Refine
Document Type
- Part of a Book (2)
- Book (1)
- Working Paper (1)
Language
- German (4)
Keywords
- Australien (1)
- Bedingungen von Forschung und Lehre (1)
- Daten (1)
- Datenschutz (1)
- Digitalisierung (1)
- Gesundheitsberichterstattung (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Karriere (1)
- Krankenkasse (1)
- MINT (1)
Has Fulltext
- yes (4)
Institute
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (2)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe EUTENA - Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Bildung in Europa (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen in Akademie und Wissenschaft (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Medizin: "Gesundheit für alle" (1)
Health Data as a Public Good. Routine health data, which are collected by health insurers and other agencies in the health care system, offer enormous potential for health monitoring and research. Germany has been slow to make such data available for socially beneficial purposes, partly due to concerns about privacy and data protection. Against this background, we discuss some of the most important potential uses of routine health data and call for a broader societal debate about the benefits, risks, and appropriate regulation of routine health data usage.We then review theWestern Australian Data Linkage System as an example of a data infrastructure that is characterized by high levels of stakeholder and patient involvement and a sophisticated method of privacy protection. While Germany does not need to copy this approach, we hope that the experiences of Western Australia and other countries will stimulate and inform the overdue debate about a modern, responsible, and sustainable approach to socially beneficial health data usage in Germany.
Der „Denkanstoß“ skizziert Möglichkeiten für den Umgang mit den Folgen der Corona-Krise und darüber hinaus, um jungen Wissenschaftler:innen angemessene Bedingungen für gute Arbeit in Forschung und Lehre zu ermöglichen: Thematisiert werden Fragen der Befristungspraxis und wissenschaftliche Karrieren, disziplinüberschreitende Forschung, öffentliche Vermittlung und Transfer von Forschungserkenntnissen, Sichtbarkeit und Vielfalt in öffentlichen Debatten sowie – im Hinblick auf Studierende – pragmatische Regelungen für den erfolgreichen Abschluss des Studiums.
Der Fachkräftemangel in den technischen und naturwissenschaftlichen Wirtschaftsbereichen sowie der Forschung wird von vielen als großes Risiko für den Hochtechnologiestandort Deutschland angesehen. Dabei stehen vor allem die Effektivität und Effizienz des deutschen Bildungssystems in der öffentlichen Kritik. Wird das Verständnis von Technik und elementaren Naturphänomenen in den Schulen zu wenig gefördert? Gibt es genügend Raum für eine technischnaturwissenschaftliche Allgemeinbildung und werden talentierte Jugendliche in diesen Bereichen ausreichend gefördert?