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Steffens, Schleiermacher und das Altluthertum (2018)
Gerber, Simon
Henrich Steffens als Naturphilosoph und Friedrich Schleiermacher als Geistes- und Kulturphilosoph und Theologe arbeiteten als Kollegen in Halle noch Hand in Hand. Jahrzehnte später gehörte Steffens zu den dissidenten Lutheranern in Breslau, die sich der staatlich verordneten Unionsagende verweigerten, während Schleiermacher Konzepte schrieb, um die Dissidenten für die Staatskirche zurückzugewinnen.
[Rezension zu:] Theodor von Mopsuestia, De incarnatione : Überlieferung und Christologie der griechischen und lateinischen Fragmente einschließlich Textausgabe / Till Jansen. - Berlin, New York: De Gruyter 2009 (Patristische Texte und Studien ; 65) (2011)
Gerber, Simon
Vom dogmatischen Hauptwerk Theodors von Mopsuestia (+ 428), De incarnatione, sind nur Fragmente überliefert, griechische, lateinische und syrische. Das Werk ist gegen Apollinaris von Laodicea gerichtet und gegen alle, die die fortdauernde Unterschiedenheit und Eigenständigkeit der göttlichen und menschlichen Natur in Jesus Christus leugnen. Til Jansen hat in seiner Dissertation die Überlieferung der Fragmente untersucht und die griechischen und lateinischen Fragmente kritisch ediert und übersetzt; die Rezension beleuchtet und würdigt die Arbeit kritisch.
Brodersens Himmelfahrt – ein satirisches Gedicht auf die Herrnhuter (2018)
Gerber, Simon
Ein satirisches Gedicht über den dänischen herrnhutischen Missionar Brodersen setzt neben dessen Originalität auch dem Missionswesen der Herrnhuter um 1800 ein interessantes Denken. Er mahnt zugleich im reformatorischen Sinne, sich nicht auf eigene Verdienste und Vorzüge zu verlassen, sondern nur auf die göttliche Gnade.
[Rezension zu:] Grund und Grenze des Verstehens : Theologie und Hermeneutik im Anschluss an Friedrich Schleiermacher / Florian Priesemuth. - Berlin: De Gruyter, 2020 (Schleiermacher-Archiv ; 32) (2020)
Gerber, Simon
Diese Rezension bespricht Florian Priesemuths kurze, aber gehaltvolle Dissertation über Schleiermachers Hermeneutik und hermeneutische Praxis als Exeget, Übersetzer, Rezensent und Kritiker sowie über deren Relevanz für die gegenwärtigen fundamentaltheologischen und sprachphilosophischen Debatten.
Aus der Editionswerkstatt: Schleiermachers Praktische Theologie – Frerichs’ Ausgabe in ihre Quellen zerlegt (2020)
Gerber, Simon
In 1850, Jacob Frerichs produced the first and until now the only edition of Friedrich Schleiermacher’s important lectures on Practical Theology. It is a mix and compilation of students’ transcripts from six different semesters, redundant and at times contradictory, which doesn’t correspond to Schleiermacher’s actual lectures. Most of the transcripts used by Frerichs are still preserved and have now been evaluated for a new edition of Schleiermacher’s Practical Theology. This article disassembles Frerichs’ edition into its components giving evidence for every text passage from which source Frerichs took it.
Über die evangelisch-theologische Fakultät an der Universität Breslau (2019)
Gerber, Simon
Der Artikel beleuchtet die 134jährige Geschichte der evangelisch-theologischen Fakultät an der Universität Breslau: die im Rahmen der preußischen Reformen erfolgte Neugründung der Universität als bikonfessionelle Hochschule für die Provinz Schlesien, die Vorherrschaft des theologischen Rationalismus, die theologische und kirchliche Rivalität zwischen Positiven und Liberalen im späteren 19. Jahrhundert, das Erscheinen moderner Ansätze wie der Religionspsychologie um die Jahrhundertwende, die Ruinierung der Fakultät durch die national-sozialistische Hochschulpolitik. Breslau gehörte unter den deutschen Fakultäten stets zu den kleinen; die mit Schlesien verbundene Provinzialität im Guten und Schlechten verlor sie nie. Zum Schluss werden die etwa 100 Professoren und Dozenten, die die Fakultät während ihres Bestehens hatte, in Biogrammen vorgestellt.
Marheineke, Schleiermacher und das Reformationsjubiläum von 1817 (2018)
Gerber, Simon
Als Deutschland 1817 das 300jährige Reformationsjubiläum feierte, beteiligten sich auch die zwei Berliner Theologieprofessoren Philipp Marheineke und Friedrich Schleiermacher daran, Schleiermacher mit Predigten und einer lateinischen akademischen Festrede, Marheineke ebenfalls mit einer Predigt und mit einer zweibändigen Reformations-geschichte Deutschlands. Die Beiträge zeigen, wie sich beide in ihrer Deutung der Reformation, ihrer historischen Einordnung des Protestantismus und ihrer Bestimmung des Verhältnisses zwischen Christentum einerseits, Staat, Nation und Gesellschaft andererseits unterschieden.
“They Shall Be All Taught of God” : Schleiermacher on Christianity and Protestantism (2019)
Gerber, Simon
Für Schleiermacher ist Religion keine pädagogisch nützliche Mischung von Metaphysik und Moral, sondern eine eigene Dimension des Menschseins, Anschauung des Universums, Sinn und Geschmack fürs Unendliche; die von der Aufklärung favorisierte „natürliche Religion“ der allgemeinen, übergeschichtlichen Vernunftwahrheiten sei bloß eine Totgeburt, jede wirkliche, lebendige Religion dagegen eine unableitbare geschichtliche Individualität. Im Christentum sei Jesus Christus die Zentralgestalt, der Vermittler und Versöhner des Zwiespalts zwischen Endlichem und Unendlichem, an dem sich alle Religion abarbeite. Im Laufe seiner Entwicklung strebe das Christentum immer mehr zu Sozialgestalten ohne Hierarchie zwischen Priestern und Laien; in der Vollendung (den aber selbst der Protestantismus noch nicht erreicht habe) würden alle „von Gott gelehrt“ sein (Johannes 6,45).
Die Masken des Orpheus oder Wie man in die Unterwelt steigt, um am Leben zu bleiben : Überlegungen zum intermedialen Bilderwerk 'Leben? oder Theater?' von Charlotte Salomon (2008)
Schmidt, Sarah
Der Artikel untersucht den Orpheus Mythos im intermedialen Werk 'Leben? oder Theater?' von Charlotte Salomon
Kirchliche Statistik als Soziologie des Christentums (2008)
Gerber, Simon
Dieser Kongressvortrag aus dem Jahr 2006 stellt Schleiermacher als Kirchenkundler vor. Das Christentum tritt für Schleiermacher stets als organisierte Lebensgemeinschaft in Erscheinung. Seine „kirchliche Statistik“ genannte Vorlesungen über die christlichen Kirchen der Gegenwart haben daher weniger Dogma und Lehre zum Gegenstand als vielmehr inneres Leben, Soziologie und Kirchenverfassung.
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