Refine
Year of publication
Document Type
- Article (16)
- Book (8)
- Lecture (8)
- Working Paper (3)
- Other (2)
- Part of a Book (1)
Language
- German (28)
- Spanish (6)
- English (3)
- Multiple languages (1)
Keywords
- Digitalisierung (38) (remove)
Has Fulltext
- yes (38) (remove)
Institute
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen (15)
- Drittmittelprojekt Proyecto Humboldt Digital (6)
- Akademienvorhaben Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (5)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Implikationen der Digitalisierung für die Qualität der Wissenschaftskommunikation (4)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Medizin: "Gesundheit für alle" (3)
- Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeit (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems (1)
Der Klick zum Wissen
(2004)
Das Schweizerische Idiotikon dokumentiert die deutsche Sprache in der Schweiz vom Jahr 1300 bis heute. Es ist mit bisher 16 Bänden (Wortstrecke A – W) das grösste Regionalwörterbuch des Deutschen. An ihm wird seit genau 150 Jahren kontinuierlich gearbeitet, in ca. 12 Jahren soll der 17. und letzte Band abgeschlossen sein. Zur einfacheren Benutzung und zur grösseren Verbreitung des gedruckten Werkes sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft wie auch in der interessierten weiteren Öffentlichkeit wurde vor 3 Jahren mit der Digitalisierung begonnen. Die komplexe Mikrostruktur der Wörterbuchartikel sowie die beschränkten personellen Ressourcen, die in erster Linie für die Weiterarbeit am letzten Band eingesetzt werden müssen, liess eine Volltextdigitalisierung mit ausgebautem TEI-Tagging als zu langwierig und zu ambitiös erscheinen. Daher wurde die Digitalisierung schrittweise angegangen, indem zuerst die Zugriffstrukturen über mit vielen Schreib- und Aussprachevarianten versehene digitale Register ausgebaut wurden. In einem zweiten Schritt wurden die Register mit den digitalisierten Abbildern der gedruckten Buchseiten verbunden, und in einem dritten, gegenwärtig realisierten Schritt wird die Suche über einen mittels OCR erstellten Volltext implementiert.
Der Autor beschäftigt sich mit dem durch Datentechnologien ausgelösten Wandel in den Geisteswissenschaften: In besonderer Weise betrifft dieser Vorgang die philologischen Unternehmen, die mit der Aufnahme, Sicherung, Systematisierung, Erschließung, Analyse und Interpretation vor allem sprachlicher Tatbestände und Überlieferungen befaßt sind. Auf diese Weise kann der Charakter betreffender Fächer erheblich verändert oder ganz aufgelöst werden.
Am Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften befindet sich das Zettelarchiv des Wörterbuches der ägyptischen Sprache, das die Grundlage für das gedruckte Wörterbuch der ägyptischen Sprache bildet. In diesem Band werden Aufbau, Digitalisierung, Erschließung und Konsultation des Zettelarchivs im Internet beschrieben.
Die digitale Elite
(2001)
Der Denkanstoß 8 „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ gibt Anregungen und Anstöße für die Gestaltung der Metropolregion Berlin-Brandenburg als Gesundheitsregion. Gesundheit bedeutet in diesem Zusammenhang mehr als die reine Medizin. Eine Gesundheit von morgen impliziert die Integration eines ganzheitlichen und sozial ausgerichteten Blickes auf Medizin und Heilung ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Wesentlich ist aber auch, dass Innovationen und die Wirtschaft als treibende Kräfte der Gesundheitsregion betrachtet werden. Mit Beiträgen von Bernadette Klapper, Patricia Hänel, Christopher Baum, Christof von Kalle, Ulrich Frei, Annette Grüters-Kieslich, Angelika Eggert et al.:
Kopieren Sie bitte folgenden Link für die ausführlichen Arbeitspapiere:
https://edoc.bbaw.de/solrsearch/index/search/searchtype/collection/id/16617
The FEW is a huge dictionary when we consider the sheer mass of data (25 volumes, 16000 pages) and its exhaustive aims. It has indeed the purpose of registering and etymologizing the whole lexicon, not only of French, but also of earlier stages of the language and of Occitan; of every Gallo-romance dialect; of every technical or professional genre; of every language register, including slang. Summing up, the FEW aims to include and describe every single lexical unit which exists or has existed in the territory of ancient Gaul. The sheer size of this undertaking means two things, which directly influence the digitalisation of the dictionary: Firstly, there is a a huge amount of data; secondly, the presentation and organization of the data is exceedingly complex. The reasons for digitalising the FEW are the easy searches for units, and the carrying out of searches using criteria that are not possible to use with the printed version. However, the fulfillment of these purposes includes some risks, and potentially the cutting of some corners, especially the temptation of renouncing reading.
Mein digitaler Traum
(2001)