De locis affectis I-II
Περὶ διαγνώσεως τόπων πεπονθώτων I-II
- De locis affectis: In seiner Schrift De locis affectis (Über das Erkennen erkrankter Körperteile) entwickelt Galen von Pergamon eine Methode, mit deren Hilfe der erkrankte Körperteil gefunden werden kann, auch wenn er sich innerhalb des Körpers befindet und damit – in Ermangelung bildgebender Verfahren – für den antiken Arzt nicht unmittelbar erkennbar ist. Dabei werden vor allem Aktivitätsschädigungen, Ausscheidungen oder Schmerzen als Indizien für den erkrankten Körperteil herangezogen und gedeutet. Ein solches Vorgehen ist für den Arzt oft eng mit dem Therapieerfolg verknüpft, wie Galen anhand von verschiedenen Beispielen erläutert. Die hier veröffentlichte TEI-XML-Datei beinhaltet den Editionstext samt angereicherten Metadaten. Grundlage hierfür war der CTE-Output aus De locis affectis: Galeni De locis affectis I–II, Edidit, in linguam Germanicam vertit, commentatus est, Galenus, hrsg. von: Florian Gärtner, Band 5/6,1,1 der Reihe Corpus Medicorum Graecorum, https://doi.org/10.1515/9783110435641
Author: | Galen |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:b4-opus4-39061 |
Title Additional (German): | Über das Erkennen erkrankter Körperteile I-II |
Contributor(s): | Florian Gärtner, Luigi Orlandi, Nadine Arndt, Elke Zinsmeister, Ursula Kundert |
Document Type: | Research data |
Language: | Multiple languages |
Date of Publication (online): | 2023/12/21 |
Publishing Institution: | Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften |
Release Date: | 2024/05/08 |
Institutes: | BBAW / Akademienvorhaben Galen als Vermittler, Interpret und Vollender der antiken Medizin |
Licence (German): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |