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- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (1102)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen (664)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht (175)
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- Akademienvorhaben Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (152)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Medizin: "Gesundheit für alle" (68)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert (49)
- Akademienvorhaben Alexander-von-Humboldt-Forschung (47)
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- TELOTA - IT/Digital Humanities (37)
- Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch (35)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Internationale Gerechtigkeit und institutionelle Verantwortung (26)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe EUTENA - Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Bildung in Europa (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen in Akademie und Wissenschaft (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Normative Konstituenzien der Demokratie (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems (22)
- Akademienvorhaben Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike (21)
- Akademienvorhaben Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten (21)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe LandInnovation (21)
- Akademienvorhaben Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (17)
- Akademienvorhaben Protokolle des Preußischen Staatsministeriums Acta Borussica (17)
- Akademienvorhaben Preußen als Kulturstaat (16)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Humanprojekt (16)
- Akademienvorhaben Monumenta Germaniae Historica (14)
- Drittmittelprojekt Proyecto Humboldt Digital (14)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative (14)
- Veröffentlichungen externer Institutionen (14)
- Akademienvorhaben Leibniz-Edition Potsdam (12)
- BBAW (12)
- Zentrum Mittelalter (12)
- Akademienvorhaben Prosopographia Imperii Romani (10)
- Akademienvorhaben Griechisches Münzwerk (9)
- Akademienvorhaben Marx-Engels-Gesamtausgabe (9)
- Drittmittelprojekt Ökosystemleistungen (9)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit (8)
- Drittmittelprojekt Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert (7)
- Initiative Forschungsdatenmanagement (6)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Implikationen der Digitalisierung für die Qualität der Wissenschaftskommunikation (6)
- Initiative Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft (5)
- ALLEA (4)
- Akademienvorhaben Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung (4)
- Akademienvorhaben Inscriptiones Graecae (4)
- Akademienvorhaben Leibniz-Edition Berlin (4)
- Akademienvorhaben Turfanforschung (4)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Verantwortung: Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (4)
- Akademienunion (3)
- Akademienvorhaben Corpus Inscriptionum Latinarum (3)
- Drittmittelprojekt CLARIN-D (3)
- Drittmittelprojekt Deutsches Textarchiv (3)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Strukturbildung und Innovation (3)
- Veröffentlichungen der Akademiebibliothek (3)
- Zentrum Preußen-Berlin (3)
- Akademienvorhaben Die Griechischen Christlichen Schriftsteller (2)
- Akademienvorhaben Galen als Vermittler, Interpret und Vollender der antiken Medizin (2)
- Drittmittelprojekt OCR-D (2)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wissenschaftliche Politikberatung in der Demokratie (2)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeit (2)
- Zentrum Sprache (2)
- Akademienvorhaben Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918 (1)
- Akademienvorhaben Corpus Coranicum (1)
- Akademienvorhaben Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache (1)
- Akademienvorhaben Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants (1)
- Akademienvorhaben Schleiermacher - Kritische Gesamtausgabe (1)
- Drittmittelprojekt Transfer Unit Wissenschaftskommunikation (1)
- Initiative Wissen für Entscheidungsprozesse (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Funktionen des Bewusstseins (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gesundheitsstandards (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Klinische Forschung in vulnerablen Populationen (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Psychologisches Denken und psychologische Praxis (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Strategien zur Abfallenergieverwertung (1)
- Veröffentlichungen des Akademiearchivs (1)
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
Inhalt
(2019)
Abkürzungsverzeichnis
(2019)
Inhalt
(2018)
Farbtafeln
(2019)
Nachhaltige Medizin
(2021)
Unter dem Titel „Nachhaltige Medizin“ beleuchtet dieser „Denkanstoß“ Perspektiven der (bio-)medizinischen Forschung und Versorgung zu wichtigen Themenfeldern unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten der Infektion und Immunologie und mit Bezug zur COVID-19-Pandemie der Jahre 2020/2021. Mit Beiträgen von Nikolaus Rajewsky, Andreas Diefenbach, Andreas Radbruch, Lothar H. Wieler et al.
Inhaltsverzeichnis
(2021)
Inhalt
(2018)
Die neuen Möglichkeiten, Programme aller einzelnen Zellen eines gesamten Organismus zu erfassen, revolutionieren derzeit die biologische Grundlagenforschung und eröffnen weitreichende Perspektiven für eine moderne personenorientierte und digitalisierte Medizin. In der Stellungnahme der IAG erörtern namhafte Experten und Expertinnen die technischen und biologischen Grundlagen von Einzelzellanalysen und deren konkreten Einsatz für die klinische Anwendung, z. B. für die Krebs-Präzisionsmedizin. Die Mitglieder der IAG sehen in der Einzelzellanalytik eine zukunftsweisende Schlüsseltechnologie für die Biologie und Medizin mit großen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Implikationen. In den gemeinsam erarbeiteten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Einzelzelltechnologien und daraus hervorgehenden Einzelzelldaten betonen sie die Bedeutung des Forschungsgebietes und die Notwendigkeit der Entwicklung von wissenschaftlichen Standards für die kommende breite klinische Anwendung.
Mit Beginn der frühesten christlichen Psalmenkommentierung entstanden eine Reihe von kurzen einleitenden Texten zum Psalter, deren Wirkung bis in die Neuzeit anhält.
Der Band enthält die Texte von Origenes und Eusebius, deren Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte eng miteinander verbunden ist. Sie behandeln die Psalmenüberschriften, den Aufbau und die Struktur des Psalters, die Verfasserfrage, hexaplarische Fragen und andere Besonderheiten. Die Texte werden in neuer, kritischer Edition mit
Übersetzung und Anmerkungen geboten. Zwei themenverwandte Essays und farbige Abbildungen ergänzen diese erstmals vollständig zusammengetragene Sammlung.
Der Vorstand der BBAW hat 2013 eine Lizenzierungsleitlinie für gedruckte und für digitale Publikationen sowie für Forschungsdaten und Forschungssoftware verabschiedet. Durch inzwischen eingetretene technische, organisatorische und rechtliche Weiterentwicklungen ist eine Neufassung der Leitlinie erforderlich geworden, die in diesem Dokument erfolgt. Das Material, das in wissenschaftlichen Vorhaben entsteht sowie die Informationen, die die Akademie der Öffentlichkeit digital vermitteln will, sind erheblich vielfältiger geworden. Um den Zugriff auf dieses Material, dessen Nutzung und Weiterverarbeitung rechtssicher zu gestalten, ist es erforderlich, Nutzungslizenzen zu vergeben. Die vorliegenden Leitlinien hierzu betreffen gedruckte und elektronische Textpublikationen, Audio-, Video- und Filmdokumente, Forschungsdaten, die in unterschiedlichen Formaten in Forschungsprojekten der Akademie entstehen, darunter Webseiten und Internetplattformen sowie Forschungssoftware. Zur Abkürzung werden im Folgenden diese Materialien unter dem Begriff der „wissenschaftlichen Produkte“ zusammengefasst.
Im „Fünften Gentechnologiebericht“ bieten namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des dynamischen Forschungsfeldes der Gen- und Biotechnologien und ihrer Anwendungen. In den Bick genommen werden u. a. genetische Diagnostik, somatische Gentherapie, Impfstoffentwicklung, Stammzell- und Organoidforschung, Grüne Gentechnik, Synthetische Biologie, Gene Drives, Genome-Editing, Epigenetik und Einzelzellanalyse. Neben Sachstandsberichten werden auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Gentechnologien sowie ethische und rechtliche Fragen erörtert, u. a. zu Genome-Editing, Hirnorganoiden und Big Data in der personalisierten Medizin. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht gibt außerdem Handlungsempfehlungen zu zentralen Themen.
Im „Fünften Gentechnologiebericht“ bieten namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des dynamischen Forschungsfeldes der Gen- und Biotechnologien und ihrer Anwendungen. In den Bick genommen werden u. a. genetische Diagnostik, somatische Gentherapie, Impfstoffentwicklung, Stammzell- und Organoidforschung, Grüne Gentechnik, Synthetische Biologie, Gene Drives, Genome-Editing, Epigenetik und Einzelzellanalyse. Neben Sachstandsberichten werden auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Gentechnologien sowie ethische und rechtliche Fragen erörtert, u. a. zu Genome-Editing, Hirnorganoiden und Big Data in der personalisierten Medizin. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht gibt außerdem Handlungsempfehlungen zu zentralen Themen. Die Kurzfassung enthält die Einleitung, eine Zusammenfassung der Buchbeiträge und die Handlungsempfehlungen der IAG Gentechnologiebericht.
Obwohl Gesundheit für alle Menschen essentiell ist, unterliegt das Verständnis des Begriffs »Gesundheit« jeweils historisch, regional und kulturell unterschiedlichen Einflüssen. Mit verschiedenen Festlegungen von »Gesundheit und Krankheit« werden auch die Aufgaben der Medizin unterschiedlich definiert.
Dieser Band ist dem Thema »Verständnis(se) von Gesundheit« gewidmet, einem der Kernthemen der interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften »Zukunft der Medizin: Gesundheit für alle«. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, wie die Medizin Krankheiten nicht nur immer besser therapieren kann, sondern wie sie außerdem besser imstande sein könnte, Gesundheit zu bewahren. Die Beiträge zeigen historische Kontinuitäten auf und verbinden diese mit kulturgeschichtlichen Besonderheiten aus allen Regionen der Welt, Europa, China, Indien, Afrika, Südamerika sowie mit philosophischen Aspekten, z.B. der Frage der Verantwortung für die eigene Gesundheit. So ergibt sich ein holistisch(er)er Gesundheitsbegriff, aus dem neue Perspektiven für die evidenzbasierte Medizin erwachsen.
Ein eigener Buchteil ist dem Verständnis von Gesundheit aus Sicht einzelner Patienten und den Empfehlungen an die Politik gewidmet.
- interdisziplinärer Zugang zum Thema Medizin inkl. historischer Beiträge
- holistisches Verständnis von Gesundheit, das regionale Medizintraditionen miteinbezieht
- Aufzeigen blinder Flecken medizinischer Versorgung und Empfehlungen an die Politik
Der Denkanstoß 7„Apps und Wearables für die Gesundheit“ beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen, die durch sich stetig neu entwickelnde Gesundheitsapps und Wearables entstehen. Nicht alle dieser Apps und Wearables sind von gesundheitlichem Nutzen, sondern bedienen primär Marktinteressen. Andere, wie z.B. die Corona-Warn-App, bieten ein großes Potential für gesellschaftlichen und individuellen gesundheitlichen Nutzen. Die Entwicklungen im Bereich „Apps und Wearables für die Gesundheit“ sind teilweise so rasant, dass gesellschaftliche, ethische und rechtliche Fragestellungen kaum zeitnah und ausreichend diskutiert werden können. Der Nutzen der für die Forschung wichtigen Datenmengen, die mit Apps und Wearables generiert werden, wird dabei oftmals dem Datenschutz untergeordnet. Dieser „Denkanstoß“ möchte dazu anregen, über das Dilemma aus Datenschutz versus Datennutzen nachzudenken und Lösungen zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis
(2017)
Inhalt
(1995)
11. Anhang
(2017)
Bei vorliegendem Dokument handelt es sich um den kritischen Text der 2002 von Günther Christian Hansen herausgegebenen Kirchengeschichte eines Anonymus, die herkömmlich dem Gelasios von Kyzikos (CPG 6034) zugeschrieben war. Geboten wird der griechische Lesetext ohne Einleitung, Apparate und Register.
Abecedarium der Sprache
(2018)
Unter dem Titel Abecedarium der Sprache versammelt sich ein eigensinniges Alphabet: Es nimmt seinen Anfang beim „Akkudativ“ in Berlin und endet bei der „Zyselmaus“ in Japan. Es untersucht die „Lesesucht“ einerseits und erklärt andererseits, wie eine „digitale Diagnose“ in der Medizin funktionieren kann. Es ist „Inter-nett“, widmet sich aber auch dem „Flunkern“. Thematisch streift das Abecedarium dabei durch die Welten des Technischen, des Tierischen und natürlich des Menschlichen – denn in all diesen Welten spielt Sprache eine wichtige Rolle.
Die Beiträge dieses Bandes, die aus den Veranstaltungen des Jahresthemas 2017|18 „Sprache“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erwachsen sind, vermitteln einen Eindruck von der Vielschichtigkeit der Sprache und werfen Schlaglichter auf die vielen Themen, denen die aktuelle Forschung nachgeht.
Diskussion [1] / Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014
(2014)
Diskussion [2] / Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014
(2014)
Haushalt
(2017)
Weitere Veröffentlichungen
(2017)
Veranstaltungen
(2017)
Inhalt
(2017)
Hinweise zu den Autoren
(1995)
Der Band versammelt Einzeluntersuchungen zu Pseud-Athanasiana, der Rezeption der Werke des Athanasius von Alexandrien in lateinischer und armenischer Sprache, zu ausgewählten Dokumenten aus dem arianischen Streit und zur Geschichte der Athanasius Werke, die im Kontext der Edition der Athanasius Werke entstanden sind.
Das Werk des thesenfreudigen Philologen Eduard Schwartz (1858–1940) hat die philologische, historische und theologische Erforschung der Antike und Spätantike besonders durch seine Editionen stark geprägt. Der Sammelband vereint die Beiträge einer Tagung der Herausgeber zum 65. Geburtstag von Hanns Christof Brennecke, auf der aus heutiger philologischer, althistorischer und kirchengeschichtlicher Perspektive sein Werk kontrovers gewürdigt wurde.
Inhalt
(2016)
27. Anhang
(2021)
Das Akademienvorhaben "Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache" erstellt ein umfangreich annotiertes digitales Corpus ägyptischer Texte. Die Publikation stellt einen Teilauszug der Rohdaten in der projektinternen Datenbank dar. Die Einträge liegen im JSON-Format vor und benötigen im entkomprimierten Zustand ca. 800 MB Speicherplatz.
Empfohlene Zitation:
Teilauszug der Datenbank des Vorhabens „Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache" vom Januar 2018, 2018, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Ingelore Hafemann im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
urn:nbn:de:kobv:b4-opus4-29190
Der Denkanstoß 11 „KI in der Medizin“ beleuchtet den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und von maschinellem Lernen in der Medizin. KI hält ein großes Potential für eine bessere medizinische Praxis und Forschung bereit. Der Sektor wartet mit fortwährenden Innovationen auf, deren Zahl sich in den kommenden Jahren noch erheblich steigern wird. Gleichzeitig gilt es, zahlreiche technische, rechtliche und ethische Herausforderungen zu klären. Insbesondere Fragen nach der Verantwortung, der Güte von Daten und Algorithmen und dem Schutz der individuellen Gesundheitsdaten sind in der Wissenschaft und der Öffentlichkeit ambivalent diskutierte Themen. Die zentrale Frage lautet dabei, wie digitale Daten für die wissenschaftliche Forschung sinnvoll und gewinnbringend genutzt werden können, ohne dabei den Datenschutz außen vor zu lassen oder ihm sogar einen so großen Raum zu geben, dass er wichtige Forschung verhindert. Diese Frage wird anhand von Beiträgen aus Theorie und Praxis diskutiert. Mit Beiträgen von Olaf Dössel, Tobias Schäffter, Fabian Schöck, Christoph Lippert, Iris Pigeot, Frauke Kreuter, Rico Barth, Daniel Strech et al.
Die unsichtbare Sammlung
(2021)
Im Rahmen der Projekte „Eine Archäologie der Forschungsgeschichte“ und „Die unsichtbare Sammlung“ (Leitung: Jochen Brüning und Ulrich Raulff) wurden wissenschaftliche Sammlungen an deutschen Universitäten erfasst. Protokolliert wurden Entstehung und Geltung, Art und Zustand der Objekte, Benutzung und Lagerung sowie Schicksal und Geschichte der Sammlungen.
Die Beiträge des Bandes „Die unsichtbare Sammlung“ diskutieren den Erkenntnis- und Stellenwert der Universitätssammlungen für die derzeitige Lehr- und Forschungspraxis. Dabei wird deutlich, welche Chancen in einer weiteren Vernetzung der Sammlungen und ihrer Öffnung gegenüber der nichtakademischen Öffentlichkeit liegen.
BBAW-Bericht 2020/21
(2022)
Im „BBAW-Bericht“ (vormals „Jahrbuch“) informiert die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften über ihre Forschungsarbeit im jeweiligen Berichtsjahr, über die Aktivitäten der Einrichtungen sowie Personalia. Der „BBAW-Bericht“ dokumentiert darüber hinaus die Veranstaltungen der Akademie, die Festsitzungen zum Leibniz- und Einsteintag und aktuelle Veröffentlichungen des Berichtzeitraums.
Im Jahr 2022 erscheint der „BBAW-Bericht“ erstmals in komplett überarbeiteter Form.
BBAW-Bericht 2022
(2023)
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Vereinigung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit über 300-jähriger Tradition. 82 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger prägen ihre Geschichte. Als größte außeruniversitäre geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtung in der Region Berlin-Brandenburg sichert, erforscht und erschließt sie kulturelles Erbe für Gegenwart und Zukunft. Die Akademie forscht und berät Öffentlichkeit und Politik zu gesellschaftlichen Zukunftsfragen und bietet mit ihren vielfältigen Veranstaltungen ein Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Die Artikel des Denkanstoßes „Gesundheit von morgen“ diskutieren, wie angesichts knapper Ressourcen und notwendiger Reformen das Nachhaltigkeitsziel 3 der Vereinten Nationen „Gesundheit und Wohlergehen“ erreicht werden kann. Die Artikel bilden eine große Bandbreite aktueller Themen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung ab und heben besonders die Rolle der Gesundheitskompetenz hervor. Mit Beiträgen u. a. von Annette Grüters-Kieslich, Doris Schaeffer und Klaus Hurrelmann, Christiane Woopen. Mit einer Einleitung und Empfehlungen von Detlev Ganten, Kerstin Berr, Susanne Melin und Britta Rutert.
Ausgehend von den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit widmet sich diese Stellungnahme wesentlichen Aspekten der Frage, wie die Arbeit von morgen neu gestaltet werden kann. Die Autor:innen haben sich im Auftrag des Ständigen Ausschusses der Nationalen Akademie der Wissenschaften und unter Federführung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften intensiv mit dem gegenwärtigen Strukturwandel der Arbeitswelt beschäftigt. Sie schlagen vor, den Begriff der Arbeit weit zu fassen und Erwerbsarbeit in ihrem Wechselspiel mit anderen Formen des Tätigseins zu betrachten. Auch nicht-marktbezogene Tätigkeiten wie Bürgerarbeit, Sorgearbeit und politische Arbeit und deren Zusammenspiel werden in den Blick genommen. Mit der Akzentverschiebung von einer „Arbeitsgesellschaft“ hin zu einer „Tätigkeitsgesellschaft“ wird auf die Chancen hingewiesen, die sich den Menschen, der Wirtschaft und der Gesellschaft eröffnen, wenn diese Tätigkeiten gleichermaßen anerkannt werden.
Die Jahresberichte für deutsche Geschichte verzeichneten deutsch- und fremdsprachige wissenschaftliche Publikationen. Sie waren die umfassendste Fachbibliographie ihrer Art. Es wurden Monografien, Sammelbände und Beiträge, Zeitschriftenaufsätze, Quelleneditionen, Nachschlagewerke und Bibliografien erfasst. Literatur außerhalb des Verlagsbuchhandels wurde nach Möglichkeit ebenfalls aufgenommen. Auch Arbeiten der Nachbardisziplinen sowie der historischen Hilfswissenschaften mit Bezug zur deutschen Geschichte wurden berücksichtigt. Der hier veröffentlichte Titeldatenbestand umfasst fast 760.000 Datensätze der Neuen Folge seit dem ersten Band 1.1949 bis zum Ende des Jahres 2015. Formate: MARCXML (internationale Klassifikation) und MARCXML (deutsch-österreichisch-schweizerische Klassifikation).
Edition aller Inschriften der antiken Landschaft Ätolien, Stand 1932
Mit dieser Richtlinie legt die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) den Umgang mit den digitalen Forschungsdaten in ihrem Verantwortungsbereich fest. Zu den digitalen Forschungsdaten zählen alle Materialien und Ergebnisse, die im Forschungskontext gesammelt, erzeugt, beschrieben oder ausgewertet werden und die zur langfristigen Speicherung und weiteren Verwendung aufbereitet werden. Diese Richtlinie ergänzt das Leitbild Open Science.
Dieser Band geht auf eine Konferenz zurück, die die Arbeitsstelle Altägyptisches Wörterbuch an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Februar 2001 im Schloss Blankensee bei Berlin durchgeführt hat. Gegenstand der Tagung und damit der Publikation sind die Texte und die Sprache des ägyptischen Alten Reiches, die Verschränkung der Textzeugnisse mit archäologischen Kontexten sowie ihre Einbindung in ikonographische und epigraphische Zusammenhänge.
In diesem Faszikel werden die ersten 911 antiken lateinischen Inschriften des Conventus Carthaginiensis, Provinz Hispania Tarraconensis ediert. Wie beim CIL üblich erschien der Band in lateinischer Sprache.
Im 2. Supplementband zu CIL IX werden die lateinischen Inschriften zu drei Bereichen (Marrucini, Paeligni und Vestini) innerhalb der antiken Regio IV: Sabini et Samnium ediert. Dazu kommt eine Karte am Ende der Datei für den leichteren Überblick.
Dieser 3. Supplementband zu der italischen Regio IV Sabini et Samnium enthält Addenda & Corrigenda zu 565 Inschriften sowie rund 550 Neueditionen.