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This study explores the potential of historical maps to detect, measure and monitor changes of trees outside forests. The main goal is to assess local-level changes of scattered trees and orchards and their land-use determinants in two areas in Southern Germany between 1901/1905 and 2009. Firstly, overall landscape changes are recorded. Secondly, the spatial-temporal trajectories of scattered trees and their land-use determinants are identified. Thirdly, changes in quantity and fragmentation patterns of traditional orchards are analyzed in their relationship to overall land-cover change. The results confirm major losses in scattered trees, mainly due to urbanization, agricultural intensification, and land abandonment. They further reveal that, while orchards have persisted in total area, they have undergone critical changes towards a simplified landscape structure and loss of the traditional land-use mosaic, which is a characterizing feature of high nature value landscapes. Multi-temporal assessment showed that most trends have been continuous and did not change directions over time, but rather accelerated during periods of rapid change (most dramatically in the 1950-1990 period). The case of orchards and scattered trees illustrates a major problem of cultural landscapes in Europe: Semi-natural landscape features of high nature value are threatened by both intensification and abandonment of land uses. This makes their conservation a potentially costly enterprise, as both opportunity costs for lost alternative land uses and for conservation management costs arise.
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
In aktuellen Internetwörterbüchern werden die Wörterbuchnutzer mithilfe eines breiten Spektrums an Möglichkeiten in die lexikographische Arbeit einbezogen (z. B. Fehlermeldungen, eigene Einträge) bzw. mithilfe verschiedener Mittel an das Wörterbuch gebunden (z. B. Newsletter, Blogs). Zwischen wirklicher Bottom-up-Lexikographie und Methoden der Nutzerbindung bei kommerziellen Onlinewörterbüchern bewegen sich also die vielfältigen Möglichkeiten des Nutzerfeedbacks, das in vielen Fällen auf den Entstehungsprozess des jeweiligen Wörterbuchs Einfluss nimmt. In diesem Vortrag wird vorgestellt, an welchen Stellen des lexikographischen Prozesses von Internetwörterbüchern sich „die Öffentlichkeit“ einbringen kann und wie sich dieses Feedback auf den Prozess der Erarbeitung solcher Wörterbücher auswirkt. Dabei werden zugleich die verschiedenen Phasen des lexikographischen Prozesses von Internwörterbüchern vorgestellt und die für Wörterbücher in diesem Medium spezifischen Herstellungsbedingungen diskutiert.