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Nach der Exzellenzinitiative - Zukunft des Wissenschaftssystems : Streitgespräche in den Wissenschaftlichen Sitzungen der Versammlung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am 29. November 2013 und am 27. Juni 2014 (2014)
Zürn, Michael ; Leibfried, Stephan ; Gaehtgens, Peter ; Menke, Cornelis ; Ash, Mitchell G. ; Simon, Dagmar ; Meyer, Hans ; Peukert, Wolfgang ; Mayer, Karl Ulrich ; Mittelstraß, Jürgen
Vertrauen in politische Institutionen (2013)
Zürn, Michael
Was heißt 'Governance'? (2007)
Zürn, Michael
Solidarität muss erstritten werden (2016)
Zürn, Michael
Einführung [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014] (2014)
Zürn, Michael
Eröffnung [Wissenschaftliche Sitztung der Versammlung der Akademiemitglieder am 29. November 2013] (2014)
Zürn, Michael
Solidarität muss erstritten werden (2016)
Zürn, Michael
Einführung (2019)
Zürn, Michael
Masterplan Wissenschaft 2020 (2013)
Zöllner, Jürgen E.
Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.
Moral Legislation in the Nederlands on Euthanasia and Animal Experimentation : a philosophical analysis (1998)
Zwarth, Hub
The principal objective of this article is to reflect (in a philosophical manner) on recent developments in moral legislation in The Netherlands. The term ›moral legislation‹ refers to all forms of legislation on issues which can be regarded as ›moral‹ – such as euthanasia and animal experimentation. The reason for focussing on The Netherlands is that, on an international level, it is a country which has gained a reputation for being ›liberal‹, and is therefore admired by some and held in abhorrence by others.
Der lange Weg zum Computer: Von Leibniz' Dyadik zu Zuses Z3 (2016)
Zuse, Horst
"Unvorstellbar, die Hände in den Schoß zu legen" : Ein Gespräch mit Wolfert von Rahden (2011)
Zur Hausen, Harald
Spes imperii - Heinrichs III. Herrschaftspraxis und Reichsintegration (2014)
Zotz, Thomas
Wer sind wir? Woher kommen wir? : Antworten und Fragen aus der Paläoanthropologie ; (Ernst Mayr Lecture am 8. November 2005) (2006)
Zollikofer, Christoph P. E. ; Ponce de León, Marcia S.
Die "Lieblings-Idee" von Carl Gotthard Langhans : Festsäle in Berlin und Potsdam als Variationen über Rechteck und Oval (2008)
Zimmermann, Carola Aglaia
"Ich habe mir daher Mühe gegeben etwas Gutes und Schickliches auszusuchen." : Carl Gotthard Langhans' Bestellungen von Figurenöfen aus Lauchhammer (2004)
Zimmermann, Carola Aglaia
Weltenbummler, Importeure, Migranten : drei Formen der Interdisziplinarität (2012)
Zill, Rüdiger
Dank der Wissenschaft (2010)
Zill, Rüdiger
Kreative Migranten oder : Warum die Wissenschaft keine Angst vor der Analogie haben muss (2002)
Zill, Rüdiger
Acta Borussica : Neue Folge, 2. Reihe: Preußen als Kulturstaat, Abteilung II: Der preußische Kulturstaat in der politischen und sozialen Wirklichkeit. Band 5: Finanzierung des Kulturstaats in Preußen seit 1800 (2014)
Zilch, Reinhold
Dokumente und Statistiken zur Finanzierung des Kulturstaats aus dem Staatshaushalt, durch Kommunen bzw. Kooperationen und durch Bürger über Steuern, Gebühren, individuelle Aufwendungen sowie Stiftungen
Acta Borussica : Neue Folge, 2. Reihe: Preußen als Kulturstaat, Abteilung II: Der preußische Kulturstaat in der politischen und sozialen Wirklichkeit. Band 10: Quellen zum Elementarschulwesen in Brandenburg aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts (2017)
Zilch, Reinhold
Der Band zeichnet in 224 Dokumenten ein praxisnahes Bild von den Verhältnissen im preußischen Elementarschulwesen, wie sie vom Ende des 18. Jahrhunderts bis 1848 auf dem Gebiet der Provinz Brandenburg existierten. Innerhalb des Akademienvorhabens »Preußen als Kulturstaat« wird damit ein wichtiger und auch international anerkannter Eckpfeiler der Kulturstaatlichkeit mittels einer Regionalstudie beschrieben.
Kann denken, wer nicht wünscht? : Brief an einen Wissenschaftler (1998)
Zies, Gisela
Annemarie von Gabain und die Turfan-Turkologie : Gedanken zu ihrem hundertsten Geburtstag (2002)
Zieme, Peter
Karolina Jaenisch-Pavlova, Adam Mickiewicz und Alexander von Humboldt - Ein Beitrag zu den deutsch-russisch-polnischen Literaturbeziehungen des 19. Jahrhunderts (2005)
Zielnica, Krzysztof
Auf seinen Reisen traf Alexander von Humboldt wiederholt Personen, die später die zufällige Begegnung oder eine flüchtige Bekanntschaft mit ihm für ihren sozialen bzw. gesellschaftlichen Aufstieg zu nutzen versuchten. So war es auch mit Karolina Jaenisch (1810-1893), der späteren K. Karlovna Pavlova, der Tochter eines in Russland ansässigen deutschen Hochschullehrers. Humboldt begegnete ihr 1829 in Moskau bei einer Soiree, und er soll sie zu weiterem literarischen (dichterischen) Schaffen ermuntern haben. Humboldt nahm damals ein Bruchstück des von ihr aus dem Polnischen ins Deutsche übersetzten Poems „Konrad Wallenrod“ von Adam Mickiewicz, dem späteren polnischen prince des poètes, mit, und übergab es Goethe. Zu jener Zeit war Karolina sehr eng mit Mickiewicz befreundet und beteuerte ihm in Briefen ihre grenzlose und ewige Liebe. Mickiewicz war aber fest entschlossen, Russland für immer zu verlassen. Das tat er 1829. In ihrem Sonett „An Alexander von Humboldt“ drückte sie, nach Meinung von Literaturkritikern, ihren unstillbaren Schmerz über den Verlust des geliebten Mickiewicz aus. Humboldt traf Karolina noch einmal 30 Jahre später in Berlin.
"Use with care" : Die Sprache der Mathematik (2011)
Ziegler, Günter M.
Wo Mathematik entsteht : zehn Orte (2005)
Ziegler, Günter M.
Countdown : über Mathematik und Science-Fiction (2008)
Ziegler, Günter M.
Systemische Entropiereduktionsmechanismen (2016)
Ziegler, Günter M.
Was erwartet die Geschichtswissenschaft von der Fachbibliographie der Zukunft? [Beitrag zum Workshop "Die geschichtswissenschaftliche Fachbibliographie der Zukunft – moderne Informationsdienstleistungen für Historiker", Historisches Kolleg, München, 08.-09.04.2013] (2013)
Zey, Claudia
Humboldteanización del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y América Latina (2003)
Zeuske, Michael
Der Beitrag “Humboldteanisierung des Westens? Die Bedeutung der Reise Humboldts für Europa und Lateinamerika” behandelt den preußischen empirischen Universalgelehrten, in Übereinstimmung mit dem von Ottmar Ette entwickelten Konzept, als einen, wenn nicht den wichtigsten Begründer der westlichen Moderne. Im Gegensatz zu den bekannten Gründern der Moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.) war Humboldt Empiriker und Globaldenker und er tat dies auf transkulturelle Weise, manchmal auch schon auf interkulturelle Weise; allerdings meist auf Basis der römisch-klassizistischen Denktradition und Ästhetik Europas. Der Beitrag arbeitet drei Wissenstypen Humboldts heraus und versucht zu zeigen, dass der Universalismus Humboldt wichtige interkulturelle Grundlagen in der Kommunikation mit amerikanischen Gelehrten und im amerikanischen Empirismus (“lokales Wissen”) hat. Die Bedeutung einer solchen Konzeption der Humboldt-Reise zeigt sich - in der Negierung - in den gegenwärtigen Debatten um Diasporas und “Race” im atlantischen Westen (“Black Atlantic”). Humboldts Kenntniss der amerikanischen Sklavereien und seine absolute Verurteilung der Sklaverei sind dabei nicht präsent. Im zweiten Teil zeigt der Beitrag mögliche Lesarten der Humboldt-Tagebücher, indem er “imaginäre Humboldt-Essays” konstruiert.
Alexander von Humboldt y la comparación de las esclavitudes en las Américas (2005)
Zeuske, Michael
Der Artikel verfolgt zwei Ziele, die beide mit dem Fund des bisher unbekannten humboldtschen Kuba-Tagebuchs von 1804 (in der Biblioteka Jagiellonska Kraków durch Ulrike Leitner) zusammenhängen. Einmal will er die zwar diskontinuierliche, aber zusammenhängende Entwicklung von Humboldts Sklavereibild darlegen (die im Tagebuch von 1804 in gewissem Sinne kulminiert und in nuce den Essay über Kuba bildet) und zum zweiten die wissenschaftsgeschichtliche Sensation, dass Humboldt wesentliche Elemente der Methode des Vergleichs systematisch auf soziale, historische und sozioökonomische Verhältnisse der Sklaverei anzuwenden begann, als er Anfang 1804 in Veracruz oder Havanna von der Proklamation des Staates „Haity“ auf der Insel Santo Domingo hörte. Diese beiden Erkenntnisse ändern die Einschätzung von Humboldts politischem Verhältnis zu zwei Gruppen der spanisch-amerikanischen Bevölkerung (die Teile der kreolische Elite, die plante „eine weiße Republik“ nach dem Vorbild Frankreichs zu gründen, und die Gruppe oder „Kaste“ der „pardos“) am „Vorabend der Unabhängigkeitsrevolution“.
Von digitalen Zauberlehrlingen und Text DJs (2001)
Zetzsche, Indre ; Kehl, Christoph
Wissenschaft als Standortfakor : zwischen Partizipationsträumen und Markenfixierung (2005)
Zetzsche, Indre
Ein gewisses Quantum an Denken ... Einsteins Worte im öffentlichen Raum : Interview mit der Agentur Einsteinjahr 2005 (2005)
Zetzsche, Indre
Einheimische und Zugezogene an der Hohen Schule (2003)
Zetzsche, Indre
1. Aktuelle Entwicklungen der Stammzellforschung: eine Einführung (2018)
Zenke, Martin ; Marx-Stölting, Lilian ; Schickl, Hannah
Kernaussagen und Handlungsempfehlungen zur Stammzellforschung (2018)
Zenke, Martin ; Fangerau, Heiner ; Fehse, Boris ; Hampel, Jürgen ; Hucho, Ferdinand ; Korte, Martin ; Köchy, Kristian ; Müller-Röber, Bernd ; Reich, Jens ; Taupitz, Jochen ; Walter, Jörn
Alexander von Humboldt’s ideas on volcanism and their influence on Russian scientists (2005)
Zemtsov, Alexander
The article provides historical background for Alexander von Humboldt’s expedition into Russia in 1829. It includes information on Humboldt’s works and publications in Russia over the course of his lifetime, as well as an explanation of the Russian scientific community’s response to those works. Humboldt’s ideas on the existence of an active volcano in Central Asia attracted the attention of two prominent Russian geographers, P.Semenov and P.Kropotkin, whose views on the nature of volcanism were quite different. P.Semenov personally met Humboldt in Berlin. P. Kropotkin made one of the most important geological discoveries of the 19th Century: he found the fresh volcanic cones near Lake Baikal. Soon after Humboldt’s Russian expedition, and partly as a result of it, an important mineral was found in the Ilmen mountains - samarskite, which later gave its name to the chemical element Samarium, developed in 1879. At the beginning of the 20th Century, the Russian scientist V.Vernadskiy pointed out that samarskite was the first uranium-rich mineral found in Russia.
Die neue Art des Zufalls in der Quantenwelt (2007)
Zeilinger, Anton
De Chirico und die Traurigkeit der Statuen (2004)
Zanker, Paul
The 'Jus Post Bellum' and the Responsibility toward Refugees of War (2019)
Zanetti, Véronique
La basilica Emilia : architettura, lessico, costruzione (2015)
Zampa, Paola
Einleitung (2008)
Zachhuber, Johannes ; Markschies, Christoph
Weltbild, Weltanschauung, Religion : ein Paradigma intellektueller Diskurse im 19. Jahrhundert (2008)
Zachhuber, Johannes
In search of traces of Sogdians : "Phoenicians of the Silk Road" ; (Lecture at the BBAW on October 5th 1999) (2002)
Yoshida, Yutaka
(Open-Source-)OCR-Workflows (2017)
Würzner, Kay-Michael
Slides for the OCR-D talk at the Digital Humanities Kolloquium at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (4th August 2017).
Die universelle Bewegung des Lichts : in der Malerei des frühen 20. Jahrhunderts (2005)
Wünsche, Isabel
Unerschlossener geistiger Reichtum : Warum die Gender-Frage noch immer drängt (2007)
Wünning, Ingrid
Die Schule (2005)
Wünning, Ingrid
Risiko aus technischer Sicht (2007)
Wörner, Johann-Dietrich
Vor der Theorie kommt die Praxis : ein Bericht (2000)
Wächter, Monika
How FAR is FAIR? : der öffentliche Zugang zu geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten als gute wissenschaftliche Praxis und die Rolle des Forschungsdatenmanagements (2019)
Wuttke, Ulrike ; Klar, Jochen
Durch die zunehmende Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere in den Digital Humanities, zu. Dabei rücken in den letzten Jahren verstärkt Open Science-Paradigmen, wie der möglichst offene Zugang zu den Daten und die FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reuseable) in den Fokus. Diese bedeuten einen Paradigmenwechsel für Wissenschaftler*innen und Wissenschafts- und Gedächtnisinstitutionen und erfordern die Kooperation im Rahmen nationaler und internationaler Infrastrukturen. Zur Förderung guter Datenmanagementpraktiken verlangen verschiedene nationale und internationale Förderorganisationen bei Projektanträgen Auskunft über den Umgang mit nachgenutzten oder erstellten Forschungsdaten, z. B. in der Form von Datenmanagementplänen (DMPs). Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass es nicht mit einem einmaligen Datenmanagementplan getan ist, sondern dass DMPs während des Projektverlaufs angepasst werden müssen, um das Forschungsdatenmanagement aktiv und unter Einbeziehung aller relevanten Stakeholder zu unterstützen und seine Potenziale auszuschöpfen (aktives Forschungsdatenmanagement). Hierfür wird im Rahmen eines DFG-Projekts das Werkzeug Research Data Management Organizer (RDMO) entwickelt. Der Vortrag gibt eine Einführung in die wichtigsten Begrifflichkeiten und Konzepte des geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements und seine Bedeutung für die Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, die Qualitätssicherung der Forschungsdaten und die Erhöhung des Impacts der Resultate digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung und führt diesbezüglich in Funktionalitäten und Anwendungsmöglichkeiten des Werkzeugs RDMO ein. Präsentationsfolien für einen Vortrag im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) am 02.08.2019.
Eclipsis Lunae partialis Ao. 1708. die 29. Septembris, p. m. observata Norinbergae (1710)
Wurzelbau, Johann Philipp von
3.3 Totipotenz im Mausmodell (2018)
Wu, Guangming ; Lei, Lei ; Schöler, Hans R.
Gunter Schweikhart (1940 - 1997) (1999)
Wrede, Henning
Ein 'missing link' : zur Entstehung der römischen Klinensarkophage (2008)
Wrede, Henning
Die romantische Transformation der Antike im Alten Museum Berlins (2006)
Wrede, Henning
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Biology of Belief (Ernst Mayr Lecture on 6th November 2001) (2006)
Wolpert, Lewis
Gepflegte Intransparenz : zur Funktion von Ironie in der Kommunikation vor Gericht (2005)
Wolff, Stephan
Die Verständigung darüber, was Recht und was rechtens ist, ist an das Medium der Sprache gebunden. Rechtslinguistisch ist insofern von Interesse, welche typischen Eigenheiten die rechtliche Kommunikation unter ihren spezifischen institutionellen Bedingungen hat, welche kommunikativen Rollen die Institution den verschiedenen Akteuren aufprägt und wie die Personen diese Rollen ausfüllen. Gleichermaßen relevant ist die Frage, welche Verständigungsprobleme sich z. B. beim Zusammentreffen von Experten und Laien ergeben. Die Beiträge des Bandes entwickeln eine innovative 'Medientheorie des Rechts', welche von der Annahme ausgeht, dass die Formen und Inhalte der Rechtskommunikation konstitutiv mit den Medien der juristischen Kommunikation verknüpft sind.
Freud und Leid eines Gutachters (2000)
Wolff, Stefan
Argumente stehen in einem Text nicht wie Gänseblumen in der Wiese herum : Eine Kritik an Katharina Sobotas empirischer Rechtstextanalyse (2005)
Wohlrapp, Harald
Das juristische Alltagsverständnis von der Aufgabe der Gesetzesanwendung ist nach wie vor geprägt von der rechtspositivistischen Vorstellung, es gelte nur, das Recht, das in den Rechtstexten enthalten sei, aus diesen herauszupräparieren, da dort die Entscheidung jedes einzelnen Rechtsfalls im Prinzip bereits vorweggenommen sei. Durch 'richtige' Auslegung 'finde' man das richtige Recht und könne es dann 'anwenden'. Kritik an dieser Vorstellung vom bloßen Auffinden und Anwenden des Rechts erfolgte erstmals in den fünfziger Jahren, als man sich auf die klassische Rhetorik als eine Argumentationstheorie zurückbesann, mit der sich präziser als mit traditioneller Semantik oder Logik begreifen lässt, was vor sich geht, wenn Juristen Entscheidungen fällen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die pragmatische Seite der juristischen Argumentation, z. B. den Aufbau einer Gerichtsrede oder bestimmte persuasive Techniken, mit dem Instrumentarium der modernen Kommunikations- und Sprechakttheorie.
Stammzellforschung und Zelltherapie : Stand des Wissens und der Rahmenbedingungen in Deutschland ; Supplement zum Gentechnologiebericht (2006)
Wobus, Anna M. ; Hucho, Ferdinand ; Daele, Wolfgang van den ; Köchy, Kristian ; Reich, Jens ; Rheinberger, Hans-Jörg ; Müller-Röber, Bernd ; Sperling, Karl ; Boysen, Mathias ; Kölsch, Meike ; Hauskeller, Christine ; Taupitz, Jochen
Neue und aufsehenerregende Erkenntnisse auf dem Gebiet der Stammzellforschung haben dazu geführt, dass Ergebnisse der Grundlagenforschung in diesem Forschungszweig weit über die Grenzen der Fachdisziplin in der Gesellschaft wahrgenommen werden. Das Supplement Stammzellforschung und Zelltherapie ergänzt den medizinischen Teil des Gentechnologieberichts. Im Zentrum steht eine umfassende Darstellung des Wissens und der Technik, ergänzt von Expertisen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und zu den ethischen Konflikten sowie Indikatoren, die das Thema aufschlüsseln und bewerten helfen. Mit seinem interdisziplinären Ansatz präsentiert das Supplement zum Gentechnologiebericht ein Monitoring zum Stand der Stammzellforschung und Zelltherapie und will zugleich zu einer Moderation der öffentlichen Diskussion beitragen.
Stammzellforschung - Perspektiven und Probleme in Deutschland (Akademievorlesung am 9. Februar 2006) (2006)
Wobus, Anna M.
Ein Blick nach vorn : Die Fernwirkungen der modernen Geschlechterdifferenzierung - Forschungspotenziale für die heutige Akademie (2009)
Wobbe, Theresa ; Hoffmann, Petra
Vorwort (2003)
Wobbe, Theresa
Instabile Beziehungen - Die kulturelle Dynamik von Wissenschaft und Geschlecht (2003)
Wobbe, Theresa
Vorwort [Forschungsberichte der Interdisziplinären Arbeitsgruppen ; 10] (2002)
Wobbe, Theresa
Dieser Band enthält Ergebnisse der Forschung, die der Arbeitskreis Frauen in Akademie und Wissenschaft der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften durchgeführt hat. Zwei Forschungsfragen - die nach der wissenschaftlichen Arbeit von Frauen an der Akademie und die nach den Arbeitsformen der Akademie - werden hier erstmals zusammengeführt. Die Fallstudien untersuchen, in welchem Wechselverhältnis Veränderungen der Wissenschaft und der Geschlechterordnung historisch zueinander stehen, und wie die Arbeitsweise der Wissenschaft mit dem Arrangement der Geschlechter verschränkt ist. Die Beiträge geben Einblick in Sequenzen dieses strukturellen Wandels und schlagen dabei eine Brücke zwischen Geschlechter- und Wissenschaftsforschung.
Die "longue durée" von Frauen in der Wissenschaft : Orte, Organisationen, Anerkennung (2002)
Wobbe, Theresa
Die Demokratisierung des Geistes. Entwicklungspfade der Modernisierung der Wissenschaften in Deutschland und in den Vereinigten Staaten bis 1933 (2000)
Wobbe, Theresa
Ungehörige Einmischung, ungehörter Protest (1999)
Wittkowsky, Alexander
Schlüssel-, Nischen- und Plattformtechnologie / Beitrag zum Workshop Gentechnologie als Wirtschaftsfaktor (2002)
Wittig, Burghardt
"Muster" und "Abarten" der Architektur : was Karl Friedrich Schinkel von Aloys Hirt lernen konnte (2004)
Wittich, Elke Katharina
Heinrich Schliemann - ein pathologischer Lügner? (1998)
Witte, Reinhard
Recherche et Recherche : Grenzgänge zwischen Theorie und Praxis (2008)
Witte, Barbara
Zum Verhältnis von Chemischer Industrie und Verfahrenstechnik (1997)
Wintermantel, Klaus
Der König in den Texten des Alten Reiches : Terminologie und Phraseologie (2005)
Windus-Staginsky, Elka
Die Nennung des Königs in den Texten des Alten Reiches erfolgt unter der Verwendung verschiedener Termini. Der folgende Beitrag wird sich auf die Untersuchung der am häufigsten gebrauchten und in der Literatur am stärksten in Funktion und Verwendung gegeneinander abgegrenzten Bezeichnungen njswt und Hm beschränken. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist die Monographie von Hans Goedicke „Die Stellung des Königs im Alten Reich“. Eine Überprüfung dieser Arbeit hat gezeigt, dass die Ergebnisse Goedickes, obwohl die Frage nach den Aspekten der verschiedenen Bezeichnungen und deren Verwendungszweck aktuell geblieben ist, unbefriedigend sind. Besonders sein wichtigstes Resultat, der Nachweis „daß die verschiedenen Bezeichnungen für den König nach festen Regeln in den Texten Anwendung finden“, und seine Definition dieser Regeln bedürfen einer kritischen Revision. Eine solche Überprüfung bestehender Theorien ist insofern wichtig, als sie schnell Gefahr laufen, als allgemeingültig anerkannt zu werden.
Diskussion / Debatte 11 (2012)
Windbichler, Christine ; Schwarz, Helmut ; Grötschel, Martin ; Zürn, Michael ; Wahlster, Wolfgang ; Scholz-Reiter, Bernd ; Hertel, Ingolf V. ; Fischer, Julia ; Mittelstraß, Jürgen ; Markschies, Christoph ; Ganten, Detlev ; Schmitz, Klaus-Peter ; Leibfried, Stephan ; Kuhlmann, Ulrike
Der Gemeinsinn der juristischen Person - Großunternehmen zwischen Shareholder Value, Mitbestimmung und Gemeinwohl (2002)
Windbichler, Christine
Die Sprachen (in) der Rechtswissenschaft (2011)
Windbichler, Christine
Kausalität im Zivilrecht (2007)
Windbichler, Christine
Forschungsmoden ohne Forschung (2016)
Windbichler, Christine
Hybriden und Mosaiksteine im Zivilrecht : (Vortrag in der Sitzung der Sozialwissenschaftlichen Klasse am 21. Oktober 1995) (1996)
Windbichler, Christine
Realitätenbesitzerswitwe : ein Grabstein für die Juristensprache (2019)
Windbichler, Christine
Emil du Bois-Reymond : Leben und Werk ; (Vortrag auf der Festveranstaltung anläßlich des 100. Todestages von Emil du Bois-Reymond (1818-1896) am 14. Dezember 1996 in Berlin) (1997)
Winau, Rolf
Zur Produktion von Gemeinsinn - Ihre diffizilen Bedingungen und ihre problematischen Wirkungen (2002)
Wils, Jean-Pierre
Die neue Sichtbarkeit des Archivs : virtuelle Objekte in multimedialen Datenbanken (2010)
Willenbücher, Michael
Das Hethitologie Portal Mainz (2013)
Wilhelm, Gernot
In diesem Aufsatz wird das Hethitologie Portal Mainz mit seinen Dienstleistungsschwerpunkten (1) "Konkordanz hethitischer Texte", (2) "Digitales Photoarchiv" und (3) "Digitale Edition von Keilschrifttexten der Hethiter" vorgestellt.
Globaler Wandel – Regionale Entwicklung : Handlungsperspektiven zu einer nachhaltigen Wasserressourcenverfügbarkeit in Berlin-Brandenburg (2011)
Wildermuth, Volkart
Die IAG Globaler Wandel - Regionale Entwicklung geht den Auswirkungen des globalen Wandels auf etablierte räumliche Ordnungsmuster nach. Die IAG wählt in zweifacher Hinsicht einen exemplarischen Zugang: Einerseits richtet sie ihren regionalen Fokus auf die Region Berlin-Brandenburg, andererseits stellt sie die Ressource Wasser in den Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Bildung unter der Bedingung der Technosphäre (2012)
Wiesmüller, Christian
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
Ganzheitliche Bilanzen von Energiewandlungsketten und Energiesystemen (1995)
Wiese, Andreas
Die ganzheitliche Bilanzierung stellt ein wichtiges Instrument zur Beurteilung von Energiewandlungsketten und Energiesystemen dar. Ziel einer derartigen Analyse ist die Bewertung von unterschiedlichen Systemen, die den gleichen Nutzen erbringen, um zusätzliche Entscheidungshilfen für oder gegen deren Einsatz zur Verfügung zu stellen. Dazu ist u. a. eine möglichst vollständige Bilanzierung aller Energie- und Stoffströme erforderlich, die ursächlich mit Herstellung, Betrieb und Entsorgung aller benötigten Anlagen und Betriebsmittel verbunden sind. Im folgenden Beitrag werden zunächst die Grundlagen der ganzheitlichen Bilanzierung erläutert. Am Beispiel der Bilanzierung klimarelevanter Gase bei der Bereitstellung von elektrischer Energie aus Steinkohle wird die methodische Vorgehensweise anschließend konkretisiert. Darauf aufbauend werden im Rahmen eines Vergleichs von Stromerzeugungssystemen erste Ergebnisse solcher ganzheitlicher Bilanzierungen vorgestellt und die dabei auftretenden Probleme diskutiert. Hier werden exemplarisch der Materialaufwand, der Energieaufwand, die Emissionen, der Flächenbedarf und die Kosten für die jeweiligen Systeme bestimmt und miteinander verglichen. Abschließend wird ein Gesamtvergleich anhand einer definierten Versorgungsaufgabe mit vorgegebener Versorgungssicherheit durchgeführt.
"Gärten sind Zeugen des öffentlichen Geschmacks..." : Der Wolkenburger Schlosspark und seine Eisenkunstguss-Plastiken (2004)
Wierik, Jana
Das Kalender-Edikt des Brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. vom 10. Mai 1700 (2016)
Wielen, Roland
Rezension zu: Palonen, Kari: Die Entzauberung der Begriffe. Das Umschreiben der politischen Begriffe bei Quentin Skinner und Reinhart Koselleck. Münster u.a., LIT Verlag, 2004, 368 S. (= Politische Theorie, Bd. 2). (2010)
Wiederkehr, Stefan
Rezension einer Monographie, die eine vergleichende Einführung in das Werk zweier der bedeutendsten Begriffshistoriker der Gegenwart, Quentin Skinner und Reinhart Koselleck, gibt.
Sowjetföderalismus als Transformationshindernis : zur Rolle des Rechts im Zentrum-Peripherie-Konflikt in der Sowjetunion und Russland seit Mitte der achtziger Jahre (2002)
Wiederkehr, Stefan
Der Beitrag untersucht am Beispiel des Sowjetföderalismus, wie institutionelle Blockaden des sowjetischen Verfassungsrechts die politische Transformation hin zu einem demokratischen Rechtsstaat in der Russländischen Föderation pfadabhängig scheitern liessen.
Die Verwendung des Terminus "Kalter Krieg" in der Sowjetunion und Rußland : ein Indikator für den historischen Wandel der marxistisch-leninistischen Ideologie und ihre Überwindung (2003)
Wiederkehr, Stefan
In geschlossenen Gesellschaften wie der sowjetischen besitzen Begriffsdefinitionen in Nachschlagewerken normativen Charakter und geben die offizielle Sicht der Machthaber wieder. Daher ist es aufschlussreich, Veränderungen zwischen verschiedenen Auflagen desselben Werkes zu analysieren. Anhand des Eintrags "Kalter Krieg" in sowjetischen Enzyklopädien lässt sich nachzeichnen, wie sich die außenpolitische Doktrin der Sowjetunion in Reaktion auf politische Ereignisse entwickelte. Auf dem Höhepunkt der Systemkonfrontation bis Anfang der fünfziger Jahre fehlte der aus dem Englischen entlehnte Terminus "Kalter Krieg" in sowjetischen Referenzwerken. Erst die Entstalinisierung unter Chruščev und das faktische Abklingen des Kalten Krieges machten die systematische Verwendung des Begriffs "Kalter Krieg" in der Sowjetunion überhaupt möglich. Bezeichnete dieser im sowjetischen Verständnis bis in die achtziger Jahre konstant eine aggressive Politik der kapitalistischen gegen die sozialistischen Staaten, erfuhr er doch einen historischen Wandel. Seine Definition versachlichte sich, das dem Feind zugeschriebene Instrumentarium wurde raffinierter, dessen angebliche Absichten entfernten sich immer weiter vom Ziel, einen neuen Weltkrieg zu entfachen. Dies ging soweit, dass die sowjetische Seite den "Kalten Krieg" nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki vorübergehend als Phänomen der Vergangenheit betrachtete. Schliesslich erfolgte im postsowjetischen Russland der Schritt auf eine höhere Abstraktionsstufe. Der "Kalte Krieg" wird nun mehrheitlich nicht mehr als antisowjetische Politik des Westens verstanden, sondern als historische Epoche des Systemantagonismus.
Sonderweg und "Eigenart" (2009)
Wiederkehr, Stefan
Der Beitrag stellt handbuchartig die wichtigsten Strömungen innerhalb der russischen Intelligencija seit dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts dar, die dem linearen universalen Fortschrittsbegriff der Aufklärung eine multilineare Konzeption der Weltgeschichte entgegenhielten. In dieser – romantischen – Perspektive ist Russland ein andersartiger, aber gleichwertiger Kulturraum, dessen Unterschiede zum Westen nicht negativ als Ausdruck von Rückständigkeit gedeutet werden, sondern als seine positiv konnotierte samobytnost’ ("Eigenart").
"Kontinent Evrasija" : klassischer Eurasismus und Geopolitik in der Lesart Alexander Dugins (2004)
Wiederkehr, Stefan
Der Beitrag untersucht die intellektuelle Biographie Aleksandr Dugins (*1962), des wichtigsten Vertreters des Neoeurasismus im postsowjetischen Russland. Dabei wird die These vertreten, dass Dugin den klassischen Eurasismus erst zu einem Zeitpunkt entdeckte, als er beeinflusst von der Philosophie des Traditionalismus und der westeuropäischen Nouvelle Droite den Eurasienbegriff im Sinne der Geopolitik Mackinders und Haushofers bereits verwendete.
Die Last des imperialen Erbes in der Russländischen Föderation (2002)
Wiederkehr, Stefan
Der Beitrag zeigt auf, wie historische Langzeitfaktoren (politische Kultur, Wirtschaftsmentalität, imperiales Erbe u.a.) institutionell vermittelt werden, auf diese Weise in der Gegenwart ihre Wirksamkeit entfalteten und so die politische Transformation hin zu einem demokratischen Rechtsstaat in der Russländischen Föderation pfadabhängig scheitern ließen.
Welche Bestände für welche Nutzer? : Bibliotheken als Ort der Forschung (2011)
Wiederkehr, Stefan
"Kontinent Evrazija". Klassičeskoe evrazijstvo i geopolitika v izloženii Aleksandra Dugina (2010)
Wiederkehr, Stefan
Der Beitrag untersucht die intellektuelle Biographie Aleksandr Dugins (*1962), des wichtigsten Vertreters des Neoeurasismus im postsowjetischen Russland. Dabei wird die These vertreten, dass Dugin den klassischen Eurasismus erst zu einem Zeitpunkt entdeckte, als er beeinflusst von der Philosophie des Traditionalismus und der westeuropäischen Nouvelle Droite den Eurasienbegriff im Sinne der Geopolitik Mackinders und Haushofers bereits verwendete.
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