Merkmale der Bioethik-Debatte
- Der Autor kritisiert, dass die ›Bioethik-Debatte‹ keine Debatte über die Bioethik als wissenschaftliche Disziplin ist, sondern eine Debatte über die politische Institutionalisierung von Bioethik. Als Beispiele einer gescheiterten offenen Debatte, werden der Streit über die ›Convention on Human Rights and Biomedicine‹ des Europarats (1996) und die ›Universal Declaration on the Human Genome and Human Rights‹ der UNESCO (1998) ausformuliert.
Verfasserangaben: | Lars Thielmann |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:b4-opus-9065 |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel (in einer Zeitschrift) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 11.02.2010 |
Veröffentlichende Institution: | Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften |
Datum der Freischaltung: | 11.02.2010 |
Freies Schlagwort / Tag: | Bioethik; Regulierung; UNESCO |
GND-Schlagwort: | Wissenschaftsfreiheit; Akademische Freiheit; Forschungsfreiheit |
Quelle: | Gegenworte ; 1, S. 16-18 |
Institute: | BBAW / Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen |
DDC-Klassifikation: | 000 Wissenschaft, Allgemeines / 05 Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke / 050 Zeitschriften, allgemeine fortlaufende Sammelwerke |
Schriftenreihen in Einzelbeiträgen: | BBAW / Schriftenreihen / Gegenworte / Heft 1 : Schwerpunkt Forschungsfreiheit |