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Über die Qualität des Modells entscheidet die Wirklichkeit (2004)
Duddeck, Heinz
Wissenschaftskrieg und Wissenschaftssoziologie (2000)
Taschwer, Klaus
Wissenschaft, Religion und die deutungsoffenen Grundfragen der Biologie (2009)
Gierer, Alfred
Abstract (ger): Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärungen ergeben sich zum einen aus der universellen Gültigkeit physikalischer Gesetze, zum anderen aus intrinsischen Grenzen, zumal bei selbstbezüglichen Fragestellungen. In diesem Essay geht es um deutungsoffene Grundfragen in Zusammenhang mit der Beziehung von Wissenschaft und Religion: Der Unterscheidung von Tier und Mensch, der Entstehung der mentalen Fähigkeiten der biologischen Spezies „Mensch“, den naturgesetzlichen Voraussetzungen eines „lebensfreundlichen“ physikalischen Universums, und den Grenzen einer naturwissenschaftlichen Erklärung von menschlichem Bewusstsein. Naturwissenschaft kann auf der philosophischen, kulturellen und religiösen Ebene die Mehrdeutigkeit der Welt nicht auflösen. Agnostische und religiöse Grundauffassungen werden auf Dauer ko-existieren, und die Wahl ist nicht nur eine Frage des Wissens, sondern besonders auch der Weisheit und der Lebenskunst.
Wissenschaft ist keine Kunst (2002)
Hucho, Carsten ; Rapoport, Daniel H.
Was die Geisteswissenschaften leider noch von den Naturwissenschaften unterscheidet (2004)
Klein, Wolfgang
Von Kathedralenbauern lernen : Über Großprojekte in den Naturwissenschaften (2002)
Lange, Rainer
Von der absoluten zur konstitutionellen Monarchie (2003)
Böschen, Stefan
Utopisierung der Wissenschaft (2002)
Sommer, Andreas Urs
Sämtliche Schriften und Briefe - Achte Reihe: Naturwissenschaftliche, medizinische und technische Schriften; Erster Band: 1668-1676 (2009)
Leibniz, Gottfried Wilhelm
Die im Zeitraum 1668 bis 1676 entstandenen Schriften von Leibniz aus den Bereichen Nautik, Optik, Pneumatik und Technik werden in diesem Band präsentiert. Eine dynamische Online-Edition kann hier eingesehen werden: http://leibnizviii.bbaw.de
Moderne Naturwissenschaft und kulturelle Vielfalt (2003)
Gierer, Alfred
Die Entstehung der modernen Naturwissenschaften beruhte auf sehr spezifischen Merkmalen der daran beteiligten Kulturen, und doch sind ihre Erkenntnisse und Ergebnisse transkulturell und weltweit akzeptiert. So waren die Elektrizitätslehre und die Elektrotechnik spezifische Produkte der europäischen Kultur der Neuzeit, die ihrerseits auf einer bestimmten Sequenz und Kombination kultureller und interkultureller Entwicklungen bis zurück zur altgriechischen Philosophie aufbauten. Sie entstanden nicht in China, wo die Kraft des theoretischen Denkens nicht in gleicher Weise eingeschätzt wurde. Warum wurden dann aber moderne Wissenschaft und Technik transkulturell wirksam? Ein Hauptgrund dafür dürfte darin bestehen, daß die zugrunde liegenden kognitiven Fähigkeiten - Fähigkeiten der Abstraktion, des symbolischen und strategischen Denkens - auf einer biologischen Basis beruhen, die der gesamten heutigen Spezies Mensch gemeinsam ist. Gegenstand wissenschaftlicher Erkenntnis sind aber auch die prinzipiellen Grenzen der Erkenntnis; sie bedingen, daß naturwissenschaftliches Denken, das seine eigenen Grenzen kritisch reflektiert, auf der metatheoretischen Ebene mit verschiedenen philosophischen und kulturellen Interpretationen des Menschen und der Welt vereinbar ist. Dazu gehören auch religiöse Interpretationen, die die Ordnung der Natur mit dem menschlichen Geist verbinden und es dem Menschen aufgeben, diese Ordnung mit Hilfe seines Denkens zu erleben und zu erfahren.
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