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Der Bericht fasst Vorträge und Diskussionen des ersten von Frauenvertretung und TELOTA organisierten BBAW-internen Workshops "Gender & Data" am 23. März 2023 zusammen. Thema der Veranstaltung war die Repräsentation von Frauen und Geschlecht in den digitalen Forschungsprojekten der BBAW und die Überwindung des Gender-Data-Gap mit Methoden der Digital Humanities.
Unsicherheiten sind Teil des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses, doch der Umgang damit kann Wissenschaftskommunikator*innen auch vor Herausforderungen stellen. Der Forschungsbericht befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Bedeutung der Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheiten für das Vertrauen in die Wissenschaft und gibt Empfehlungen für Wissenschaftskommunikator*innen. Die Ergebnisse basieren auf einem Systematic Review von 24 Studien. Berücksichtigung fanden deutsch- und englischsprachige Publikationen mit Peer-Review-Verfahren, interdisziplinär abgefragt in vier internationalen Datenbanken. Insgesamt wird die Wirkung der Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheiten auf das Vertrauen positiv eingeschätzt. Dies gilt insbesondere, aber nicht nur, für längerfristige Wirkungen. Umgekehrt können fehlende Informationen über wissenschaftliche Unsicherheiten und methodische Limitationen das Vertrauen vermindern. Es werden jedoch auch kontextspezifische Ausnahmen erkannt, bei denen die Kommunikation von Unsicherheiten zu Vertrauensverlusten führte. Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn Rezipierende stark persönlich betroffen sind.
Am 22. Juni 2022 feierte TELOTA – The Electronic Life Of The Academy seinen 20. Geburtstag mit einer Festveranstaltung im Einstein-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Die Veranstaltung wurde von den Mitarbeiter*innen von TELOTA, Kooperationspartner*innen sowie externen Expert*innen der Digital Humanities und Informatik gemeinsam gestaltet und endete bei sommerlichen Temperaturen mit einem Empfang auf der Dachterrasse der BBAW.
Single-cell analyses comprise a multitude of analytical methods that share a common feature, namely the focus on individual cells. This is in contrast to previous methods that provided summarized data for cell clusters, groups of cells, tissues and organs. The new field offers huge potential not only for basic research, but also for medical and biotechnological applications, as it opens up new levels in the context-related and personal interpretation of biological interconnections. This brochure on single-cell analysis provides an overview on the new possibilities from the viewpoint of developmental biology, biomedicine and bioinformatics, but also addresses possible social im-plications and consequences.
Die neuen Möglichkeiten, Programme aller einzelnen Zellen eines gesamten Organismus zu erfassen, revolutionieren derzeit die biologische Grundlagenforschung und eröffnen weitreichende Perspektiven für eine moderne personenorientierte und digitalisierte Medizin. In der Stellungnahme der IAG erörtern namhafte Experten und Expertinnen die technischen und biologischen Grundlagen von Einzelzellanalysen und deren konkreten Einsatz für die klinische Anwendung, z. B. für die Krebs-Präzisionsmedizin. Die Mitglieder der IAG sehen in der Einzelzellanalytik eine zukunftsweisende Schlüsseltechnologie für die Biologie und Medizin mit großen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Implikationen. In den gemeinsam erarbeiteten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Einzelzelltechnologien und daraus hervorgehenden Einzelzelldaten betonen sie die Bedeutung des Forschungsgebietes und die Notwendigkeit der Entwicklung von wissenschaftlichen Standards für die kommende breite klinische Anwendung.
Die derzeitigen währungs- und finanzpolitischen Schwierigkeiten überlagern die seit der europäischen Integration bestehenden Defizite einer gemeinsamen europäischen Identität. Es scheint, dass zwei-hundert von Nationalstaaten geprägte Jahre unter Betonung nationaler Besonderheiten rund 1.800 Jahre vergessen gemacht haben, die von einer weltweit einzigartigen wechselseitigen Befruchtung in Politik, Wissenschaft, Kunst und Kultur geprägt gewesen sind: einem gemeinsamen kulturellen Erbe in Europa. Insbesondere die Geistes- und Sozialwissenschaften erforschen, dokumentieren und bewahren dieses Erbe. Dabei spielen die Wissenschaftsakademien Europas eine herausragende Rolle. Ein pan-europäisches Forschungsprogramm zu kulturellem Erbe und kultureller Identität in Europa gibt es allerdings nicht. Die Wissenschaftsakademien sind - im Gegensatz zu der sonstigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungslandschaft Europas - bislang noch weitgehend terra incognita. Dieses Buch analysiert die Ergebnisse der ersten umfassenden Um-frage über geistes- und sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung an den Wissenschaftsakademien, Gelehrtengesellschaften und ähnlichen Forschungseinrichtungen Europas. Es liefert nicht nur die dringend benötigten Informationen über diesen bedeutenden Bereich der Forschungslandschaft, sondern untersucht auch das Potenzial für ein pan-europäisches Akademienforschungsprogramm, einschließlich ei-ner entsprechenden digitalen Infrastruktur, das die Integration euro-päischer Forschung zu kulturellem Erbe und kultureller Identität be-fördern könnte. Unter anderem werden folgende Themen beleuchtet: Die europäischen Wissenschaftsakademien und Informationen über Forschungsbereiche und -themen, Laufzeiten und Finanzierung, Personalausstattung, ehrenamtliche Unterstützung, Arbeitsstellen und Zu-griff auf Forschungsmaterialien, Nachwuchswissenschaftler/innen, di-gitale Forschungspraktiken, Publikation und Archivierung, Verbreitung und Außenwirkung, internationale Kooperationen und Projektevalua-tionen.
Current financial and monetary difficulties in Europe are overshadowing the issue of a lack of common European identity. 200 years of nation states seem to have suppressed 1800 years of a history shaped by mutual enrichment in politics, science and the arts – a European cultural heritage. It is for the humanities and social sciences (SSH) to research, document and preserve this heritage, where the European science academies play a major role. However, a pan-European research programme on European cultural heritage and identity is still lacking, and, in comparison to the rest of the European SSH research landscape, the science academies are terra incognita. This book provides an analytical report of the first survey of basic research in the SSH conducted by the European scientific academies and related research organisations. It not only provides greatly needed information about this important area of the European research landscape, but also investigates the potential for a pan-European academies’ research programme in the SSH (including a corresponding digital infrastructure) that could strengthen the integration of European research into cultural heritage and identity. The main topic of this publication is the working practices of the projects surveyed with a focus on: o the science academies of Europe o research fields and topics o running times and funding o staff and early-stage researchers o research sites and access to research material o digital research practices o publication, dissemination and visibility o international collaboration o project evaluation
Im Rahmen der Erarbeitung von Empfehlungen zur Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens hat die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems“ eine Online-Konsultation durchgeführt. Das Verfahren richtete sich an deutschsprachige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und hat sie dazu eingeladen, einen Beitrag zu leisten. Ziel war es, ein vielfältiges Meinungsbild aus unterschiedlichen Fachgebieten zu derzeitigen Problemen und Herausforderungen sowie zu wünschenswerten Entwicklungsrichtungen zu bündeln und den Prozess der Erarbeitung von Empfehlungen informieren. Der Bericht dokumentiert das Verfahren und stellt die Ergebnisse zusammen. Dazu wertet er sämtliche Beträge aus und fasst sie zu einem thematisch strukturierten Text zusammen. Er beschränkt sich dabei auf die Darstellung der während der Online-Konsultation vorgebrachten Sichtweisen und Argumente, enthält sich aber einer Bewertung und verzichtet auf weitergehende Schlussforderungen.
Die folgende Expertise stellt im Überblick dar, welche Rolle dem Urheberrecht im Zuge des Wandels des wissenschaftlichen Kommunikationssystems zukommt. Die Ausführungen beruhen auf dem deutschen und europäischen Urheberrecht. Die primär deskriptiven Abschnitte I und II zum materiellen Wissenschaftsurheberrecht und zum Urhebervertragsrecht orientieren sich an der von der höchstgerichtlichen Rechtsprechung geprägten „herrschenden Meinung“. Abschnitt III erläutert die Kritik am geltenden Wissenschaftsurheberrecht sowie derzeit diskutierte Alternativen.
In den vergangenen zehn Jahren haben sich unterschiedliche wissenschaftspolitische Akteure in verschiedener Weise zur künftigen Gestalt des wissenschaftlichen Kommunikationssystems geäußert und Aktivitäten unternommen, mit denen konkrete Gestaltungsabsichten verfolgt werden. Ziel der Expertise ist es, für Deutschland, die USA und die europäische Ebene eine Übersicht über die verschiedenen Formen der Äußerungen zu gewinnen und deren Inhalt in Form einer Synopse zusammenzutragen, indem wesentliche Übereinstimmungen und Differenzen herausgearbeitet werden. Daneben soll die Expertise die wichtigsten Aktivitätsfelder bestimmen und konkrete Maßnahmen und Aktivitäten, die beispielhaft für bestimmte Aktivitätsfelder stehen, beschreiben.
Diese Expertise ist als Beitrag zur neueren empirischen Forschung zu institutionellen Erwiderungen auf den globalen Wandel auf regionaler Ebene zu verstehen. Am Beispiel von Wasserinfrastruktursystemen in der Region Berlin-Brandenburg wird analysiert, wie diese sozio-technischen bzw. sozio-ökologischen Systeme von verschiedenen Phänomenen des globalen Wandels tangiert werden (können) und wie bisher von den verantwortlichen Stellen darauf reagiert wurde. Sowohl in fachlicher wie auch in methodischer Hinsicht betritt die Studie Neuland. Deshalb erhebt sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie dient stattdessen der wissenschaftlichen Exploration und Perspektiverweiterung über Wasserinfrastruktursysteme im globalen Wandel, deren Funktionen und deren institutionelle Regelung.
Ziel dieser Expertise ist es, zunächst einen Überblick über die Situation und Einflussfaktoren des Landschaftswasserhaushalts in Berlin und Brandenburg zu geben. Dabei wird auch auf die historische Entwicklung eingegangen, ohne die ein Verständnis der heutigen Situation nur eingeschränkt möglich wäre. Das Wechselspiel zwischen klimatischen Änderungen und anthropogener Einflussnahme prägt den Landschaftswasserhaushalt der Region seit Jahrhunderten. Schließlich werden die erwarteten Änderungen für die nächsten Jahrzehnte dargestellt und Anpassungsoptionen diskutiert. Dabei wird auch der Unsicherheit der Szenarienrechnungen Rechnung getragen.
Die hiesigen Standorte mit leichten Böden und resultierender geringer Wasserspeicherkapazität könnten bei häufigeren und lang anhaltenden Trockenperioden zukünftig an Ertragsfähigkeit verlieren, sofern kein Beregnungswasser zur Verfügung steht. In der Tierhaltung wird eine erwartete zunehmende Erwärmung zu höheren Ansprüchen an die Temperaturregulierung der Ställe und einer Erhöhung des Tränkwasserbedarfs führen. Um die Wettbewerbsfähigkeit in der brandenburgischen Landwirtschaft – auch unter dem Anspruch der Nachhaltigkeit – zu erhalten und weiter zu entwickeln, ist es nötig, sich intensiv den Teilbereichen Boden, Pflanzen, Tierhaltung und deren Interaktionen zu widmen. Da das ,System landwirtschaftlicher Betrieb' nur so gut wie sein schwächster Bestandteil ist, erscheint es sinnvoll, die Teilbereiche und Verknüpfungen unter den Aspekten Wassermanagement und Wassereffizienz kritisch auf Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten zu untersuchen. In dieser Expertise wird ein systematischer Zugang gewählt: das Wassermanagement wird dargestellt, systematisch werden Chancen und Möglichkeiten zur Steigerung der Wassereffizienz katalogartig erörtert. Die Expertise ist regional auf den Raum Brandenburg und Berlin bezogen.
Vom 9. bis zum 11. Juni fand zum fünften mal das Junge Forum für Bildwissenschaften der interdisziplinären Arbeitsgruppe »Bildkulturen« an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Die Tagung, zu der 14 NachwuchswissenschaftlerInnen beitrugen, stellte die Frage nach der Neubestimmung einer Bildwissenschaft unter den Bedingungen von Globalisierung und eines massenhaften Bildtransfers zwischen unterschiedlichen Bildkulturen. Dabei sollten Erscheinungsformen und -logiken des Austauschs von Bildern versammelt werden, um diese vor dem Hintergrund ihrer heterogenen Kulturalität und im Lichte neuer kulturwissenschaftlicher Begrifflichkeiten wie »Intervisualität« und »imagescapes« in ihrer Bedeutung zu diskutieren. Zuletzt wurde die Frage nach der Notwendigkeit neuer Bildtheorien, Terminologien und Methoden für die Analyse von Bildern und der sie hervorbringenden und tragenden Kulturen gestellt. Dieser Bericht gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Vorträge und Diskussionen der Tagung.
Die mit „Global Change“ bezeichneten grundlegenden Wandlungen in den Lebensbedingungen der industrialisierten sowie (vor allem) der anderen Zweidrittel-Welt stellen alle Gesellschaften vor die Herausforderung, sowohl unerwünschte Folgen der Wandlungen abzuschwächen als auch sich den veränderten Verhältnissen so anzupassen, dass möglichst geringe Wohlstandsverluste eintreten bzw. die vollzogenen Anpassungen flexibel stabilisiert werden können. Im Hinblick auf die hieraus erwachsenden Aufgaben im regionalen Maßstab, also einer mittleren Ebene, erscheint es notwendig, wissenschaftliche Konzepte zu entwickeln, mit deren Hilfe das Feld räumlicher und sozial-ökologischer Analysen strukturiert werden kann. In einem weiteren Schritt lässt sich dann zu Überlegungen gelangen, welche Handlungsoptionen unter Berücksichtigung von normativen Prinzipien gefolgert werden könnten. Zu beiden Aspekten will diese Ausarbeitung beitragen. In politisch-institutioneller Hinsicht ist zu Beginn hervorzuheben, dass die Debatte um geeignete Strategien zur Erwiderung auf die Global-Change-Folgen bisher bei uns auf der kommunalen Ebene kaum angekommen ist. Das genauere wissenschaftliche Wissen, den Transfer vorausgesetzt, kann eine bessere Thematisierung befördern.