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Humboldteanización del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y América Latina (2003)
Zeuske, Michael
Der Beitrag “Humboldteanisierung des Westens? Die Bedeutung der Reise Humboldts für Europa und Lateinamerika” behandelt den preußischen empirischen Universalgelehrten, in Übereinstimmung mit dem von Ottmar Ette entwickelten Konzept, als einen, wenn nicht den wichtigsten Begründer der westlichen Moderne. Im Gegensatz zu den bekannten Gründern der Moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.) war Humboldt Empiriker und Globaldenker und er tat dies auf transkulturelle Weise, manchmal auch schon auf interkulturelle Weise; allerdings meist auf Basis der römisch-klassizistischen Denktradition und Ästhetik Europas. Der Beitrag arbeitet drei Wissenstypen Humboldts heraus und versucht zu zeigen, dass der Universalismus Humboldt wichtige interkulturelle Grundlagen in der Kommunikation mit amerikanischen Gelehrten und im amerikanischen Empirismus (“lokales Wissen”) hat. Die Bedeutung einer solchen Konzeption der Humboldt-Reise zeigt sich - in der Negierung - in den gegenwärtigen Debatten um Diasporas und “Race” im atlantischen Westen (“Black Atlantic”). Humboldts Kenntniss der amerikanischen Sklavereien und seine absolute Verurteilung der Sklaverei sind dabei nicht präsent. Im zweiten Teil zeigt der Beitrag mögliche Lesarten der Humboldt-Tagebücher, indem er “imaginäre Humboldt-Essays” konstruiert.
Einheimische und Zugezogene an der Hohen Schule (2003)
Zetzsche, Indre
Vorwort (2003)
Wobbe, Theresa
Instabile Beziehungen - Die kulturelle Dynamik von Wissenschaft und Geschlecht (2003)
Wobbe, Theresa
Die Verwendung des Terminus "Kalter Krieg" in der Sowjetunion und Rußland : ein Indikator für den historischen Wandel der marxistisch-leninistischen Ideologie und ihre Überwindung (2003)
Wiederkehr, Stefan
In geschlossenen Gesellschaften wie der sowjetischen besitzen Begriffsdefinitionen in Nachschlagewerken normativen Charakter und geben die offizielle Sicht der Machthaber wieder. Daher ist es aufschlussreich, Veränderungen zwischen verschiedenen Auflagen desselben Werkes zu analysieren. Anhand des Eintrags "Kalter Krieg" in sowjetischen Enzyklopädien lässt sich nachzeichnen, wie sich die außenpolitische Doktrin der Sowjetunion in Reaktion auf politische Ereignisse entwickelte. Auf dem Höhepunkt der Systemkonfrontation bis Anfang der fünfziger Jahre fehlte der aus dem Englischen entlehnte Terminus "Kalter Krieg" in sowjetischen Referenzwerken. Erst die Entstalinisierung unter Chruščev und das faktische Abklingen des Kalten Krieges machten die systematische Verwendung des Begriffs "Kalter Krieg" in der Sowjetunion überhaupt möglich. Bezeichnete dieser im sowjetischen Verständnis bis in die achtziger Jahre konstant eine aggressive Politik der kapitalistischen gegen die sozialistischen Staaten, erfuhr er doch einen historischen Wandel. Seine Definition versachlichte sich, das dem Feind zugeschriebene Instrumentarium wurde raffinierter, dessen angebliche Absichten entfernten sich immer weiter vom Ziel, einen neuen Weltkrieg zu entfachen. Dies ging soweit, dass die sowjetische Seite den "Kalten Krieg" nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki vorübergehend als Phänomen der Vergangenheit betrachtete. Schliesslich erfolgte im postsowjetischen Russland der Schritt auf eine höhere Abstraktionsstufe. Der "Kalte Krieg" wird nun mehrheitlich nicht mehr als antisowjetische Politik des Westens verstanden, sondern als historische Epoche des Systemantagonismus.
Experte ist jeder, alle sind Laien (2003)
Weingart, Peter
Acclimatization : the Schomburgk brothers in South Australia (2003)
Weigl, Engelhard
Together with their wives Otto and Richard Schomburgk arrived in Port Adelaide (South Australia) on August 16th 1849. The essay looks at how these two brothers, who had received their scientific training and promotion in the circle surrounding Alexander von Humboldt, reacted to the unfamiliar conditions in the young British colony. Some indication will be given as to the differences between the Schomburgk brothers treatment of the natural resources of the new colony and that of the English colonists of the time.
Von der Ausnahme zur Normalität? - Wissenschaftlerinnen in Akademien und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (1912-1945) (2003)
Vogt, Annette
Knowledge and Belief : Boundaries and Relationships (2003)
Vidal, Fernando
[Nachruf auf] Phyllis Pray Bober, 2.12.1920-30.5.2002 (2003)
Trapp, J. B.
Jan und Hein und Klaas und Pit : Mythos Universität (2003)
Trabant, Jürgen
Petroglifos en rocas de la Cordillera de la Costa así como en los raudales de los ríos de la selva virgen venezolana. - La interpretación por Alejandro de Humboldt y observaciones actuales (2003)
Thiemer-Sachse, Ursula
Die Interpretation von Petroglyphen wie anderen Zeugnissen der Felskunst prähistorischer Gruppen ist in allen Weltgegenden schwierig, weil die Bedingungen, unter denen sie entstanden sind, die Menschen, die sie schufen, und deren Anliegen und Ideen sowie die Rituale, in denen diese alten Kunstwerke eine Rolle spielten, in der Retrospektive meist nicht zu erschließen sind. Schon der berühmte deutsche Forschungsreisende Alexander von Humboldt zollte dieser Felskunst, der er erstmalig in Venezuela begegnete, Beachtung, versuchte sie als Zeugnisse einer vergangenen Zivilisation zu deuten und ihren kulturellen Zusammenhang zu entschlüsseln. Seither gibt es unterschiedlichste Interpretationsversuche. Interessant ist, daß entsprechende archäologische Zonen bis heute offenbar rituelle Bedeutung haben können, wie aus moderner Nutzung erkennbar wird.
El “Museo histórico indiano” de Lorenzo Boturini Benaduci y los esfuerzos del erudito alemán Alejandro de Humboldt para preservar sus restos para una interpretación científica (2003)
Thiemer-Sachse, Ursula
El erudito alemán Alejandro de Humboldt que visitó México en 1803, desarolló en favor de una interpretación científica muchos esfuerzos para preservar los restos del “Museo histórico indiano” recolectado medio siglo antes por el italiano Lorenzo Boturini Benaduci, y confiscado por la administración virreinal. El destino del poco afortunado coleccionista, sus ideas y el fracaso de sus intenciones provocaron una nueva büsqueda de los motivos y los resultados. Se discute el valor de las fuentes especialmente sobre los autóctonos del México prehispánico que están a disposición de la ciencia. Se pregunta por las oportunidades y dificultades de recolectar documentos durante el tiempo colonial, y dentro de esto el caracter extraordinario y la eminente importancia de la colección de Boturini. Además se valora las obras de Boturini para la historia de la antropología americana.
Uwe Wesel und Günter Spur : Zwei Männer, zwei Welten, zwei Mythen (2003)
Spur, Günter ; Wesel, Uwe
Was Kinder einatmen : Die Maß-Stäbe von Greenpeace (2003)
Smid, Karsten
Editorial - Vom Rang ins Parkett (2003)
Simon, Dieter
Editorial : vom Mythos des Mythos (2003)
Simon, Dieter
Die Geschlechterfrage : Plädoyer für einen grenzüberschreitenden Diskurs (2003)
Simon, Dagmar
Repräsentation und Augenschein. Organisation des Wissens und Wahrnehmung des Fremden um 1800 am Beispiel der Reiseberichte und -tagebücher Alexander von Humboldts (2003)
Siegel, Eva-Maria
In der Moderne gilt die instrumentelle Vernunft als eine Bedingung für Objektivität und Rationalität. Der Vortrag wendet sich anhand dieser Überlegung der Frage zu, in welcher Weise sie die Begegnung mit dem Fremden um 1800 prägt und welche Organisationsformen von Wissen sie zur Voraussetzung hat. Wie gestalten die Repräsentationen europäischer Wissensbestände jenen globalen Bezugsrahmen aus, in dem die Reiseberichte und -tagebücher Alexander von Humboldts heute stehen? Seine Aufzeichnungen über die Eroberung der Neuen Welt, so die These, stellen das Verhältnis der europäischen Sinnwelt zur vermeintlichen Unmittelbarkeit des Augenscheins und zur Welt der Sinne in den Mittelpunkt. Durch einen Vergleich mit den Schriften Georg Forsters wird darüber hinaus deutlich, in welcher Weise an der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert ein Wandel der Darstellungsformen eingeleitet worden ist, der über das Genre des Reiseberichts weit hinausweist.
L'opera di Paul Zenker e il futuro dell'archaeologia classica (2003)
Settis, Salvatore
Varianten antiker Kapitelltypen in Piero della Francescas Bildarchitektur (2003)
Seiler, Peter
"Ein beschränkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft" Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil über Alexander von Humboldt (2003)
Schwarz, Ingo
In a letter dated August 6, 1797 to his friend Christian Gottfried Körner, Friedrich Schiller characterized Alexander von Humboldt as a person of limited imagination, who, in spite of his numerous activities, would never be able to achieve greatness in his scientific pursuits. Yet, only in 1849 did Humboldt learn of Schiller’s opinion from the published correspondence between Schiller and Körner. Nonetheless, Humboldt declared that this basically unjust characterization of himself by Schiller would never prevent him from admiring the great German playwright and poet; moreover, Humboldt looked for comfort in a similarly harsh opinion of Johann Gottfried Herder also expressed by Schiller. In the end, Humboldt could barely conceal his feelings of disappointment regarding Schiller’s opinion, especially because Humboldt had considered Schiller to be his friend.
Krankheit als Erlösung (2003)
Schuller, Alexander
Römische Schmuckbasen in Renaissancezeichnungen. Interpretationsmöglichkeiten aus archäologischer Sicht (2003)
Schreiter, Charlotte
Der (Matthäus) Matilda-Effekt in der Wissenschaft (2003)
Rossiter, Margaret W.
From Status to Contract? : Einführung und Dokumentation (2003)
Rosenstrauch, Hazel ; Ruby, Margarita
Das Wilde im Zentrum der Wissenschaft (2003)
Rheinberger, Hans-Jörg
Frauen in der Wissenschaft - Frauen und Wissenschaft - Liberale und radikale Perspektiven in einem globalen Rahmen (2003)
Ramirez, Francisco O.
Von Hostien, Mäusen und Bazillen : Glaube und Rationalität im Mittelalter (2003)
Rader, Olaf B.
Familiennetzwerke und Familienprojekte in Frankreich um 1800 (2003)
Outram, Dorinda
Antike und moderne Freiheit (2003)
Nippel, Wilfried
Im Gespräch : Fritz Melchers ; "Wir waren frei und sollten auch frei bleiben." (2003)
Neumann, Ralf
Von Volpaia bis Volpi : Die farbige Marmorverkleidung der Vorhalle des Pantheon (2003)
Nesselrath, Arnold
[Nachruf auf] Ruth Rubinstein, 30.6.1924-29.8.2002 (2003)
Nesselrath, Arnold
Mediation für die Wissenschaft? (2003)
Montada, Leo
"Jeden Morgen geht die Sonne auf" : Oder: Einige Gedanken über die Behäbigkeit der Aufklärung (2003)
Markschies, Christoph
“[M]on extrême répugnance à écrire la relation de mon voyage”. Alejandro de Humboldt deconstruye la relación de viaje (2003)
Lubrich, Oliver
La relación de viaje de Alejandro de Humboldt sobre América desafía las definiciones genéricas: es un complejo híbrido de diversos discursos científicos, documentaciones de datos empíricos, diario personal y formas tradicionales de la narrativa de viaje. La poética de Humboldt socava específicamente el formato convencional de una relación de viaje. Todos sus elementos centrales, aquéllos que podrían otorgar coherencia al texto, están cargados de mültiples significados que lo desestabilizan: (1) el sujeto (viajero, autor, narrador, firma, pronombres personales), (2) el objeto (los países que, supuestamente, la relación de viaje debe tematizar, las formas variadas y contradictorias de la descripción y la denominación en el texto), (3) el destinatario (tanto lo explícitamente narrado como el lector implícito y la comunidad de interpretación) y, finalmente, (4) el texto en sí mismo (como género literario o fenómeno discursivo, su formato, su polifonía, su autorreferencialidad y su autorreflexión). Un análisis narratológico y una lectura estructural del texto nos llevan a preguntarnos cómo la poética de Humboldt refleja su aproximación a la diferencia cultural. El modo específico de la deconstrucción de la relación de viaje que funciona aquí, desautoriza las formas imperiales de la escritura colonial. No hay "identidades" ni "diferencias" que puedan ser definidas inequívocamente desde una perspectiva privilegiada.
Mythologie der Moderne : Ein romantisches Denkmodell (2003)
Lohse, Nikolaus
Europa - Der lange Ritt auf dem Stier (2003)
Lindner, Michael
Demokratisches Sezieren? : Das Modell Gunther von Hagens (2003)
Krauth, Wolf-Hagen
Alexander von Humboldt und Hector Berlioz (2003)
Knobloch, Eberhard ; Schwarz, Ingo
Alexander von Humboldt und Hector Berlioz begegneten sich zum ersten Mal im Dezember 1842 in Paris. Später trafen sie sich mehrfach in Paris und Berlin, insbesondere im Februar 1847 in Berlin. Bei dieser Gelegenheit schrieb Humboldt einen Brief an Berlioz, in welchem er dem Komponisten ein Empfehlungsschreiben des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. an dessen Schwester, die Zarin von Rußland, ankündigte. Der Humboldtsche Brief und das königliche Empfehlungssschreiben sind auf den Tag datiert, an dem Berlioz in St. Petersburg eintraf. In dem Artikel wird der Brief Humboldts zum ersten Mal veröffentlicht.
Materialien für einen Gentechnologiebericht : Grundlagenforschung - medizinische Anwendung - ökonomische Bedeutung (2003)
Hucho, Ferdinand ; Brockhoff, Klaus ; Daele, Wolfgang van den ; Gethmann, Carl Friedrich ; Köchy, Kristian ; Reich, Jens ; Rheinberger, Hans-Jörg ; Sperling, Karl
Das antike Erbe im europäischen Rechtsdenken - Römische Jurisprudenz und griechische Rechtsphilosophie (2003)
Hofmann, Hasso
Der Kölner Kommunistenprozess von 1852 (2003)
Herres, Jürgen
Vor über 150 Jahren, im Oktober und November 1852, fand vor dem Kölner Geschworenengericht ein "Kommunistenprozeß" statt, der schon damals großes Aufsehen erregte und bis heute das Interesse der Historiker hatte. Kölner Mitglieder des Bundes der Kommunisten, für den Karl Marx das "Kommunistische Manifest" geschrieben hatte, waren des Hochverrats angeklagt worden. Der Geschworenenprozeß stellte eine Art gerichtliche Aufarbeitung der Kölner Revolutionsgeschehnisse dar. In dem Beitrag werden Hintergründe und Geschichte des Prozesses nachgezeichnet. Insbesondere wird - gestützt auf neue Quellen - die eigenständige und einflußreiche Rolle des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. herausgestellt. Auf den Kölner Prozeß nahm er immer wieder direkt und indirekt Einfluß. Mit dem Prozeß sollte gerade am Rhein ein Exempel statuiert und alle politischen Oppositionellen eingeschüchtert werden.
Sprache kann ein kluger Gastgeber sein (2003)
Herms, Uwe
Neue Zunftregeln in der Medizin (2003)
Helmchen, Hanfried
Im Strudel der Beschleunigung : Das Schweizer Modell des Risiko-Dialogs (2003)
Hellmann-Grobe, Antje
Die Objektivität der Wissenschaft und die Partikularität des Geschlechts - Geschlechterunterschiede im disziplinären Vergleich (2003)
Heintz, Bettina
Wirtschaften mit der Geschlechterordnung - Ein Essay (2003)
Hausen, Karin
Der Kuhn-Joker : und der Mythos vom Mythos der Wissenschaften (2003)
Grau, Alexander
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