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  • 2007 (1)
  • 2002 (16)
  • 1998 (13)
  • 1997 (26)

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  • German (55)
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Namenverzeichnis [Forschungsberichte der Interdisziplinären Arbeitsgruppen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ; 11] (2002)
Seit Platons Akademiekonzeption gehören Modelle idealer wissenschaftlicher Kommunikationsgemeinschaften zu den wiederkehrenden Motiven utopischer Traditionen und wissenschaftsorganisatorischer Entwürfe. Lassen sich überlieferte utopische Vorstellungen für Überlegungen zur einer 'Idealen Akademie' produktiv machen? Wie könnte die Vision einer solchen Gelehrtengesellschaft heute aussehen? Die folgenden Beiträge dokumentieren die Ergebnisse eines Symposions, das im Mai 2000 anläßlich des 300-jährigen Jubiläums der "Churfürstlich-Brandenburgischen Societät der Wissenschaften" stattfand. Hatten die Kolloquien zur ebenso ruhmreichen wie schwierigen Berliner Akademiegeschichte die historische Vergangenheit thematisiert, wandte sich das Symposion zur ‚Idealen Akademie‘ der (konjunktivischen) Zukunft zu. Im Rahmen einer beobachtenden Selbstreflexion standen dabei Fragen des Wissenschaftsbegriffs, der institutionellen Organisation von Wissen und der erhofften bzw. erwartbaren Leistungen einer Akademie im Mittelpunkt. Die eingenommene Beobachterrolle und eine kritische Bestandsaufnahme zielten insgesamt auf jenen "Möglichkeitssinn", den Robert Musil dem "Wirklichkeitssinn" (der am Bestehenden ausgerichtet ist) entgegenstellt.
Autorenverzeichnis [Forschungsberichte der Interdisziplinären Arbeitsgruppen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ; 11] (2002)
Seit Platons Akademiekonzeption gehören Modelle idealer wissenschaftlicher Kommunikationsgemeinschaften zu den wiederkehrenden Motiven utopischer Traditionen und wissenschaftsorganisatorischer Entwürfe. Lassen sich überlieferte utopische Vorstellungen für Überlegungen zur einer 'Idealen Akademie' produktiv machen? Wie könnte die Vision einer solchen Gelehrtengesellschaft heute aussehen? Die folgenden Beiträge dokumentieren die Ergebnisse eines Symposions, das im Mai 2000 anläßlich des 300-jährigen Jubiläums der "Churfürstlich-Brandenburgischen Societät der Wissenschaften" stattfand. Hatten die Kolloquien zur ebenso ruhmreichen wie schwierigen Berliner Akademiegeschichte die historische Vergangenheit thematisiert, wandte sich das Symposion zur ‚Idealen Akademie‘ der (konjunktivischen) Zukunft zu. Im Rahmen einer beobachtenden Selbstreflexion standen dabei Fragen des Wissenschaftsbegriffs, der institutionellen Organisation von Wissen und der erhofften bzw. erwartbaren Leistungen einer Akademie im Mittelpunkt. Die eingenommene Beobachterrolle und eine kritische Bestandsaufnahme zielten insgesamt auf jenen "Möglichkeitssinn", den Robert Musil dem "Wirklichkeitssinn" (der am Bestehenden ausgerichtet ist) entgegenstellt.
Inhaltsverzeichnis [Forschungsberichte der Interdisziplinären Arbeitsgruppen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ; 11] (2002)
Seit Platons Akademiekonzeption gehören Modelle idealer wissenschaftlicher Kommunikationsgemeinschaften zu den wiederkehrenden Motiven utopischer Traditionen und wissenschaftsorganisatorischer Entwürfe. Lassen sich überlieferte utopische Vorstellungen für Überlegungen zur einer 'Idealen Akademie' produktiv machen? Wie könnte die Vision einer solchen Gelehrtengesellschaft heute aussehen? Die folgenden Beiträge dokumentieren die Ergebnisse eines Symposions, das im Mai 2000 anläßlich des 300-jährigen Jubiläums der "Churfürstlich-Brandenburgischen Societät der Wissenschaften" stattfand. Hatten die Kolloquien zur ebenso ruhmreichen wie schwierigen Berliner Akademiegeschichte die historische Vergangenheit thematisiert, wandte sich das Symposion zur ‚Idealen Akademie‘ der (konjunktivischen) Zukunft zu. Im Rahmen einer beobachtenden Selbstreflexion standen dabei Fragen des Wissenschaftsbegriffs, der institutionellen Organisation von Wissen und der erhofften bzw. erwartbaren Leistungen einer Akademie im Mittelpunkt. Die eingenommene Beobachterrolle und eine kritische Bestandsaufnahme zielten insgesamt auf jenen "Möglichkeitssinn", den Robert Musil dem "Wirklichkeitssinn" (der am Bestehenden ausgerichtet ist) entgegenstellt.
[Autorenverzeichnis] / Forschungsberichte der IAG's ; 5 (1998)
Solange die Position des Eigenen als privilegierter Ort der Wahrnehmung und Bewertung außer Frage stand, bezeichnete das Fremde eine ebenso fraglose und für allerlei Projektionen verfügbare Außenseite. Die Kontrastfolie des Unbekannten und Unbestimmten gab dem Eigenen seine eigentliche Bestimmtheit. Dessen Kern sollte vom Fremden abgeschirmt bleiben und dazu mußte die Anwesenheit von Fremden aus Ausnahme oder bloße Übergangserscheinung gedeutet werden. Doch die Schönheit dieser Ordnung, in der es auch mit dem Fremden noch seine Ordnung hatte, ist dahin.
Vorwort des Herausgebers (1998)
Münkler, Herfried
Solange die Position des Eigenen als privilegierter Ort der Wahrnehmung und Bewertung außer Frage stand, bezeichnete das Fremde eine ebenso fraglose und für allerlei Projektionen verfügbare Außenseite. Die Kontrastfolie des Unbekannten und Unbestimmten gab dem Eigenen seine eigentliche Bestimmtheit. Dessen Kern sollte vom Fremden abgeschirmt bleiben und dazu mußte die Anwesenheit von Fremden aus Ausnahme oder bloße Übergangserscheinung gedeutet werden. Doch die Schönheit dieser Ordnung, in der es auch mit dem Fremden noch seine Ordnung hatte, ist dahin.
[Inhaltsverzeichnis] / Forschungsberichte der IAG's ; 15 (1998)
Solange die Position des Eigenen als privilegierter Ort der Wahrnehmung und Bewertung außer Frage stand, bezeichnete das Fremde eine ebenso fraglose und für allerlei Projektionen verfügbare Außenseite. Die Kontrastfolie des Unbekannten und Unbestimmten gab dem Eigenen seine eigentliche Bestimmtheit. Dessen Kern sollte vom Fremden abgeschirmt bleiben und dazu mußte die Anwesenheit von Fremden aus Ausnahme oder bloße Übergangserscheinung gedeutet werden. Doch die Schönheit dieser Ordnung, in der es auch mit dem Fremden noch seine Ordnung hatte, ist dahin.
Vorwort (1997)
Naguschewski, Dirk ; Trabant, Jürgen
Vorwort - Furcht und Faszination. Facetten der Fremdheit (1997)
Münkler, Herfried ; Ladwig, Bernd
Vorwort des Herausgebers (2007)
Münkler, Herfried
Ueda Kazutoshi und die moderne japanische Sprachwissenschaft (1997)
Eschbach-Szabo, Viktoria
Okzidentalismus - Eine Problemskizze (1997)
Hijiya-Kirschnereit, Irmela
Von der fremden Sprache zur eigenen? - Einstellungen zum Französischen in Kamerun (1997)
Naguschewski, Dirk
"Le francais sans danger" - Zu einem Topos der kolonialen Sprachpolitik Frankreichs (1997)
Riesz, János
Fremdheit in einer scheinbar vertrauten Sprache - Sprachliche Folgen der Teilung Deutschlands (1997)
Schlosser, Horst Dieter
Gleiche Sprache, fremder Sinn - Zum Konzept kultureller Fremdheit im Ost-West-Kontext (1997)
Stenger, Horst
Der Jargon des Fremdlings - Fiktive Sprechweisen als Mittel der Gesellschaftskritik im 18. Jahrhundert (1997)
Charlier, Robert
Die italienische Übersetzung der Renaissance im Bezugsfeld des Eigenen und des Fremden (1997)
Guthmüller, Bodo
Die questione della lingua - Auf der Suche nach der einen Sprache für die Nation (1997)
Mayer, Kathrin
Sprache als konstitutives Element nationaler Identität im Europa des späten Mittelalters (1997)
Münkler, Herfried
Fremdheit der Sprache (1997)
Trabant, Jürgen
"Das Fremde" und die Philosophie der normalen Sprache (1997)
Ladwig, Bernd
Was heißt hier fremd? - Eine kleine semantische Studie (1997)
Jostes, Brigitte
Erklärbarkeit und Nicht-Erklärbarkeit der Welt als metapoetische Axiome (2002)
Gustafsson, Lars
Wie das Unmögliche zur Wirklichkeit wurde? : Wildes Denken in der Mathematik ; Der Weg der nichteuklidischen Geometrie aus dem Nichtsein in das Sein (2002)
Toth, Imre
Vielheit der Welten - extraterrestrische Existenz (2002)
Knobloch, Eberhard
Leibniz' ideale Akademie (2002)
Bredekamp, Horst
Akademie und Bildung (2002)
Mittelstraß, Jürgen
Der Ort der Akademie : Topologische Impressionen (2002)
Simon, Dieter
Science and the Academy of the 21st Century : Does Their Past Have a Future in an Age of Computer-Mediated Networks? (2002)
Lenoir, Timothy
Verlust der Distanz - Verlust des Vertrauens? : Kommunikation gesicherten Wissens unter Bedingungen der Medialisierung (2002)
Weingart, Peter
Spielräume fur Alternativen : Zur Organisation von Wissenschaft - am Beispiel der Germanistik (2002)
Kolk, Rainer
Ideale Geselligkeit und ideale Akademie : Schleiermachers Geselligkeits-Utopie 1799 und heute (2002)
Wiedemann, Conrad
InterPluriMultiPost : Von Disziplinen und Wissens-"Kulturen" (2002)
Hijiya-Kirschnereit, Irmela
Forschungsorganisation und Ordnung des Wissens : Utopie und Akademie in der Frühen Neuzeit (2002)
Braungart, Wolfgang
Neuigkeit, Neugierde, Erneuerung (2002)
Daston, Lorraine
Gastfreiheit und Fremdenabwehr - Interkulturelle Ambivalenzen in der Frühen Neuzeit. (1997)
Osterhammel, Jürgen
Die narrative Aneignung des Fremden - Zur Literarisierung exotischer Welten im Roman des späten Mittelalters (1997)
Röcke, Werner
Synkretismus als Antwort auf die Herausforderung durch das Fremde (1997)
Colpe, Carsten
Europa und die großen Wanderungen des 20. Jahrhunderts (1997)
Münz, Rainer
"Multikulturalismus" und "Differenz" - Zu einigen Kategorien der Zeitdiagnose (1997)
Peters, Bernhard
Deutungsmuster der Fremdheit (1997)
Stenger, Horst
"Partizipative" Identitäten (1997)
Hahn, Alois
Grade der Fremdheit (1997)
Stagl, Justin
Phänomenologie des Eigenen und des Fremden (1997)
Waldenfels, Bernhard
Der Fremde - Zur Soziologie der Indifferenz (1997)
Stichweh, Rudolf
Dimensionen der Fremdheit (1997)
Münkler, Herfried ; Ladwig, Bernd
Der ordo-Gedanke und die Hermeneutik der Fremde im Mittelalter : die Auseinandersetzung mit den monströsen Völkern des Erdrandes (1998)
Münkler, Marina ; Röcke, Werner
Using discourse analysis, the authors identify the effects of different discoursive fields on the possibilities and constraints defining and subordinating the monstra. In the medieval thinking of ordo, moiistrn is an absolute transcendence that requires taming through discourse. The radically foreign must be considered as a part of the god-given order, even though this will impair its (the order's) beauty and clarity.
Literatur als Instrument zur Bewältigung kultureller Unvertrautheit : Textstrategien am Beispiel von Kawabata Yasunaris Asakusa kurenaidan (1998)
Hijiya-Kirschnereit, Irmela ; Bollinger, Richmod
The authors analyse narrative strategies in an experimental work of the 1920s Japanese writer Kawabata Yasunari. This exegetical text answers to the difficulties of integrating 'foreign' influences within one's 'own' traditions. Narrating an elaborate blurring of borders between domestic and foreign the imported won't be marked as foreign, but used for a displacement of one's own cultural self-understanding.
'Fremdling im eigenen Land' : zur Genealogie eines Intellektuellen-Attributs (1998)
Wiedemann, Conrad ; Charlier, Robert
This essay examines the notion of the intellectual as a foreigner in hisher own land and its central importance for the self-understanding of intellectuals in the late 18th century. By attempting to narrate the history of motivs and characteristic topoi of speech, the authors identify an intemal foreigness or feeling of not belonging which manifests itself as an exclusion of the self and the foreign in the modes of polemics. Intellectuals stylize or masquerade themselves as foreigners to call into question the dismantling of their social circumstances and the indignity of their own position.
Fremdgehen : phänomenologische 'Schritte zum Anderen' (1998)
Därmann, Iris
In this study of otherness in the phenomenological philosophy, of Husserl, Derrida, Levinas and Waldenfels, it will be shown, how the other at first becomes a theme within tlie frame of reference defined by intentionalistic Phenomenology, but as a problem, that transcends this frame. Only a phenomenology that is radicalized according to a theory of difference and tumed ethical can make a claim for the radically other, thus preceeding every intentionality and evading any form of systematic thinking.
Fremdheit als soziale Konstruktion : eine Studie zur Systemtheorie des Fremden (1998)
Hellmann, Kai-Uwe
This survey of German sociological literature on the foreign considers the construction of foreigness from the standpoint of systems theory. The author focuses on two primary distinctions: familiarity/unfamiliarity and inclusion/exclusion. In the first case, the general standard for a System theory of the foreign is the unfamiliar;on a second level, the specific modem construction of the foreign unfolds the paradox of the familiarity with the unfamiliar.
"Deshalb müssen wir uns noch fremd bleiben ..." : Fremdheitserfahrungen ostdeutscher Wissenschaftler (1998)
Stenger, Horst
Using quantitative evaluation and qualitative interviews with participants of the Scholar-Integration Program, this study identifies and examines the experience of otherness for East German scholars in the unified German academic System. As a sociology of estrangement in the case of 'internal otherness', this cultural and social foreigness grows out of one's fnistrated expectations of equal belonging. Those East German academics, who themselves are taken for foreign, describe a refusal to accept their failure to be accepted.
Gewaltkonflikte und der Wandel sozialer Fremdheit in Nordghana (1998)
Bogner, Artur
In this text the author argues that the emergence of social foreignness is a result of established-outsiders-figuration whereby the foreign is rendered in the Course of violent conflicts. Accordingly, modern forms of communication and mobilization enable the existence of ethnopolitical collective subjects. The starting point of the constmction of the foreign and - at the Same time - the most important sign of difference between the established and the outsiders is a conflicting interpretation of historically granted land rights.
Die Herausforderung durch die fremde Sprache : der Fall des Französischen (1998)
Trabant, Jürgen ; Naguschewski, Dirk
This study emphasizes the significance of language politics for a process of nation building and national self-identity as exemplified by France and Frenchspeaking Africa. Based on linguistic differences (between foreign languages and foreign language, one's own language and ones native language etc.) the foreign is identified in the field of language politics and is required in order to identify the domestic language as such. The privileging of national languages subsequently goes along with the marginalization and exclusion of other languages. That which can be considered foreign includes, on the one hand, a language used by an elite (Latin) or colonial power (the French in Afrika) and, on the other hand, foreign can be that which is excluded from the dominant language practices.
Die Konstruktion sekundärer Fremdheit : zur Stiftung nationaler Identität in den Schriften italienischer Humanisten von Dante bis Machiavelli (1998)
Münkler, Herfried ; Mayer, Kathrin
This essay examines Italian Humanists' national discourses from Dante to Machiavelli and Guicciardini to demonstrate that the construction of a secondary foreignness emerges through the exclusion, rejection and devaluation of others. The familiarity with others and cornrnon membership in universal Middleage institutions(Church and Kingdom) are the preconditions for any foreigness construction. Thus the foreign is identified through a process of transition from intemal differenciation to exclusion. The authors use discourse analysis to focus on the transferal of cornrnunal and imperial cognitive pattems to a national context which leads to semantic modifications indicating the becoming foreign of the others. Accordingly the demarcation of space would be justified with recourse to an invented past, imagined to be one's own and not the past of the foreigners.
Einleitung: Das Verschwinden des Fremden und die Pluralisierung der Fremdheit (1998)
Münkler, Herfried ; Ladwig, Bernd
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