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"Ein beschränkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft" Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil über Alexander von Humboldt (2003)
Schwarz, Ingo
In a letter dated August 6, 1797 to his friend Christian Gottfried Körner, Friedrich Schiller characterized Alexander von Humboldt as a person of limited imagination, who, in spite of his numerous activities, would never be able to achieve greatness in his scientific pursuits. Yet, only in 1849 did Humboldt learn of Schiller’s opinion from the published correspondence between Schiller and Körner. Nonetheless, Humboldt declared that this basically unjust characterization of himself by Schiller would never prevent him from admiring the great German playwright and poet; moreover, Humboldt looked for comfort in a similarly harsh opinion of Johann Gottfried Herder also expressed by Schiller. In the end, Humboldt could barely conceal his feelings of disappointment regarding Schiller’s opinion, especially because Humboldt had considered Schiller to be his friend.
"Jeden Morgen geht die Sonne auf" : Oder: Einige Gedanken über die Behäbigkeit der Aufklärung (2003)
Markschies, Christoph
"Meine Erfahrung zählt auch." : Eine Reportage über Wissenschaft und 'Demos' (2003)
Fuhs, Michael
[Inhaltsverzeichnis] / Jahrbuch 2002 (2003)
[Nachruf auf] Phyllis Pray Bober, 2.12.1920-30.5.2002 (2003)
Trapp, J. B.
[Nachruf auf] Ruth Rubinstein, 30.6.1924-29.8.2002 (2003)
Nesselrath, Arnold
[Titelei] Jahrbuch 2002 (2003)
Abschied von einer Elite (2003)
Dalos, György
Acclimatization : the Schomburgk brothers in South Australia (2003)
Weigl, Engelhard
Together with their wives Otto and Richard Schomburgk arrived in Port Adelaide (South Australia) on August 16th 1849. The essay looks at how these two brothers, who had received their scientific training and promotion in the circle surrounding Alexander von Humboldt, reacted to the unfamiliar conditions in the young British colony. Some indication will be given as to the differences between the Schomburgk brothers treatment of the natural resources of the new colony and that of the English colonists of the time.
Acta Borussica : Neue Folge, 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817 - 1934/38. Band 8/I: 21. März 1890 bis 9. Oktober 1900 (2003)
Der in zwei Teilen herausgegebene Regesten-Band 8 umfasst die 413 Protokolle zwischen März 1890 und Oktober 1900, als Leo von Caprivi, Botho von Eulenburg und Chlodwig von Hohenlohe an der Spitze des Staatsministeriums standen, aber auch starke Minister wie Johannes von Miquel und der junge Bernhard von Bülow hervortraten. Thematisch geht es um den sozialpolitisch akzentuierten „neuen Kurs“ 1890-94, die sog. Sammlungspolitik gegen die Sozialdemokratie sowie um die Anfänge deutscher Weltpolitik. Viele weitere Fragen werden angesprochen, darunter auch kulturgeschichtliche Themen. Weiterführende Hinweise auf Archivüberlieferungen und zeitgenössische Quellen zu den in den Protokollen erwähnten Sachthemen ergänzen die vorliegende Regesten-Edition. Darüber hinaus werden die Protokolle durch ein detailliertes Sach- und Personenregister erschlossen.
Acta Borussica : Neue Folge, 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817 - 1934/38. Band 8/II: 21. März 1890 bis 9. Oktober 1900 (2003)
Der in zwei Teilen herausgegebene Regesten-Band 8 umfasst die 413 Protokolle zwischen März 1890 und Oktober 1900, als Leo von Caprivi, Botho von Eulenburg und Chlodwig von Hohenlohe an der Spitze des Staatsministeriums standen, aber auch starke Minister wie Johannes von Miquel und der junge Bernhard von Bülow hervortraten. Thematisch geht es um den sozialpolitisch akzentuierten „neuen Kurs“ 1890-94, die sog. Sammlungspolitik gegen die Sozialdemokratie sowie um die Anfänge deutscher Weltpolitik. Viele weitere Fragen werden angesprochen, darunter auch kulturgeschichtliche Themen. Weiterführende Hinweise auf Archivüberlieferungen und zeitgenössische Quellen zu den in den Protokollen erwähnten Sachthemen ergänzen die vorliegende Regesten-Edition. Darüber hinaus werden die Protokolle durch ein detailliertes Sach- und Personenregister erschlossen.
Acta Borussica : Neue Folge, 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817-1934/38. Band 4/1: 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 (2003)
Der in zwei Teilen herausgegebene Regesten-Band 4 erschließt für den Zeitraum der Märzrevolution 1848 bis zum Regentschaftswechsel im Oktober 1858 insgesamt 702 Regierungsprotokolle und dokumentiert demnach jenes Jahrzehnt, in welchem das Königreich Preußen mit der Revolution eine Konstitution erhielt, zum Entscheidungsträger im deutschen, zunächst gescheiterten Einigungsprozess avancierte und eine dann einsetzende „Reaktions-Ära“ erlebte. Er umspannt die Regierungstätigkeit vom ersten liberalen Märzministerium, über die schnell wechselnden Kabinette der Revolutionszeit bis hin zum acht Jahre währenden Ministerium unter der Präsidentschaft Otto von Manteuffels. In den editorisch und wissenschaftlich erschlossenen, zum Teil sehr aussagekräftigen Staatsministerial- und Kronratsprotokollen werden vielfältige Einblicke, detailliert vor allem zur Behandlung der Deutschen Frage 1849/50, der Herbstkrise von 1850 sowie im Besonderen zu der seit 1851 laufenden Verfassungsrevision, vermittelt. Weiterführende Hinweise auf Archivüberlieferungen und zeitgenössische Quellen zu den in den Protokollen erwähnten Sachthemen ergänzen die vorliegende Regesten-Edition. Darüber hinaus werden die Protokolle durch ein detailliertes Sach- und Personenregister erschlossen.
Acta Borussica : Neue Folge, 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817-1934/38. Band 4/2: 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 (2003)
Der in zwei Teilen herausgegebene Regesten-Band 4 erschließt für den Zeitraum der Märzrevolution 1848 bis zum Regentschaftswechsel im Oktober 1858 insgesamt 702 Regierungsprotokolle und dokumentiert demnach jenes Jahrzehnt, in welchem das Königreich Preußen mit der Revolution eine Konstitution erhielt, zum Entscheidungsträger im deutschen, zunächst gescheiterten Einigungsprozess avancierte und eine dann einsetzende „Reaktions-Ära“ erlebte. Er umspannt die Regierungstätigkeit vom ersten liberalen Märzministerium, über die schnell wechselnden Kabinette der Revolutionszeit bis hin zum acht Jahre währenden Ministerium unter der Präsidentschaft Otto von Manteuffels. In den editorisch und wissenschaftlich erschlossenen, zum Teil sehr aussagekräftigen Staatsministerial- und Kronratsprotokollen werden vielfältige Einblicke, detailliert vor allem zur Behandlung der Deutschen Frage 1849/50, der Herbstkrise von 1850 sowie im Besonderen zu der seit 1851 laufenden Verfassungsrevision, vermittelt. Weiterführende Hinweise auf Archivüberlieferungen und zeitgenössische Quellen zu den in den Protokollen erwähnten Sachthemen ergänzen die vorliegende Regesten-Edition. Darüber hinaus werden die Protokolle durch ein detailliertes Sach- und Personenregister erschlossen.
Alexander von Humboldt und Hector Berlioz (2003)
Knobloch, Eberhard ; Schwarz, Ingo
Alexander von Humboldt und Hector Berlioz begegneten sich zum ersten Mal im Dezember 1842 in Paris. Später trafen sie sich mehrfach in Paris und Berlin, insbesondere im Februar 1847 in Berlin. Bei dieser Gelegenheit schrieb Humboldt einen Brief an Berlioz, in welchem er dem Komponisten ein Empfehlungsschreiben des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. an dessen Schwester, die Zarin von Rußland, ankündigte. Der Humboldtsche Brief und das königliche Empfehlungssschreiben sind auf den Tag datiert, an dem Berlioz in St. Petersburg eintraf. In dem Artikel wird der Brief Humboldts zum ersten Mal veröffentlicht.
Antike und moderne Freiheit (2003)
Nippel, Wilfried
Brain, mind, and limitations of a scientific theory of human consciousness (2003)
Gierer, Alfred
Modern brain research related to consciousness has resulted in many interesting in- sights, for example into the neurobiological basis of attention and of language. In biological terms, human consciousness appears as a system’s feature of our brain, with neural processes strictly following the laws of physics. This does not necessarily imply, however, that there can be a general and comprehensive scientific theory of consciousness. Predictions of the extent to which such a theory may become possi- ble vary widely in the scientific community. There are reasons - not only practical but also epistemological - why the brain-mind relation may not be fully decodable by finite procedures. In particular, analogies with mathematical theorems of un- decidability suggest that self-referential features of consciousness, such as multiple self-representations like those involved in strategic thought, may not be fully resolv- able by brain analysis. Assuming such limitations exist, this implies that ob jective analysis cannot exhaust sub jective experience in principle. A person’s consciousness and will are accessible to external observation only within limits. In some respects, we do not even learn to know ourselves except by our actions. It thus appears that a scientific look at consciousness and the human mind, combining universal physi- calism with epistemological scepticism, is not inconsistent with certain concepts of sub jectivity that are current in the humanities, despite all the differences in the style and terminology of discourse.
Das antike Erbe im europäischen Rechtsdenken - Römische Jurisprudenz und griechische Rechtsphilosophie (2003)
Hofmann, Hasso
Das Wilde im Zentrum der Wissenschaft (2003)
Rheinberger, Hans-Jörg
Demokratisches Sezieren? : Das Modell Gunther von Hagens (2003)
Krauth, Wolf-Hagen
Den Dialog vorantreiben (2003)
Bulmahn, Edelgard
Der (Matthäus) Matilda-Effekt in der Wissenschaft (2003)
Rossiter, Margaret W.
Der Census im Internet. Position und Ausrichtung (2003)
Biering, Ralf
Der Kuhn-Joker : und der Mythos vom Mythos der Wissenschaften (2003)
Grau, Alexander
Der Kölner Kommunistenprozess von 1852 (2003)
Herres, Jürgen
Vor über 150 Jahren, im Oktober und November 1852, fand vor dem Kölner Geschworenengericht ein "Kommunistenprozeß" statt, der schon damals großes Aufsehen erregte und bis heute das Interesse der Historiker hatte. Kölner Mitglieder des Bundes der Kommunisten, für den Karl Marx das "Kommunistische Manifest" geschrieben hatte, waren des Hochverrats angeklagt worden. Der Geschworenenprozeß stellte eine Art gerichtliche Aufarbeitung der Kölner Revolutionsgeschehnisse dar. In dem Beitrag werden Hintergründe und Geschichte des Prozesses nachgezeichnet. Insbesondere wird - gestützt auf neue Quellen - die eigenständige und einflußreiche Rolle des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. herausgestellt. Auf den Kölner Prozeß nahm er immer wieder direkt und indirekt Einfluß. Mit dem Prozeß sollte gerade am Rhein ein Exempel statuiert und alle politischen Oppositionellen eingeschüchtert werden.
Der Mythos und die Wissenschaft : eine dialektische Affäre (2003)
Aigner, Martin ; Deuflhard, Peter ; Enzensberger, Hans Magnus ; Fromm, Nadin ; Fuhs, Michael ; Grau, Alexander ; Helmchen, Hanfried ; Lindner, Michael ; Lohse, Nikolaus ; Markschies, Christoph ; Melcic, Dunja ; Rader, Olaf B. ; Rheinberger, Hans-Jörg ; Rosenstrauch, Hazel ; Schuller, Alexander ; Simon, Dieter ; Spur, Günter ; Trabant, Jürgen ; Vidal, Fernando ; Wesel, Uwe
Die Geschlechterfrage : Plädoyer für einen grenzüberschreitenden Diskurs (2003)
Simon, Dagmar
Die Objektivität der Wissenschaft und die Partikularität des Geschlechts - Geschlechterunterschiede im disziplinären Vergleich (2003)
Heintz, Bettina
Die pure Eleganz der Mathematik (2003)
Aigner, Martin
Die Verwendung des Terminus "Kalter Krieg" in der Sowjetunion und Rußland : ein Indikator für den historischen Wandel der marxistisch-leninistischen Ideologie und ihre Überwindung (2003)
Wiederkehr, Stefan
In geschlossenen Gesellschaften wie der sowjetischen besitzen Begriffsdefinitionen in Nachschlagewerken normativen Charakter und geben die offizielle Sicht der Machthaber wieder. Daher ist es aufschlussreich, Veränderungen zwischen verschiedenen Auflagen desselben Werkes zu analysieren. Anhand des Eintrags "Kalter Krieg" in sowjetischen Enzyklopädien lässt sich nachzeichnen, wie sich die außenpolitische Doktrin der Sowjetunion in Reaktion auf politische Ereignisse entwickelte. Auf dem Höhepunkt der Systemkonfrontation bis Anfang der fünfziger Jahre fehlte der aus dem Englischen entlehnte Terminus "Kalter Krieg" in sowjetischen Referenzwerken. Erst die Entstalinisierung unter Chruščev und das faktische Abklingen des Kalten Krieges machten die systematische Verwendung des Begriffs "Kalter Krieg" in der Sowjetunion überhaupt möglich. Bezeichnete dieser im sowjetischen Verständnis bis in die achtziger Jahre konstant eine aggressive Politik der kapitalistischen gegen die sozialistischen Staaten, erfuhr er doch einen historischen Wandel. Seine Definition versachlichte sich, das dem Feind zugeschriebene Instrumentarium wurde raffinierter, dessen angebliche Absichten entfernten sich immer weiter vom Ziel, einen neuen Weltkrieg zu entfachen. Dies ging soweit, dass die sowjetische Seite den "Kalten Krieg" nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki vorübergehend als Phänomen der Vergangenheit betrachtete. Schliesslich erfolgte im postsowjetischen Russland der Schritt auf eine höhere Abstraktionsstufe. Der "Kalte Krieg" wird nun mehrheitlich nicht mehr als antisowjetische Politik des Westens verstanden, sondern als historische Epoche des Systemantagonismus.
Die wissenschaftliche Persona - Arbeit und Berufung (2003)
Daston, Lorraine
Editorial - Vom Rang ins Parkett (2003)
Simon, Dieter
Editorial : vom Mythos des Mythos (2003)
Simon, Dieter
Ein Urteil der Königlichen Akademie zu Berlin (2003)
Goldenbaum, Ursula
Eine angemessene Häuslichkeit? - Frauen und die Architektur der Wissenschaft im 19. Jahrhundert (2003)
Forgan, Sophie
Einheimische und Zugezogene an der Hohen Schule (2003)
Zetzsche, Indre
El “Museo histórico indiano” de Lorenzo Boturini Benaduci y los esfuerzos del erudito alemán Alejandro de Humboldt para preservar sus restos para una interpretación científica (2003)
Thiemer-Sachse, Ursula
El erudito alemán Alejandro de Humboldt que visitó México en 1803, desarolló en favor de una interpretación científica muchos esfuerzos para preservar los restos del “Museo histórico indiano” recolectado medio siglo antes por el italiano Lorenzo Boturini Benaduci, y confiscado por la administración virreinal. El destino del poco afortunado coleccionista, sus ideas y el fracaso de sus intenciones provocaron una nueva büsqueda de los motivos y los resultados. Se discute el valor de las fuentes especialmente sobre los autóctonos del México prehispánico que están a disposición de la ciencia. Se pregunta por las oportunidades y dificultades de recolectar documentos durante el tiempo colonial, y dentro de esto el caracter extraordinario y la eminente importancia de la colección de Boturini. Además se valora las obras de Boturini para la historia de la antropología americana.
Europa - Der lange Ritt auf dem Stier (2003)
Lindner, Michael
Experte ist jeder, alle sind Laien (2003)
Weingart, Peter
Familiennetzwerke und Familienprojekte in Frankreich um 1800 (2003)
Outram, Dorinda
Forschungsgemeinschaft (2003)
Enzensberger, Hans Magnus
Francisco de Holanda und der Koloß von Barletta. Zum Antikenstudium nicht-italienischer Künstler der Renaissance "fouri Roma" (2003)
Bartsch, Tatjana
Frauen in der Wissenschaft - Frauen und Wissenschaft - Liberale und radikale Perspektiven in einem globalen Rahmen (2003)
Ramirez, Francisco O.
From Status to Contract? : Einführung und Dokumentation (2003)
Rosenstrauch, Hazel ; Ruby, Margarita
Geschlecht, Lehrende und Promotionsstudium in den Natur- und Ingenieurwissenschaften (2003)
Fox, Mary Frank
Humboldteanización del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y América Latina (2003)
Zeuske, Michael
Der Beitrag “Humboldteanisierung des Westens? Die Bedeutung der Reise Humboldts für Europa und Lateinamerika” behandelt den preußischen empirischen Universalgelehrten, in Übereinstimmung mit dem von Ottmar Ette entwickelten Konzept, als einen, wenn nicht den wichtigsten Begründer der westlichen Moderne. Im Gegensatz zu den bekannten Gründern der Moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.) war Humboldt Empiriker und Globaldenker und er tat dies auf transkulturelle Weise, manchmal auch schon auf interkulturelle Weise; allerdings meist auf Basis der römisch-klassizistischen Denktradition und Ästhetik Europas. Der Beitrag arbeitet drei Wissenstypen Humboldts heraus und versucht zu zeigen, dass der Universalismus Humboldt wichtige interkulturelle Grundlagen in der Kommunikation mit amerikanischen Gelehrten und im amerikanischen Empirismus (“lokales Wissen”) hat. Die Bedeutung einer solchen Konzeption der Humboldt-Reise zeigt sich - in der Negierung - in den gegenwärtigen Debatten um Diasporas und “Race” im atlantischen Westen (“Black Atlantic”). Humboldts Kenntniss der amerikanischen Sklavereien und seine absolute Verurteilung der Sklaverei sind dabei nicht präsent. Im zweiten Teil zeigt der Beitrag mögliche Lesarten der Humboldt-Tagebücher, indem er “imaginäre Humboldt-Essays” konstruiert.
I. Organe, Gremien und Einrichtungen, Mitglieder und Personalia / Jahrbuch 2002 (2003)
II. Leibniztag : Öffentliche Wissenschaftliche Sitzung am 28. Juni 2002 im Akademiegebäude am Gendarmenmarkt / Jahrbuch 2002 (2003)
III. Leibniztag : Festveranstaltung am 29. Juni 2002 im Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt / Jahrbuch 2002 (2003)
Im Gespräch : Fritz Melchers ; "Wir waren frei und sollten auch frei bleiben." (2003)
Neumann, Ralf
Im Strudel der Beschleunigung : Das Schweizer Modell des Risiko-Dialogs (2003)
Hellmann-Grobe, Antje
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