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Kursivhieratische Texte aus sprachlicher und onomastischer Sicht

  • Anhand einer Auswahl von lexikalischen, grammatischen und teils onomastischen Besonderheiten werden die besonderen Schwierigkeiten kursivhieratischer Texte demonstriert. Diese schwer lesbaren und oft vernachlässigten Texte sind besonders bedeutsam für die Erforschung der ägyptischen Sprachgeschichte, da aus der Zeit der kursivhieratischen Texte - also grob zwischen 750 und 550 v.Chr. - nur wenig Material in derselben Sprachstufe, aber anderen Schriftformen (hieroglyphisch, „normalhieratisch“ und demotisch), erhalten ist.

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Metadaten
Verfasserangaben:Günter Vittmann
URN:urn:nbn:de:kobv:b4-opus-24465
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):08.08.2013
Veröffentlichende Institution:Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Datum der Freischaltung:08.08.2013
Freies Schlagwort / Tag:Kursivhieratisch
GND-Schlagwort:Lexikographie; Grammatik; Syntax; Namenkunde
Quelle:Hafemann, Ingelore (Hrsg.): Perspektiven einer corpusbasierten historischen Linguistik und Philologie : Internationale Tagung des Akademienvorhabens „Altägyptisches Wörterbuch“ an der BBAW, 12.-13. Dezember 2011 (Thesaurus Linguae Aegyptiae ; 4). Berlin, S. 269-281
Institute:BBAW / Akademienvorhaben Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 49 Andere Sprachen / 490 Andere Sprachen
Schriftenreihen in Einzelbeiträgen:BBAW / Schriftenreihen / Thesaurus Linguae Aegyptiae / 4.2013 : Perspektiven einer corpusbasierten historischen Linguistik und Philologie
Verstanden ✔
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