Filtern
Erscheinungsjahr
- 2009 (131) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (in einer Zeitschrift) (70)
- Teil eines Buches (Kapitel, Sammelbandbeitrag) (36)
- Buch (Monographie) (7)
- Sonstiges (7)
- Vortrag, Vorlesung, Präsentation (3)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (2)
- Jahrbuch (1)
- Konferenzveröffentlichung (1)
- Bewegte Bilder, Video (1)
- Bericht (1)
Sprache
- Deutsch (131) (entfernen)
Schlagworte
- Akademie (26)
- Bildwissenschaft (26)
- Wissenschaftliche Einrichtung (26)
- Wissenschaftsorganisation (9)
- Antike (4)
- Open Access (3)
- Acta Borussica (2)
- Archäologie (2)
- Berliner Nationaltheater (2)
- Biographik (2)
Volltext vorhanden
- ja (131)
Institut
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen (51)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Bildkulturen (26)
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (21)
- Akademienvorhaben Berliner Klassik (10)
- Akademienvorhaben Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (4)
- Akademienvorhaben Schleiermacher in Berlin 1808-1834, Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen (4)
- Veröffentlichungen von Akademiemitarbeitern (4)
- TELOTA - IT/Digital Humanities (3)
- Veröffentlichungen von Akademiemitgliedern (3)
- Akademienvorhaben Marx-Engels-Gesamtausgabe (2)
On July 17, 1800 Alexander von Humboldt was elected as an extraordinary member of the Académie royale des sciences et belles-lettres at Berlin. The paper first deals with Humboldt’s scientific activities before his election and then goes into detail as far as his integration into the work of the Academy is concerned. Humboldt was elected as a chimiste célèbre, but as a member of the Academy he did not work as a chemist. When Humboldt proposed in 1837 to classify the members of each class in special fields, he chose for himself the field of “mineralogy-geology”. Three sidelights, partly based on newly found archival material, illustrate Humboldt’s activities at the Berlin Academy of Sciences.
Bildern wird überraschend viel zugetraut. Hinter der vielfach erhobenen Rede von der Macht der Bilder steht eine noch wenig erforschte Faszination für die Kraft von Bildmedien, die sich kaum in den engen Grenzen eines Bilderrahmens, einer Kinoleinwand oder eines Bildschirms bändigen lässt. Die Beiträge dieses Bandes, die von der Kunstgeschichte bis zur Kulturwissenschaft, von der Astrophysik bis zur Philosophie und Medienwissenschaft reichen, erörtern die vielfältigen Phänomene einer Transgression solcher Rahmungen. Das gemeinsame Interesse richtet sich hierbei auf Formen der Überschreitung des Visuellen und deren ästhetische, epistemologische, soziale und medientheoretische Funktionen; kurz: auf maßlose Bilder.
Gibt es 'maßlose Bilder'?
(2009)
Quellenedition zum preußischen Kultusministerium. Dokumente zur Entwicklung dieser Zentralbehörde als ein kulturpolitisches Instrument nicht nur für den Staat, sondern auch für die Gesellschaft. Schlüsseldokumente aus der Reformzeit, die die administrativen und personellen Wurzeln des Ministeriums vorstellen, das 1817 gegründet wurde. Enthalten sind bislang unbekannte Quellen wie Voten, Denkschriften, Kabinettsordres sowie private Korrespondenzen und Berichte. Dokumentiert werden neben Aufbau und Entstehung ebenso die sich verändernden Herrschaftsmittel und Kommunikationsstrukturen. Neben zahlreichen Dokumenten aus der dichten Überlieferung des preußischen Kultusministeriums und weiterer preußischer Zentralbehörden, wie dem Zivilkabinett des Monarchen, dem Finanz- und Staatsministerium werden ebenso Quellen zur Behördengeschichte aus Nachlässen hoher preußischer Kultusbeamter ediert, deren Analyse im Bd. 1.1, dem Darstellungsband, vorgenommen wird.
"Eine vollkommen neue Realität" : Transgression des Wahrnehmbaren in den Bildern Tschernobyls
(2009)
Autoren und Quellen
(2009)
[Titelei] / Maßlose Bilder
(2009)
Abstract (ger): Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärungen ergeben sich zum einen aus der universellen Gültigkeit physikalischer Gesetze, zum anderen aus intrinsischen Grenzen, zumal bei selbstbezüglichen Fragestellungen. In diesem Essay geht es um deutungsoffene Grundfragen in Zusammenhang mit der Beziehung von Wissenschaft und Religion: Der Unterscheidung von Tier und Mensch, der Entstehung der mentalen Fähigkeiten der biologischen Spezies „Mensch“, den naturgesetzlichen Voraussetzungen eines „lebensfreundlichen“ physikalischen Universums, und den Grenzen einer naturwissenschaftlichen Erklärung von menschlichem Bewusstsein. Naturwissenschaft kann auf der philosophischen, kulturellen und religiösen Ebene die Mehrdeutigkeit der Welt nicht auflösen. Agnostische und religiöse Grundauffassungen werden auf Dauer ko-existieren, und die Wahl ist nicht nur eine Frage des Wissens, sondern besonders auch der Weisheit und der Lebenskunst.
Dokumente / Jahrbuch 2008
(2009)
Akademiker
(2009)
Ein Malouin als Präsident
(2009)