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Ist das Wissenschafts-Ethos noch zu retten? : Mertons Verhaltensregeln und die veränderten Bedingungen der Wissensproduktion

  • Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat 1997 einen ›Ehrenkodex‹ für die Wissenschaft verkündet, worin u. a. Plagiat und Fälschung von Daten als Tatbestände wissenschaftlichen Fehlverhaltens identifiziert und Gutachter zur Offenlegung möglicher Befangenheit verpflichtet wurden. Die Regeln selbst erscheinen selbstverständlich, ohne daß jedem bewußt wäre, warum es gerade diese sind und keine anderen. Hierüber handelt der vorliegende Aufsatz unter Berücksichtigung von Mertons Verhaltensregeln und der veränderten Bedingungen der Wissensproduktion.

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Metadaten
Verfasserangaben:Peter Weingart
URN:urn:nbn:de:kobv:b4-opus-9124
ISBN:1435-571 X
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (in einer Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2010
Veröffentlichende Institution:Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Datum der Freischaltung:12.02.2010
Freies Schlagwort / Tag:Verhaltensregel ; wissenschaftliches Fehlverhalten ; Merton
GND-Schlagwort:Fälschung
Quelle:Gegenworte ; 2, S. 13-17
Institute:BBAW / Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen
DDC-Klassifikation:000 Wissenschaft, Allgemeines / 05 Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke / 050 Zeitschriften, allgemeine fortlaufende Sammelwerke
Schriftenreihen in Einzelbeiträgen:BBAW / Schriftenreihen / Gegenworte / Heft 2 : Lug und Trug in den Wissenschaften
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