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- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (58)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen (37)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert (22)
- Akademienvorhaben Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (7)
- Veröffentlichungen von Akademiemitgliedern (3)
- Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch (2)
- Akademienvorhaben Jahresberichte für deutsche Geschichte (1)
- Akademienvorhaben Protokolle des Preußischen Staatsministeriums Acta Borussica (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Strategien zur Abfallenergieverwertung (1)
In drei Fallstudien werden Aspekte der Entwicklung der ägyptischen Keramik im Zeitraum vom Alten zum Mittleren Reich (ca. 2700-1900 v.Chr.) analysiert. Die dabei erhobenen archäologischen Befunde werden jeweils in den Kontext der soziokulturellen Gesamtsituation gestellt und vor diesem Hintergrund als Ergebnis der Anpassung an die sozialen Rahmenbedingungen sowie der Optimierung unter den jeweils spezifischen Verhältnissen interpretiert. Dabei werden die staatswirtschaftlich geprägte Organisationsform des hohen Alten Reiches und die dezentrale Breitenkultur, die im ausgehenden Alten Reich entsteht, in ihren Auswirkungen auf die keramische Produktion kontrastiert.
Was ist gute Forschung?
(2000)
Vorwort [Pegasus 2]
(2000)
With the present report the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities wants to draw attention to the results of one of its interdisciplinary projects, which are published elsewhere in more detail. The authors believe that their particular approach to the subject of "waste energy recovery", in combination with an interdisciplinary perspective, suggests a new way of discussing energy problems that has the potential to lead to qualified statements...
Mit diesem Buch legt eine inderdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ihren Forschungsbericht zur rationellen Energieversorgung und –verwendung vor, wobei im Unterschied zur üblichen Energiediskussion die Probleme vom Ende der Umwandlungskette her, aus der Richtung der Abfallenergie und der Umweltbelastung angegangen werden. Im Ergebnis der Untersuchung werden Strategien zur Entlastung der Umwelt und zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs abgeleitet, was zur Entwicklung dauerhaft gerechter Technologien beiragen soll. Aus der Orientierung am Entropieprinzip, das sowohl für unbelebte, belebte als auch für soziale Systeme grundsätzliche Bewegungs- und Entwicklungsrichtungen aufzeigt, wird eine naturwissenschaftlich begründete Leitlinie abgeleitet, die die Arbeitsgruppe als Entropiewirtschaft bezeichnet. In Verbindung mit der Abfallenergieverwertung ergibt sich damit die Möglichkeit, die Wechselwirkungen zwischen Industriegesellschaft und Umwelt technisch, ökonomisch und ökologisch zu optimieren. Aus dieser Sicht, weitgehend frei von tagespolitischen Diskussionen und ideologischen Vorbehalten, werden konkrete Fakten, Sachverhalte und Rahmenbedingungen analysiert und für die entsprechenden Bereiche Bewertungs- und Entwicklungsstrategien bzw. Leitlinien abgeleitet.
Strategien der deutschen Wissenschaftsakademien gegen Bedeutungsverlust und Funktionsverarmung
(2000)
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem pfadabhängigen Scheitern der Transformation in Russland. Im Zentrum steht die Frage nach der Interdependenz von politischem und ökonomischem System. Die These lautet, dass das politische System Russlands die Wirtschaftsentwicklung behindert, da es angesichts seines chronischen Legitimitätsdefizits nicht in der Lage ist, stabile Rahmenbedingungen hervorzubringen.
The development of modern science has depended strongly on specific features of the cultures involved; however, its results are widely and transculturally accepted and applied. The science and technology of electricity, for example, emerged as a specific product of post-Renaissance Europe, rooted in the Greek philosophical tradition that encourages explanations of nature in theoretical terms. It did not evolve in China presumably because such encouragement was missing. The transcultural acceptance of modern science and technology is postulated to be due, in part, to the common biological dispositions underlying human cognition, with generalizable capabilities of abstract, symbolic and strategic thought. These faculties of the human mind are main prerequisites for dynamic cultural development and differentiation. They appear to have evolved up to a stage of hunters and gatherers perhaps some 100 000 years ago. However, the extent of the correspondence between some constructions of the human mind and the order of nature, as revealed by science, is a late insight of the last two centuries. Unless we subscribe to extreme forms of constructivism or historical relativism, we may take the success and the formal structure of science as indications of a close, intrinsic relation between the physical and the mental, between the order of nature and the structure of human cognition. At the metatheoretical level, however, modern science is consistent with philosophical and cultural diversity.
Der Vortrag über den im Titel „Naturwissenschaft und Menschenbild“ umschriebenen Problemkreis, der natur- und kulturwissenschaftliche Aspekte betrifft, bildete den Abschluss des Symposiums über das Thema „Wie entstehen neue Qualitäten in komplexen Systemen“ am 18. Dezember 1998 in Berlin zum 50-jährigen Gründungsjubiläum der Max-Planck-Gesellschaft. Schwerpunkte sind Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärung von Bewusstsein, evolutionsbiologische Grundlagen von Kooperativität und Empathie, sowie die kulturellen Verallgemeinerungs- und Gestaltungsmöglichkeiten biologisch angelegter Fähigkeiten, insbesondere was die Aktivierung der fragilen und begrenzten, aber durchaus realen und wichtigen Ressource „Gemeinsinn“ angeht.
Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg : Apoll und Alexander ; zur Bronzestatue Andreas Schlüters
(2000)
Der Band enthält die Beiträge des zweiten von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Oktober 1998 veranstalteten Kolloquiums "Die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin in Krieg und Frieden, in Republik und Diktatur 1914-1945", in dessen Mittelpunkt die Fragen nach dem Verhältnis der Akademie und ihrer Mitglieder zu Republik und Diktatur standen. Wie bewahrte sich die Akademie über die Systembrüche von 1918 und 1933 hinweg ihre Kontinuität? Wie weit konnte sie an ihrer Autonomie und ihrem Ideal des Strebens nach "reiner" Erkenntnis auch unter den Bedingungen der NS-Diktatur festhalten? Auf der Grundlage der Vorträge des Kolloquiums "Die Berliner Akademien der Wissenschaften im geteilten Deutschland 1945?1990" vom November 1999 wird ein dritter Band vorbereitet.
Individualität und Typologie in der Handzeichnung um 1800 : (Akademievorlesung am 9. März 2000)
(2000)
Im Dazwischen kommen die Dinge zusammen : Nils Birbaumer, medizinischer Psychologe und Hirnforscher
(2000)
Exzellenz und Mittelmaß
(2000)
Einleitung
(2000)
Die Preußische Akademie und die Wiederanknüpfung internationaler Wissenschaftskontakte nach 1918
(2000)
Die Differenzierung der Naturwissenschaften und ihre Repräsentation in der Akademie 1914-1945
(2000)
Am Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften befindet sich das Zettelarchiv des Wörterbuches der ägyptischen Sprache, das die Grundlage für das gedruckte Wörterbuch der ägyptischen Sprache bildet. In diesem Band werden Aufbau, Digitalisierung, Erschließung und Konsultation des Zettelarchivs im Internet beschrieben.
Champion der Lehre
(2000)
Aspekte der Qualität
(2000)