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3.3 Totipotenz im Mausmodell
(2018)
Inhalt
(2018)
Vorwort
(2018)
Zusammenfassung
(2018)
Einführung
(2018)
Während die Netzwerkanalyse in den Sozialwissenschaften seit den Arbeiten Jacob Levy Morenos zu Anfang des 20. Jh.s fester Bestandteil des methodischen Repertoires ist, hat sie sich im Laufe der letzten 10 Jahren auch in anderen Wissenschaftszweigen, darunter auch Archäologie und Geschichtswissenschaften, als Methodik etabliert. Doch was beinhaltet die Analyse von Netzwerken jenseits einer rein metaphorischen Nutzung des Begriffes nun genau? Für welche Fragestellungen ist diese Methodik geeignet, und wo liegen die Grenzen der Anwendung? Wie lässt sich die Entwicklung und rege Anwendung in Fachdisziplinen wie Soziologie und Politologie mit der Erforschung (prä-)historischer Gesellschaften vereinbaren? Anhand verschiedener Beispiele aus Archäologie und Geschichte werden diese und weitere Fragen diskutiert und eine Einführung in den derzeitigen Stand der archäologisch-historischen Netzwerkforschung gegeben.
Abecedarium der Sprache
(2018)
Unter dem Titel Abecedarium der Sprache versammelt sich ein eigensinniges Alphabet: Es nimmt seinen Anfang beim „Akkudativ“ in Berlin und endet bei der „Zyselmaus“ in Japan. Es untersucht die „Lesesucht“ einerseits und erklärt andererseits, wie eine „digitale Diagnose“ in der Medizin funktionieren kann. Es ist „Inter-nett“, widmet sich aber auch dem „Flunkern“. Thematisch streift das Abecedarium dabei durch die Welten des Technischen, des Tierischen und natürlich des Menschlichen – denn in all diesen Welten spielt Sprache eine wichtige Rolle.
Die Beiträge dieses Bandes, die aus den Veranstaltungen des Jahresthemas 2017|18 „Sprache“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erwachsen sind, vermitteln einen Eindruck von der Vielschichtigkeit der Sprache und werfen Schlaglichter auf die vielen Themen, denen die aktuelle Forschung nachgeht.
Stammzellforschung : aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen ; Kurzfassung
(2018)
Patienten und Patientinnen setzen große Hoffnungen in Stammzellen zur Behandlung von schwersten und bisher nicht oder nur ungenügend therapierbaren Erkrankungen.
Was aber sind Stammzellen? Welche Eigenschaften haben sie und wo stehen die Stammzellforschung und darauf basierende Therapieansätze international und mit Blick auf Deutschland heute?
Diese Kurzfassung fasst den Themenband der IAG Gentechnologiebericht zur Stammzellforschung in deutscher und englischer Sprache zusammen und präsentiert Kernaussagen und Handlungsempfehlungen der IAG zum Thema.
Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbetisgruppe (IAG) der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz. Diese Broschüre enthält Handlungsempfehlungen der IAG zu den von ihr behandelten Themenfeldern Stammzellforschung, Epigenetik, Gendiagnostik, Gentherapie, grüne Gentechnologie, und synthetische Biologie.
Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre“ wurde in erster Auflage 1797 und in zweiter, verbesserter Auflage 1803 als zweiter Teil der „Metaphysik der Sitten“ veröffentlicht. Das Dokument »Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre“ - Eine Synopse der Auflagen 1798/1803« bildet diese beiden Originalauflagen der Tugendlehre miteinander verschränkt (synoptisch) als Gesamttext ab. Anhand farblicher Markierungen sind die jeweiligen Unterschiede – die Varianten – zwischen beiden Auflagen kenntlich gemacht.