Wissenschaftskommunikation und Social Media zwischen Rechtsschutz und Regulierungsbedarf
- Der mediale Wandel hat die öffentliche Wissenschaftskommunikation deutlich verändert. Eine Folge ist, dass viel mehr Akteure in die Kommunikation über wissenschaftliche Themen einbezogen sind. Dies hat zur Folge, dass auch Falschinformationen und Verschwörungstheorien leichter über das Internet verbreitet werden können. Für die Nutzer*innen ist es jedoch nicht immer einfach diese von seriöser Wissenschaftskommunikation zu unterscheiden. Die beiden Beiträge des Bandes diskutieren in verfassungsrechtlicher Hinsicht Fragen des Rechtschutzes und des Regulierungsbedarfes im Hinblick auf Social Media: Wolfgang Schulz und Keno C. Potthast nehmen dabei stärker die nationale und Natali Helberger die internationale Perspektive vergleichend in den Blick.
Author: | Wolfgang Schulz, Keno C. Potthast, Natali Helberger |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:kobv:b4-opus4-34469 |
ISBN: | 978-3-939818-95-3 |
Series (Serial Number): | Wissenschaftspolitik im Dialog : eine Schriftenreihe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (15.2021) |
Place of publication: | Berlin |
Contributor(s): | Birte Fähnrich, Ute Tintemann |
Document Type: | Working Paper |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2021/03/26 |
Publishing Institution: | Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften |
Release Date: | 2021/04/08 |
GND Keyword: | Wissenschaftskommunikation; Social Media |
Page Number: | 79 |
Institutes: | BBAW / Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Implikationen der Digitalisierung für die Qualität der Wissenschaftskommunikation |
BBAW / Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit | |
Dewey Decimal Classification: | 000 Wissenschaft, Allgemeines |
Licence (German): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |