Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (615)
- Article (269)
- Book (48)
- Conference Proceeding (40)
- Other (30)
- Annualreport (29)
- Working Paper (6)
- Preprint (4)
- Part of Periodical (3)
- Lecture (1)
Language
- German (1046) (remove)
Keywords
- Wissenschaftsorganisation (80)
- Wissenschaftstheorie (37)
- Wissenschaft (24)
- Wissenschaftssprache (24)
- Wissenschaftsphilosophie (19)
- Forschungstheorie (17)
- Aufklärung (16)
- Charles Louis de Secondat de (16)
- Demokratie (16)
- Demokratien im Vergleich (16)
Has Fulltext
- yes (1046)
Institute
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (1046) (remove)
[Titelei] / Jahrbuch 2011
(2012)
[Titelei] / Jahrbuch 2012
(2013)
[Titelei] / Jahrbuch 2013
(2014)
[Titelei] / Jahrbuch 2014
(2015)
[Titelei] / Jahrbuch 2015
(2016)
[Titelei] Jahrbuch 1998
(1999)
[Titelei] Jahrbuch 1999
(2000)
[Titelei] Jahrbuch 2000
(2001)
[Titelei] Jahrbuch 2001
(2002)
[Titelei] Jahrbuch 2002
(2003)
[Titelei] Jahrbuch 2003
(2004)
[Titelei] Jahrbuch 2004
(2005)
[Titelei] Jahrbuch 2005
(2006)
[Titelei] Jahrbuch 2006
(2007)
[Titelei] Jahrbuch 2007
(2008)
[Titelei] Jahrbuch 2009
(2010)
[Titelei] Jahrbuch 2010
(2011)
Akademie und Bildung
(2002)
Altern in Leidenschaft : ein schwieriges viertes Lebensjahr? ; (Akademievorlesung am 27. Juni 1996)
(1997)
Aus dem Band Montesquieu. Franzose - Europäer – Weltbürger, hg. v. E. Böhlke und E. Françoise, Berlin 2005. Anlässlich des 250. Todestags des Baron de La Brède et de Montesquieu veranstaltete die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ein Symposion, das auf die Aktualität seines Oeuvres abzielte. Namhafte französische und deutsche Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen diskutierten Potenzen und Grenzen des Operierens mit den Ideen dieses "philosophe" des 18. Jahrhunderts. Montesquieus Vorstellungen von der Teilung der Gewalten, vom Imperium, vom Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, seine Überzeugung von der Bedingtheit sozialer durch natürliche Phänomene oder die Annahme einer notwendigen Relation zwischen politischen Institutionen und der Kultur einer Gesellschaft wurden analysiert unter der Perspektive, wie sich damit Fragen beantworten lassen, vor denen die modernen Gesellschaften heute stehen.
Antike und moderne Freiheit
(2003)
Die Entstehungsgeschichte des bekannten Aufrufs Alexander von Humboldts von 1836, der zur weltweiten Errichtung geomagnetischer Beobachtungsstationen geführt hat, erfährt hier an Hand teilweise unveröffentlichter Briefe Humboldts an Astronomen insofern eine neue Beleuchtung, als gezeigt wird, daß seine endgültige Gestaltung zu einer ernsten Belastungsprobe des Verhältnisses Humboldts zu C. F. Gauß geführt hat. Zugleich werden neue Eindrücke von der Denk- und Arbeitsweise der beiden großen Forscher vermittelt.
Autorenverzeichnis
(2011)
BBAW-Bericht 2020/21
(2022)
Im „BBAW-Bericht“ (vormals „Jahrbuch“) informiert die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften über ihre Forschungsarbeit im jeweiligen Berichtsjahr, über die Aktivitäten der Einrichtungen sowie Personalia. Der „BBAW-Bericht“ dokumentiert darüber hinaus die Veranstaltungen der Akademie, die Festsitzungen zum Leibniz- und Einsteintag und aktuelle Veröffentlichungen des Berichtzeitraums.
Im Jahr 2022 erscheint der „BBAW-Bericht“ erstmals in komplett überarbeiteter Form.
BBAW-Bericht 2022
(2023)
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Vereinigung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit über 300-jähriger Tradition. 82 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger prägen ihre Geschichte. Als größte außeruniversitäre geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtung in der Region Berlin-Brandenburg sichert, erforscht und erschließt sie kulturelles Erbe für Gegenwart und Zukunft. Die Akademie forscht und berät Öffentlichkeit und Politik zu gesellschaftlichen Zukunftsfragen und bietet mit ihren vielfältigen Veranstaltungen ein Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Ausgehend von Interviews mit berufungserfahrenen Professorinnen und Professoren diskutieren die Autoren unerwünschte Nebenfolgen von Befangenheiten in Berufungsverfahren. Sie beschreiben das Dilemma, das bei der Besetzung von Berufungskommissionen entsteht, wenn die Fachkompetenz der Mitglieder und Gutachter/-innen zu Befangenheiten führt, weil die Bewerber/-innen aus dem gleichen (eng umgrenzten) Feld stammen. Anhand von vier Modellen wird gezeigt, welche Möglichkeiten des Austarierens zwischen Fachkompetenz und Befangenheit die vorgestellten Regulierungsmöglichkeiten bieten.