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Einführung in das Thema
(2008)
Einführung [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014]
(2014)
Einführung [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 26. November 2010]
(2011)
Einführung [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 10. Juni 2016]
(2016)
Einführung : [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 14. Juni 2013]
(2013)
Einführung
(2019)
Einführung
(2018)
Einführung
(2016)
Einführung
(2017)
Einführende Worte
(2012)
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften) ist eine moderne, zukunftsorientierte Wissenschaftseinrichtung, die in einer großen, mehr als 300-jährigen Tradition steht und auf eindrucksvolle Leistungen verweisen kann. Bis heute prägen 78 Nobelpreisträger ihre bewegte Geschichte, die - unter wechselnden Namen - bis zur Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften zurückreicht, welche im Jahre 1700 von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) unter dem brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. gegründet wurde.
Eine schöne Revolution
(1998)
Eine angemessene Häuslichkeit? - Frauen und die Architektur der Wissenschaft im 19. Jahrhundert
(2003)
Der „Denkanstoß“ analysiert Erfahrungen, Herausforderungen und Potentiale in der deutsch-afrikanischen Wissenschaftskooperation im Bereich der Early-Career-Förderung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie in den Naturwissenschaften und der Medizin. Er basiert auf einer Bestandsaufnahme bestehender deutscher Förderformate sowie auf einer exemplarischen Erhebung der Erfahrungen afrikanischer Kooperationspartner. Die Autorinnen schlagen die Schaffung einer Schnittstelle zwischen Wissenschaftsforschung, Praxis der Wissenschaftsförderung und afrikanischen Forscher_innen vor. Eine solche Kontakt- und Informationsstelle kann, so die Autorinnen, zur Verbesserung der deutsch-afrikanischen Wissenschaftskooperation und damit zu einer erfolgreichen Science Diplomacy Deutschlands beitragen.
Early-career funding in German-African academic cooperation: achievements, challenges, perspectives
(2024)
This paper analyses experiences, challenges and potentials in German-African academic cooperation in the field of early-career funding considering the humanities and social sciences as well as natural sciences and medicine. It is based on a comprehensive overview of existing German funding formats and an exemplary survey of the experiences of African cooperation partners with these programmes. The authors propose the establishment of an interface between academic research, the practice of science funding, and African researchers. According to the authors, such a contact and information point would contribute to the improvement of German-African science cooperation and be an important element of Germany’s scientific diplomacy in the long term. This paper is the English translation of Denkanstoß 13 (2023): Early-Career-Förderung in der deutsch-afrikanischen Wissenschaftskooperation. Leistungen, Herausforderungen, Perspektiven. Berlin.
Dokumente / Jahrbuch 2013
(2014)
Dokumente / Jahrbuch 2012
(2013)
Dokumente / Jahrbuch 2011
(2012)
Dokumente / Jahrbuch 2010
(2011)
Dokumente / Jahrbuch 2009
(2010)
Dokumente / Jahrbuch 2008
(2009)
Dokumente / Jahrbuch 2007
(2008)
Dokumente / Jahrbuch 2006
(2007)
Diskussion [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. November 2015
(2016)
Diskussion [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 26. November 2010]
(2011)
Diskussion [3] / Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014
(2014)
Diskussion [2] / Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014
(2014)
Diskussion [1] / Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 27. Juni 2014
(2014)
Diskussion 2 [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 2. Juli 2010]
(2011)
Diskussion 2 : [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 14. Juni 2013]
(2013)
Diskussion 1 [Wissenschaftliche Sitzung der Versammlung der Akademiemitglieder am 2. Juli 2010
(2011)
Diskussion / Debatte 11
(2012)
Diskussion
(2007)
Diskussion
(2007)
Dimensionen der Fremdheit
(1997)
Digitale Wahrheit(en)
(2019)
Ob und wie zukünftig - angesichts des demographischen Wandels und reduzierter Fördermitteln - Daseinsvorsorge und Lebensqualität in ländlichen Räumen gewährleistet werden kann, gehört zu den gegenwärtig besonders häufig gestellten und kontrovers diskutieren Fragen. Zwar scheinen die nordostdeutschen ländlichen Gebiete in der Bundesrepublik bislang eine gesonderte Stellung einzunehmen, allerdings zeigt ein Blick in andere europäische Länder ähnliche Probleme in vielen Regionen, und einige Regionen in Deutschland werden sich in vergleichbarer Weise entwickeln. Gemeinsamer Ausgangspunkt der Beiträge dieses Arbeitshefts ist die Überzeugung, dass regionale Entwicklungsprozesse differenzierter zu betrachten sind, aber eine solche Betrachtungsweise nicht als Abkehr von Gebot der Gleichwertigkeit zu verstehen ist. Sie soll vielmehr die Perspektive eröffnen, andere Infrastrukturen und Konzepte von Lebensqualität zu erdenken und auszuprobieren. Dies ist um so wichtiger als der in der Region bestehende Handlungsdruck die bisherigen Formen und Konzepte ohnehin obsolet werden lässt. Obwohl die einzelnen Beiträge aus unterschiedlichen Forschungszusammenhängen stammen und zudem verschiedene Infrastrukturbereiche behandeln, setzen sie sich trotzdem allesamt mit der jeweiligen Eigenlogik des von ihnen untersuchten Infrastruktursystems kritisch auseinander. Sie kommen prinzipiell zu dem gleichen Ergebnis: Durch die jeweilige Verfasstheit und Reglementierung der Infrastrukturleistungen wird ein Wandel dieser Einrichtungen, ihre Anpassungsfähigkeit gehemmt und teilweise geradezu verhindert. Neue Lösungen lassen sich unter diesen Bedingungen nur schwer entwickeln und durchsetzen. Über das Aufzeigen von best practice Beispielen hinausgehend, unternehmen sie den Versuch, allgemeine Anforderungen und Verfahren aufzuzeigen sowie bestimmte Entwicklungen gegeneinander abzuwägen. Dies kann nur als ein erster Ansatz verstanden werden, den sehr anwendungsbezogenen, teilweise technisch verengten Diskurs über Infrastruktur in den Kontext gesellschaftlicher Veränderungen zu stellen.
Die unsichtbare Sammlung
(2021)
Im Rahmen der Projekte „Eine Archäologie der Forschungsgeschichte“ und „Die unsichtbare Sammlung“ (Leitung: Jochen Brüning und Ulrich Raulff) wurden wissenschaftliche Sammlungen an deutschen Universitäten erfasst. Protokolliert wurden Entstehung und Geltung, Art und Zustand der Objekte, Benutzung und Lagerung sowie Schicksal und Geschichte der Sammlungen.
Die Beiträge des Bandes „Die unsichtbare Sammlung“ diskutieren den Erkenntnis- und Stellenwert der Universitätssammlungen für die derzeitige Lehr- und Forschungspraxis. Dabei wird deutlich, welche Chancen in einer weiteren Vernetzung der Sammlungen und ihrer Öffnung gegenüber der nichtakademischen Öffentlichkeit liegen.
Die Sprache der Wissenschaft
(2011)