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Regulierung ist ein zweischneidiges Schwert

  • Im Interview mit Hazel Rosenstrauch beantwortet Hanfried Helmchen die Fragen, wo er sich mit dem Problem der Forschungsfreiheit, insbesondere in der Psychiatrie, konfrontiert sieht, wie er sich um Ethik in der Medizin bemüht (und was dort wesentliche Streitpunkte sind), was die wirtschaftlichen Kosequenzen der Regulierung sind, was die Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden ausmacht und schließlich, welche Vorschläge er zur Regulierung hervorbringt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hanfried Helmchen
URN:urn:nbn:de:kobv:b4-opus-9073
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (in einer Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):11.02.2010
Veröffentlichende Institution:Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Datum der Freischaltung:11.02.2010
Freies Schlagwort / Tag:Regulierung ; Psychiatrie ; Ethik ; Niederlande
GND-Schlagwort:Wissenschaftsfreiheit; Akademische Freiheit; Forschungsfreiheit
Quelle:Gegenworte ; 1, S. 19-23
Sonstige beteiligte Person:Rosenstrauch, Hazel
Institute:BBAW / Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen
DDC-Klassifikation:000 Wissenschaft, Allgemeines / 05 Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke / 050 Zeitschriften, allgemeine fortlaufende Sammelwerke
Schriftenreihen in Einzelbeiträgen:BBAW / Schriftenreihen / Gegenworte / Heft 1 : Schwerpunkt Forschungsfreiheit
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