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  • Akademienvorhaben Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten (10)
  • Akademienvorhaben Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike (1)

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Das Patristische Textarchiv (PTA) : Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert (2021)
von Stockhausen, Annette
Folien zum Vortrag »Das Patristische Textarchiv (PTA): Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert« im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW am 5.3.2021
Polysemie und Polyäquivalenz : zur kontrastiven Darstellung des ägyptischen Wortschatzes (2016)
Hafemann, Ingelore
The vocabulary of languages actually reflects very different semantic fields. The majority of individual words are polysemous and can be assigned to more than one semantic field. The polysemy of a word is, moreover, different in each language. The making of entries in a bilingual dictionary is complicated by phenomena of polysemy in the source language and ambiguities in the translations caused by the different polysemy of the target language. In this paper a differentiated lexicographic processing for the Egyptian word “house” (pr) is proposed, based on the sets of cognitive synonyms, similar to the ‘synsets’ of the project WordNet at Princeton University. In the field of bilingual lexicography better translations can be found on the basis of this concept.
Kontaktinduzierter Sprachwandel des Ägyptisch-Koptischen : Lehnwort-Lexikographie im Projekt Database and Dictionary of Greek Loanwords in Coptic (DDGLC) (2013)
Almond, Mathew ; Hagen, Joost ; John, Katrin ; Richter, Tonio Sebastian ; Walter, Vincent
Der griechisch-ägyptische Sprachkontakt, wie er sich in der Anreicherung des ägyptischen Lexikons im 1. Jahrtausend n. Chr. mit mehr als 4500 griechischen Wörtern der meisten Wortarten und semantischen Felder darstellt, ist einer der am breitesten und dichtesten bezeugten Fälle von intensiver lexikalischer Entlehnung in der Antike. Doch die Erfassung und elementare Aufbereitung der relevanten Sprachdaten, d.h. die Lexikographie griechischer Lehnwörter im Koptischen, scheiterte mehrmals während des 20. Jahrhunderts und ist zu einem kardinalen Desiderat der ägyptischen Wortforschung geworden. Vom 1. April 2010 bis zum 31. März 2012 arbeitete am Ägyptologischen Institut der Universität Leipzig das in der Ausschreibung „Geistes- und Sozialwissenschaftliche Forschung“ des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig bewilligte Projekt Database and Dictionary of Greek Loanwords in Coptic (DDGLC). In dieser zweijährigen Pilotphase wurde die Möglichkeit getestet, das umfangreiche und in sich reich untergliederte Gesamtcorpus koptischer Texte lehnwortlexikographisch aufzuarbeiten. Dazu wurden in einer Arbeitsdatenbank konzeptuelle und technische Voraussetzungen geschaffen und eine lexikographische Praxis entwickelt und erprobt, die hier in gebotener Kürze vorgestellt werden sollen.
Kursivhieratische Texte aus sprachlicher und onomastischer Sicht (2013)
Vittmann, Günter
Anhand einer Auswahl von lexikalischen, grammatischen und teils onomastischen Besonderheiten werden die besonderen Schwierigkeiten kursivhieratischer Texte demonstriert. Diese schwer lesbaren und oft vernachlässigten Texte sind besonders bedeutsam für die Erforschung der ägyptischen Sprachgeschichte, da aus der Zeit der kursivhieratischen Texte - also grob zwischen 750 und 550 v.Chr. - nur wenig Material in derselben Sprachstufe, aber anderen Schriftformen (hieroglyphisch, „normalhieratisch“ und demotisch), erhalten ist.
Die Demotische Wortliste – virtuell erweitert (2013)
Hoffmann, Friedhelm
Die demotische Wortliste steht als Liste aller demotischen Wortschreibungen für die Entzifferungsarbeit demotischer Texte zur Verfügung. In einer Präsentation werden die Abfragemöglichkeiten vorgestellt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Suche anhand der Graphien der Determinative liegt. Ferner wird die Wortliste um mögliche Wortschreibungen erweitert, die als Resultat von bekannten Lautveränderungen automatisch generiert werden. Damit können bei der philologischen Arbeit verschiedenste Wortformen auf einen Basiseintrag zurückgeführt werden.
Auf dem Weg zu einem integrierten Lexikon des Ägyptisch-Koptischen (2013)
Feder, Frank ; Schweitzer, Simon D.
Die Vielschichtigkeit der über 4500-jährigen schriftlichen ägyptischen Texttradition mit ineinander greifenden Sprachstufen, niedergelegt in verschiedene Schriftformen, hat einen adäquaten einheitlichen Zugang zum ägyptischen Wortschatz erschwert. Das Ägyptisch-Koptische wurde bisher lexikographisch separat innerhalb von Teildisziplinen erschlossen - für das Hieroglyphisch-Hieratische, für das Demotische und für das Koptische in jeweils eigenen Wörterbüchern. Um einen einheitlichen Zugang zum ägyptisch-koptischen Wortschatz zu schaffen und auch den Sprachwandel dieser Sprache besser abbilden zu können, wird eine integrierte elektronische Wortliste geschaffen, in der Lexeme aus allen Sprachstufen in allen überlieferten Schriftformen verzeichnet und miteinander vernetzt dargestellt werden. Die Schwierigkeiten bei der Abbildung des synchronen und diachronen Wortgebrauchs mit einem damit verbundenen Wechsel in Orthographie und Lautung sowie in Syntax und Semantik werden an ausgewählten Beispielen dargestellt.
Das Hethitologie Portal Mainz (2013)
Wilhelm, Gernot
In diesem Aufsatz wird das Hethitologie Portal Mainz mit seinen Dienstleistungsschwerpunkten (1) "Konkordanz hethitischer Texte", (2) "Digitales Photoarchiv" und (3) "Digitale Edition von Keilschrifttexten der Hethiter" vorgestellt.
Zur Arbeit an der Demotischen Textdatenbank : Textauswahl (2013)
Vittmann, Günter
Die "Datenbank demotischer Texte" veröffentlicht ein demotisches Textcorpus im Thesaurus Linguae Aegyptiae. Der vorliegende Aufsatz beschreibt die Prinzipien der Textauswahl für die Datenbank und die damit verbundenen Probleme.
Der Thesaurus Linguae Aegyptiae – Konzepte und Perspektiven (2013)
Hafemann, Ingelore ; Dils, Peter
Der Thesaurus Linguae Aegyptiae ist eine lexikalische Datenbank ägyptischer Texte. Durch die Verknüpfung einer Textdatenbank mit einem lexikalischen Wort-Thesaurus innerhalb eines modernen Navigationsprogramms sind vielfältige Abfragemöglichkeiten geschaffen worden, die weit über gedruckte Formate von Texteditionen und Wörterbüchern hinausgehen, diese aber nicht ersetzen sollen und können. Der TLA ist ein völlig neuartiges Instrument der Recherche und Forschung, das in diesem Aufsatz beschrieben wird.
Das Edfu-Projekt : Ziel, Methode und Verarbeitung der lexikographischen Ergebnisse (2013)
Kurth, Dieter
Geschichte, Ziele und Methoden des Edfu-Projektes werden vorgestellt, und seine Bedeutung für die lexikographische Arbeit in der Ägyptologie wird herausgestellt.
The Ramses project in perspective : Managing evolving linguistic data (2013)
Rosmorduc, Serge
As the initial phase of development of Ramsès is almost done, with a working prototype of a syntactic editor, we have started to think about ways of improving the encoding process, and securing our data consistency. This paper explains the current state of our ideas on the subject.
The Ramses project : Methodology and practices in the annotation of Late Egyptian Texts (2013)
Polis, Stéphane ; Winand, Jean
This paper is an updated presentation of the Ramses project being currently developed at the University of Liège. The first section stresses the main objectives and gives a technical description of the general architecture of Ramses software. The second part describes the encoding procedures and reviews the current state of the annotation. In the third section, some changes brought about by the use of large-scale corpora are discussed from an epistemological viewpoint. The paper ends with the presentation of some new avenues for research that will ensue from the use of a complex multilevel corpus.
Der König in den Texten des Alten Reiches : Terminologie und Phraseologie (2005)
Windus-Staginsky, Elka
Die Nennung des Königs in den Texten des Alten Reiches erfolgt unter der Verwendung verschiedener Termini. Der folgende Beitrag wird sich auf die Untersuchung der am häufigsten gebrauchten und in der Literatur am stärksten in Funktion und Verwendung gegeneinander abgegrenzten Bezeichnungen njswt und Hm beschränken. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist die Monographie von Hans Goedicke „Die Stellung des Königs im Alten Reich“. Eine Überprüfung dieser Arbeit hat gezeigt, dass die Ergebnisse Goedickes, obwohl die Frage nach den Aspekten der verschiedenen Bezeichnungen und deren Verwendungszweck aktuell geblieben ist, unbefriedigend sind. Besonders sein wichtigstes Resultat, der Nachweis „daß die verschiedenen Bezeichnungen für den König nach festen Regeln in den Texten Anwendung finden“, und seine Definition dieser Regeln bedürfen einer kritischen Revision. Eine solche Überprüfung bestehender Theorien ist insofern wichtig, als sie schnell Gefahr laufen, als allgemeingültig anerkannt zu werden.
Bemerkungen zu den Felsinschriften des Alten Reiches auf Elephantine (2005)
Seidlmayer, Stephan Johannes
Dieser Bericht zu den Felsinschriften des Alten Reiches auf Elephantine beginnt mit einigen Bemerkungen zu den beiden Gruppen königlicher Inschriften und wendet sich sodann der Gruppe am südlichen Stadttor und dort insbesondere der Inschrift des Gouverneurs Chufuanch zu.
Nouveautés graphiques et lexicales dans le corpus des textes de Balat (2005)
Pantalacci, Laure
La documentation hiératique retrouvée par l'équipe archéologique de l'IFAO dans les fouilles de Balat a pour l'instant retenu l'attention surtout par le fait qu'elle est inscrite sur des tablettes d'argile, support d'écriture peu employé dans l'Egypte des pharaons. Le contenu de ces textes est identique à celui des autres corpus documentaires connus à la fin de l'Ancien Empire: lettres administratives et notes de service, listes d'individus cités par leur nom personnel souvent augmenté de leur patronyme, inventaires d'objets et comptabilités de toutes sortes, concernant des biens de consommation courante, en majorité des céréales ou des produits qui en sont issus. L'étude de ce corpus, qui continue à augmenter chaque année, progresse au rythme de la fouille en cours. Au moment ou s'élabore ici un nouvel outil lexicographique digne de succéder au monumental «dictionnaire de Berlin», le travail sur le fonds lexical de Balat suggère quelques pistes de réflexion, à partir des dictionnaires existants, sur ce que pourrait être un Wörterbuch idéal.
Die Felsinschriften des Alten Reiches aus Elkab (2005)
Müller-Wollermann, Renate
Die Felsinschriften des Alten Reiches aus Elkab bieten einen Einblick in eine kleine Priestergemeinschaft in einem Provinzort - einen Einblick, welcher sonst kaum zu gewinnen ist. In Anbetracht der Tatsache, dass man in der Ägyptologie auf der Suche nach der Geschichte des sogenannten kleinen Mannes ist und auf der Suche nach Quellen aus der Provinz, liefern Hunderte von Inschriften nicht nur einen Mosaikstein, sondern hunderte, die man teilweise wie in einem Puzzle zusammensetzen kann.
The Decoration of the Tomb of the Vizier Merefnebef (2005)
Kuraszkiewicz, Kamil Omar
The tomb of the vizier named Merefnebef was discovered in 1997 by the Polish-Egyptian Archaeological Mission, directed by Karol Mysliwiec. As the final publication of the tomb is in preparation, the aim of the present paper is to give an overview of its decoration.
Old Egyptian and Pre-Old Egyptian : Tracing Linguistic Diversity in Archaic Egypt and the Creation of the Egyptian Language (2005)
Kammerzell, Frank
Die Erscheinungsform einer bestimmten Einzelsprache resultiert aus dem Nebeneinander und Zusammenwirken vertikaler und horizontaler Transmission von sprachlichen Merkmalen und umfasst demzufolge normalerweise neben Phänomenen, die über eine Kette früherer Sprechergenerationen ererbt wurden, auch solche, die aus anderen Sprachen entlehnt wurden. Deutliche Spuren einer komplexen Entstehungsgeschichte und der Interaktion verschiedener Sprachgemeinschaften lassen sich nicht erst im Altägyptischen oder gar erst in der Sprache des Neuen Reiches ausmachen, sondern bereits die frühesten schriftlichen Quellen aus der Zeit um 3000 v. Chr. erlauben – trotz ihrer Knappheit – überraschende Einblicke in die zeitgenössischen sprachlichen Verhältnisse. Bislang nur durch Sprachvergleich rekonstruierbare Entwicklungen sind nunmehr historisch nachweisbar, und das phonologische System einer dem Altägyptischen vorausgehenden und erheblich von ihm abweichenden Sprachstufe wird greifbar. Da das Voraltägyptische ein für eine afroasiatische Sprache eher untypisches Konsonanteninventar besitzt und sich zudem lexikalische Übereinstimmungen (nicht-genetischer Natur) mit indoeuropäischen Sprachen abzeichnen, erscheinen fundierte Hypothesen über die Herausbildung des Ägyptischen nicht länger unmöglich. Damit wäre das Ägyptische nicht nur die am längsten bezeugte Einzelsprache der Menschheitsgeschichte, sondern wohl auch die einzige, die von ihrer Entstehung bis zu ihrem Aussterben schriftlich dokumentiert ist.
Kulturelle Vergesslichkeit? : Zu obsoleten Wörtern aus Texten des Alten Reiches (2005)
Grunert, Stefan
Mit ausgewählten Beispielen wird gezeigt, dass eigentlich weniger die zweifelsfrei auch im Alten Reich sich vollzogen habende sprachliche und kulturelle Entwicklung uns zu einer Überarbeitung des Wörterbuches zum Wortbestand des Alten Reiches verpflichtet. Es ist vielmehr unser Verständnis von altägyptischer Kultur und Sprache, das stets auf seine Gültigkeit und Zuverlässigkeit hinterfragt werden muss.
The Birth of Biography in Ancient Egypt : Text Format and Content in the IVth Dynasty (2005)
Baud, Michel
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