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13. Ethischer Diskurs zu Epigenetik und Genomeditierung: die Gefahr eines (epi-)genetischen Determinismus und naturwissenschaftlich strittiger Grundannahmen (2021)
Alex, Karla ; Winkler, Eva C.
Das Kapitel von Karla Alex und Eva C. Winkler gibt einen Einblick in die vielfältigen ethischen Debatten zu Genetik und Epigenetik. Ein wichtiges Anliegen ist dabei, auf die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion expliziter, viel öfter aber impliziter, -ismen innerhalb des Diskurses sowohl zur Epigenetik als auch zur Genetik und Genomeditierung aufmerksam zu machen. Untersucht werden zunächst die folgenden Konzepte („-ismen“), die in unterschiedlichen Diskursbereichen – Wissenschaft, Populärwissenschaft, Gesellschaft, Ethik – unterschiedlich stark ausgeprägt sind: genetischer Essentialismus und starker genetischer Determinismus, verdeckter Gendeterminismus und epigenetischer Determinismus sowie genetischer Exzeptionalismus und epigenetischer Exzeptionalismus. Beim genetischen Essentialismus wird angenommen, dass der Genotyp den Phänotyp und das gesamte Wesen eines Menschen, seine Essenz, vollständig determiniere. Als starker genetischer Determinismus gilt die Annahme, dass ein Gen fast immer zur Ausprägung eines bestimmten Merkmals führe. Beide Positionen werden innerhalb der Wissenschaftsphilosophie und -ethik zurückgewiesen. Auch moderatere oder schwächere Formen des genetischen Determinismus, die lediglich davon ausgehen, dass ein Gen manchmal zur Ausprägung bestimmter Merkmale führe, können den Autorinnen zufolge, obgleich naturwissenschaftlich korrekt, aus ethischer Sicht problematisch werden, wenn sie um weitere Annahmen ergänzt werden. Als epigenetischen Determinismus bezeichnen sie die Annahme, dass durch Einwirkungen auf die Umweltbedingungen Personen selbst beeinflussen könnten, wann ein Gen zur Ausprägung jener bestimmten Merkmale führe, und diese epigenetische Prägung der Gene dann ggf. auch an zukünftige Generationen weitergegeben werden könne. Daraus werde häufig eine Verantwortung zur bewussten Einflussnahme auf das eigene Epigenom und das Epigenom zukünftiger Generationen abgeleitet. Diskutiert wird zudem die Idee, dass genetische und unter Umständen auch epigenetische Daten von Personen oder Bevölkerungsgruppen einen besonderen rechtlichen Schutz genießen sollten, welche auch als genetischer oder epigenetischer Exzeptionalismus bezeichnet werde. Im Anschluss widmen sich die Autorinnen der ethischen Analyse von Genomeditierung und Epigenetik. Dabei wird der ethische Diskurs zu Epigenetik und Genomeditierung nachgezeichnet und es werden Überschneidungen und Differenzen anhand zentraler Aspekte aufgezeigt. In den Fokus genommen werden dabei v. a. Konzepte von Vererbung und Verantwortung, Gerechtigkeit und Sicherheit, die Problematik der Zustimmung/Einwilligung (consent) und Auswirkungen auf Embryonen und zukünftige Generationen. Diese Schwerpunktsetzung hänge auch damit zusammen, dass momentan das Thema Keimbahneingriffe (also vererbbare Eingriffe) durch Genomeditierung an menschlichen Embryonen besonders intensiv diskutiert werde.
Analyse von Einzelzellgenomik-Daten mit Methoden des maschinellen Lernens (2019)
Aliee, Hananeh ; Sacher, Anna ; Theis, Fabian J.
Bei Einzelzellanalysen handelt es sich um eine Vielzahl von Analysemethoden, denen gemeinsam ist, dass sie nicht wie bisher nur an Zellverbänden, Gruppen von Zellen, Geweben und Organen, sondern auch an einzelnen Zellen durchgeführt werden. Dabei werden sehr große Mengen an Daten generiert, die ausgewertet werden müssen. Hierfür werden auch MEthoden des maschinellen Lernens genutzt. Der Beitrag klärt über teschnische Grundlagen und Herausforderungen auf diesem Gebiet auf.
Einzelzell-Omics in der Biomedizin gestern, heute und morgen (2019)
Aschenbrenner, Anna C. ; Mass, Elvira ; Schultze, Joachim L.
Bei Einzelzellanalysen handelt es sich um eine Vielzahl von Analysemethoden, denen gemeinsam ist, dass sie nicht wie bisher nur an Zellverbänden, Gruppen von Zellen, Geweben und Organen, sondern auch an einzelnen Zellen durchgeführt werden. Das Feld birgt großes Potenzial für die Biomedizin.
Grüne Gentechnologie : aktuelle wissenschaftliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen ; Themenband der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht (2013)
Baron, Heike ; Born, Helmut ; Boysen, Mathias ; Herren, Hans Rudolf ; Krawinkel, Michael ; Krebs, Jonas ; Marx-Stölting, Lilian ; Müller-Röber, Bernd ; Osterheider, Angela ; Spelsberg, Gerd
Die öffentliche Debatte um den Einsatz der Gentechnologie bei Pflanzen hält in Deutschland unverändert an. Gleichzeitig sind die weltweiten Anbauflächen gentechnisch veränderter Pflanzen in den letzten Jahren weiterhin kontinuierlich gestiegen. Verpasst Deutschland den Anschluss? Oder bieten neue Methoden und Entwicklungen weniger umstrittene Alternativen? Der Band „Grüne Gentechnologie“ liefert auch in seiner 3., völlig neubearbeiteten und ergänzten Auflage eine interdisziplinäre Analyse des aktuellen Stands von Wissenschaft und Technik. Nach einer umfassenden Darstellung der Forschung zur grünen Gentechnologie werden mögliche Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt, der ökonomische Nutzen sowie der politische Rahmen der grünen Gentechnologie diskutiert. Ethische Argumentationsmuster und die geringe Akzeptanz in Deutschland und der EU werden ebenso aufgegriffen wie die Frage, ob die Gentechnik einen Beitrag zur Welternährung leisten kann. Umfangreiches Zahlenmaterial zur Entwicklung der Gentechnologie in Deutschland rundet den Bericht ab.
Das Potenzial von Organoiden realisieren : ein Interview mit Hans Clevers ; aus dem Englischen übersetzt von Rike Zietlow (2020)
Bartfeld, Sina
Es handelt sich um ein Interview mit Hans Clevers, einem Pionier auf dem Forschungsgebiet der Organoide.
Kernaussagen und Handlungsempfehlungen zu Organoiden (2020)
Bartfeld, Sina ; Clemens, Stephan ; Erb, Tobias ; Fangerau, Heiner ; Fehse, Boris ; Hampel, Jürgen ; Hucho, Ferdinand ; Korte, Martin ; Mundlos, Stefan ; Reich, Jens ; Schicktanz, Silke ; Taupitz, Jochen ; Walter, Jörn ; Winkler, Eva ; Zenke, Martin
Das Kapitel fasst zunächst den aktuellen Sachstand zusammen und bietet einen Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Organoiden für Forschung und Gesundheitsversorgung, wobei auch die Rechtslage und ethische Diskussionen berücksichtigt werden. Daran anschließend werden Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet.
Handlungsempfehlungen zu den Themenfeldern der IAG Gentechnologiebericht (2021)
Bartfeld, Sina ; Clemens, Stephan ; Erb, Tobias J. ; Fangerau, Heiner ; Fehse, Boris ; Hampel, Jürgen ; Hucho, Ferdinand ; Korte, Martin ; Mundlos, Stefan ; Reich, Jens ; Schicktanz, Silke ; Taupitz, Jochen ; Walter, Jörn ; Winkler, Eva C. ; Zenke, Martin
Die Gentechnologien bergen auch 20 Jahre nach der Gründung der IAG Gentechnologiebericht eine gesellschaftliche Sprengkraft, bedingt durch eine hohe wissenschaftliche Dynamik, die immer stärker von der Grundlagenforschung in die Anwendung dringt. Neue Methoden, z. B. des Genome-Editing, beschleunigen zudem die Entwicklung und beeinflussen dabei alle gentechnischen Forschungs- und Anwendungsbereiche. Die IAG hat die unterschiedlichen Gentechnologien mit ihren jeweiligen Anwendungsbereichen getrennt in den Blick genommen. Beobachtet wurden insbesondere die Stammzell- und Organoidforschung, die Epigenetik, die Gendiagnostik, die Einzelzellanalytik, die somatische Gentherapie, die Grüne Gentechnologie und die synthetische Biologie. Nach 20 Jahren Laufzeit der IAG werden im Folgenden die aktuell als zentral angesehenen Entwicklungen und darauf bezogene Handlungsempfehlungen für die genannten Themenbereiche zusammengefasst.
Kurzfassung der Handlungsempfehlungen der IAG Gentechnologiebericht (2021)
Bartfeld, Sina ; Clemens, Stephan ; Erb, Tobias J. ; Fangerau, Heiner ; Fehse, Boris ; Hampel, Jürgen ; Hucho, Ferdinand ; Korte, Martin ; Mundlos, Stefan ; Reich, Jens ; Schicktanz, Silke ; Taupitz, Jochen ; Walter, Jörn ; Winkler, Eva C. ; Zenke, Martin
3.5 Aus Stammzellen abgeleitete Organoide und ihre Bedeutung für die biomedizinische Forschung und Therapie (2018)
Bartfeld, Sina ; Clevers, Hans
Einführung in die Organoidforschung und den Themenband (2020)
Bartfeld, Sina ; Schickl, Hannah ; Pichl, Anja ; Osterheider, Angela ; Marx-Stölting, Lilian
Das Kapitel bietet eine Einführung in das Thema Organoide und eine Übersicht über ethische Aspekte, die damit verbunden sein können.
3.4 Fehlregulierung der regulatorischen Programme von Blutstammzellen bei akuter myeloischer Leukämie (AML) (2018)
Basilico, Silvia ; Göttgens, Berthold
[Beitrag zum Workshop Gentechnologie als Wirtschaftsfaktor] (2002)
Beil, Stefan
6. Ungeprüfte Stammzelltherapieangebote (2018)
Besser, Daniel ; Herrmann, Ira ; Heyer, Martin
Organoide - von der Stammzelle zur zukunftsweisenden Technologie : Stand der Forschung, Kernaussagen und politische Handlungsempfehlungen zur Organoidtechnologie = Organoids - from stem cells to future technologies : state of research, core statements and political recommendations for action on organoid technology (2020)
Besser, Daniel ; Schickl, Hannah
Organoide sind Mini-Werkzeuge für die biomedizinische Forschung. Sie werden außerhalb des Körpers aus Stammzellen gezüchtet und bilden gezielt bestimmte Organe nach. So gibt es etwas Hirnorganoide, Lungenorganoide oder Darmorganoide, die die entsprechenden Organe in der Zellzusammensetzung und grundlegenden Funktionen nachahmen. Sie können als Krankheitsmodelle oder als Testsysteme für neue Medikamente dienen. Das White Paper führt in die Welt der Organoide ein und beinhaltet auch Kernaussagen und Handlungsempfehlungen zum Thema, welche die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erarbeitet hat.
Kompatibilität von Marktstudien zur Gentechnologie - Sinn und Zweck aus der regionalen Perspektive / Beitrag zum Workshop Gentechnologie als Wirtschaftsfaktor (2002)
Bindseil, Kai Uwe
9. Gentechnisches Enhancement (2018)
Birnbacher, Dieter
Ökonomische Aspekte der Bedeutung der Gentechnologie / Beitrag zum Workshop Gentechnologie als Wirtschaftsfaktor (2002)
Brockhoff, Klaus
8. Themenbereich synthetische Biologie: Neue Möglichkeiten an der Grenze von Chemie und Biologie (2015)
Budisa, Nediljko ; Hümpel, Anja
Mit dem Kapitel "Themenbereich synthetische Biologie: Neue Möglichkeiten an der Grenze von Chemie und Biologie" im "Dritten Gentechnologiebericht" wird ein umfassendes Monitoring zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der synthetischen Biologie vorgelegt. Das Indikatoren-basierte Vorgehen, das in den letzten Jahren etabliert wurde, wird dabei fortgeführt. Aufgegriffen wird dabei die Terminologie, die Synthese von „Leben“ in der synthetischen Biologie sowie in der Chemie, Top-down-Ansätze sowie Bottom-up-Ansätze in der synthetischen Biologie, Systems Engineering und synthetische Biologie, das Konzept des Bakteriengenoms sowie die Xenobiologie. Problemfelder und Indikatoren zum Thema synthetische Biologie runden das Kapitel ab.
Thesen zum Workshop "Kompatibilität von Marktstudien" / Beitrag zum Workshop Gentechnologie als Wirtschaftsfaktor (2002)
Bübl, Walter
Organoide des weiblichen Reproduktionstraktes : zusammengefasst und aus dem Englischen übersetzt von Lilian Marx-Stölting und Thomas Burgold (2020)
Chumduri, Cindrilla ; Turco, Margherita Yayoi
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