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Vorwort (2003)
Wobbe, Theresa
Khwarezmische Lexikographie (2003)
Durkin-Meisterernst, Desmond
Ein Überblick über die Quellen der mitteliranischen Sprache Khwarezmisch und der lexikographischen Arbeit an diesem Material. Das im Nachlaß von D.N. MacKenzie (verstorben 2001) befindliche fast zur Hälfte gedrungene Wörterbuch des Khwarezmsichen wird vorgestellt.
Instabile Beziehungen - Die kulturelle Dynamik von Wissenschaft und Geschlecht (2003)
Wobbe, Theresa
Vom Rang ins Parkett : veränderte Verhältnisse zwischen Wissenschaft und Gesellschaft (2003)
Assmann, Aleida ; Bierwisch, Manfred ; Böschen, Stefan ; Braun, Mark B. ; Bulmahn, Edelgard ; Dalos, György ; Erhardt, Manfred ; Felt, Ulrike ; Goldenbaum, Ursula ; Hellmann-Grobe, Antje ; Herms, Uwe ; Krauth, Wolf-Hagen ; Melchers, Georg Friedrich ; Montada, Leo ; Neumann, Ralf ; Rosenstrauch, Hazel ; Simon, Dagmar ; Simon, Dieter ; Smid, Karsten ; Weingart, Peter ; Zetzsche, Indre
Der Mythos und die Wissenschaft : eine dialektische Affäre (2003)
Aigner, Martin ; Deuflhard, Peter ; Enzensberger, Hans Magnus ; Fromm, Nadin ; Fuhs, Michael ; Grau, Alexander ; Helmchen, Hanfried ; Lindner, Michael ; Lohse, Nikolaus ; Markschies, Christoph ; Melcic, Dunja ; Rader, Olaf B. ; Rheinberger, Hans-Jörg ; Rosenstrauch, Hazel ; Schuller, Alexander ; Simon, Dieter ; Spur, Günter ; Trabant, Jürgen ; Vidal, Fernando ; Wesel, Uwe
Acta Borussica : Neue Folge, 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817-1934/38. Band 4/1: 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 (2003)
Der in zwei Teilen herausgegebene Regesten-Band 4 erschließt für den Zeitraum der Märzrevolution 1848 bis zum Regentschaftswechsel im Oktober 1858 insgesamt 702 Regierungsprotokolle und dokumentiert demnach jenes Jahrzehnt, in welchem das Königreich Preußen mit der Revolution eine Konstitution erhielt, zum Entscheidungsträger im deutschen, zunächst gescheiterten Einigungsprozess avancierte und eine dann einsetzende „Reaktions-Ära“ erlebte. Er umspannt die Regierungstätigkeit vom ersten liberalen Märzministerium, über die schnell wechselnden Kabinette der Revolutionszeit bis hin zum acht Jahre währenden Ministerium unter der Präsidentschaft Otto von Manteuffels. In den editorisch und wissenschaftlich erschlossenen, zum Teil sehr aussagekräftigen Staatsministerial- und Kronratsprotokollen werden vielfältige Einblicke, detailliert vor allem zur Behandlung der Deutschen Frage 1849/50, der Herbstkrise von 1850 sowie im Besonderen zu der seit 1851 laufenden Verfassungsrevision, vermittelt. Weiterführende Hinweise auf Archivüberlieferungen und zeitgenössische Quellen zu den in den Protokollen erwähnten Sachthemen ergänzen die vorliegende Regesten-Edition. Darüber hinaus werden die Protokolle durch ein detailliertes Sach- und Personenregister erschlossen.
Acta Borussica : Neue Folge, 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817-1934/38. Band 4/2: 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 (2003)
Der in zwei Teilen herausgegebene Regesten-Band 4 erschließt für den Zeitraum der Märzrevolution 1848 bis zum Regentschaftswechsel im Oktober 1858 insgesamt 702 Regierungsprotokolle und dokumentiert demnach jenes Jahrzehnt, in welchem das Königreich Preußen mit der Revolution eine Konstitution erhielt, zum Entscheidungsträger im deutschen, zunächst gescheiterten Einigungsprozess avancierte und eine dann einsetzende „Reaktions-Ära“ erlebte. Er umspannt die Regierungstätigkeit vom ersten liberalen Märzministerium, über die schnell wechselnden Kabinette der Revolutionszeit bis hin zum acht Jahre währenden Ministerium unter der Präsidentschaft Otto von Manteuffels. In den editorisch und wissenschaftlich erschlossenen, zum Teil sehr aussagekräftigen Staatsministerial- und Kronratsprotokollen werden vielfältige Einblicke, detailliert vor allem zur Behandlung der Deutschen Frage 1849/50, der Herbstkrise von 1850 sowie im Besonderen zu der seit 1851 laufenden Verfassungsrevision, vermittelt. Weiterführende Hinweise auf Archivüberlieferungen und zeitgenössische Quellen zu den in den Protokollen erwähnten Sachthemen ergänzen die vorliegende Regesten-Edition. Darüber hinaus werden die Protokolle durch ein detailliertes Sach- und Personenregister erschlossen.
"Ein beschränkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft" Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil über Alexander von Humboldt (2003)
Schwarz, Ingo
In a letter dated August 6, 1797 to his friend Christian Gottfried Körner, Friedrich Schiller characterized Alexander von Humboldt as a person of limited imagination, who, in spite of his numerous activities, would never be able to achieve greatness in his scientific pursuits. Yet, only in 1849 did Humboldt learn of Schiller’s opinion from the published correspondence between Schiller and Körner. Nonetheless, Humboldt declared that this basically unjust characterization of himself by Schiller would never prevent him from admiring the great German playwright and poet; moreover, Humboldt looked for comfort in a similarly harsh opinion of Johann Gottfried Herder also expressed by Schiller. In the end, Humboldt could barely conceal his feelings of disappointment regarding Schiller’s opinion, especially because Humboldt had considered Schiller to be his friend.
Humboldteanización del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y América Latina (2003)
Zeuske, Michael
Der Beitrag “Humboldteanisierung des Westens? Die Bedeutung der Reise Humboldts für Europa und Lateinamerika” behandelt den preußischen empirischen Universalgelehrten, in Übereinstimmung mit dem von Ottmar Ette entwickelten Konzept, als einen, wenn nicht den wichtigsten Begründer der westlichen Moderne. Im Gegensatz zu den bekannten Gründern der Moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.) war Humboldt Empiriker und Globaldenker und er tat dies auf transkulturelle Weise, manchmal auch schon auf interkulturelle Weise; allerdings meist auf Basis der römisch-klassizistischen Denktradition und Ästhetik Europas. Der Beitrag arbeitet drei Wissenstypen Humboldts heraus und versucht zu zeigen, dass der Universalismus Humboldt wichtige interkulturelle Grundlagen in der Kommunikation mit amerikanischen Gelehrten und im amerikanischen Empirismus (“lokales Wissen”) hat. Die Bedeutung einer solchen Konzeption der Humboldt-Reise zeigt sich - in der Negierung - in den gegenwärtigen Debatten um Diasporas und “Race” im atlantischen Westen (“Black Atlantic”). Humboldts Kenntniss der amerikanischen Sklavereien und seine absolute Verurteilung der Sklaverei sind dabei nicht präsent. Im zweiten Teil zeigt der Beitrag mögliche Lesarten der Humboldt-Tagebücher, indem er “imaginäre Humboldt-Essays” konstruiert.
Petroglifos en rocas de la Cordillera de la Costa así como en los raudales de los ríos de la selva virgen venezolana. - La interpretación por Alejandro de Humboldt y observaciones actuales (2003)
Thiemer-Sachse, Ursula
Die Interpretation von Petroglyphen wie anderen Zeugnissen der Felskunst prähistorischer Gruppen ist in allen Weltgegenden schwierig, weil die Bedingungen, unter denen sie entstanden sind, die Menschen, die sie schufen, und deren Anliegen und Ideen sowie die Rituale, in denen diese alten Kunstwerke eine Rolle spielten, in der Retrospektive meist nicht zu erschließen sind. Schon der berühmte deutsche Forschungsreisende Alexander von Humboldt zollte dieser Felskunst, der er erstmalig in Venezuela begegnete, Beachtung, versuchte sie als Zeugnisse einer vergangenen Zivilisation zu deuten und ihren kulturellen Zusammenhang zu entschlüsseln. Seither gibt es unterschiedlichste Interpretationsversuche. Interessant ist, daß entsprechende archäologische Zonen bis heute offenbar rituelle Bedeutung haben können, wie aus moderner Nutzung erkennbar wird.
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