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De la Situation la plus avantageuse des planètes pour découvrir les irrégularités de leurs mouvemens
(1751)
Dissertation sur l'île de la déesse Hertham, ou Erdamme, et sur les adorateurs de cette divinité
(1750)
Réflexions sur la liberté
(1750)
Sur la vibration des Cordes
(1750)
Éloge de M.Jean Bernoulli
(1749)
Éloge de M. de Borck
(1749)
Éloge de Mr. Du Han
(1746)
Éloge de Mr. Wagner
(1748)
Éloge de M. de Keyserlingk
(1746)
Éloge de Monsieur Naudé
(1746)
Essai Sur les Songes
(1746)
Examen Pyrotechnique du talc
(1746)
Éloge de Mr. Lamprecht
(1745)
Sur la cryptographie
(1745)
Sur la loi naturelle
(1745)
Sur le Juste et l'Injuste
(2007)
Sur la liberté
(1745)
Sur les idoles d'Épicure
(2007)
Sur le mouvement des noeuds de la lune, et sur la variation de son inclinaison à l'Écliptique
(1746)
Sur le Choc et la Pression
(1745)
Sur l'Électricité
(2007)
Unter dem Begriff Telota (»the electronic life of the academy«) werden sämtliche Aktivitäten zur Durchsetzung der elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zusammengefasst. In dem Aufsatz werden die Entstehung der Telota-Initiative skizziert, die geleisteten Arbeiten zur Durchsetzung von Open Access beschrieben und die zukünftigen Aufgaben umrissen.
The concept of ecosystem services was developed capitalizing on ecological knowledge that ecosystems perform various functions like increasing or retarding water fluxes, cleansing or polluting water, modifying microclimatic conditions, sustaining or impoverishing biological diversity and so on. There is growing body of ecological knowledge that management of agricultural landscape for its structural diversity is becoming the important pillar of the sustainability of rural areas. Programmes of environmental protection in rural areas should aim not only at introduction environmental friendly technologies of cultivation within farm. They should also be concerned with challenge of how to increase the resistance or resilience of the whole landscape against threats. Recognition of non -commodity effects of diversified agricultural landscape formed by introduction into cultivated fields shelterbelts, stretches of meadows, small mid -field water reservoirs and other biogeochemical barriers provide new options to combine societal demands with environment production. Co -adaptation of human activities with landscape services relies on policy that economic processes should be conformed with ecological processes operating in the region which are enhancing landscape capacities for naturalization of pollution, regeneration of wastes, recycling of water recourses as well as increasing resistance or resilience of the whole system to stresses caused by production of goals required by society. Recognition of system multifunctionality helps to achieve that goal. The knowledge on processes underpinning ecosystem services opened new frontiers for management of landscapes' structures towards enhancing their capacities to deliver requested services. Forests and shelterbelts show similar functions in the landscape but network of shelterbelts perform many similar services like forests growing on smaller part of landscape area. According to studies carried out by Research Centre for Agricultural and Forest Environment in Poland the following functions of shelterbelts are similar to those shown by forests when 4 -5% of the landscape area is under the network of shelterbelts: - modify the microclimatic conditions and heat and water balances; - control the water chemistry composition (control of diffuse pollution); - limit water and wind erosion; - protect the biodiversity; - increase the survival of the game animals; - enhance recreational value of the region; - provide wood and other products; - promote aesthetic values of the countryside. In this review the first four functions of agricultural landscape within Turew neighborhood will be presented.
Ob und wie zukünftig - angesichts des demographischen Wandels und reduzierter Fördermitteln - Daseinsvorsorge und Lebensqualität in ländlichen Räumen gewährleistet werden kann, gehört zu den gegenwärtig besonders häufig gestellten und kontrovers diskutieren Fragen. Zwar scheinen die nordostdeutschen ländlichen Gebiete in der Bundesrepublik bislang eine gesonderte Stellung einzunehmen, allerdings zeigt ein Blick in andere europäische Länder ähnliche Probleme in vielen Regionen, und einige Regionen in Deutschland werden sich in vergleichbarer Weise entwickeln. Gemeinsamer Ausgangspunkt der Beiträge dieses Arbeitshefts ist die Überzeugung, dass regionale Entwicklungsprozesse differenzierter zu betrachten sind, aber eine solche Betrachtungsweise nicht als Abkehr von Gebot der Gleichwertigkeit zu verstehen ist. Sie soll vielmehr die Perspektive eröffnen, andere Infrastrukturen und Konzepte von Lebensqualität zu erdenken und auszuprobieren. Dies ist um so wichtiger als der in der Region bestehende Handlungsdruck die bisherigen Formen und Konzepte ohnehin obsolet werden lässt. Obwohl die einzelnen Beiträge aus unterschiedlichen Forschungszusammenhängen stammen und zudem verschiedene Infrastrukturbereiche behandeln, setzen sie sich trotzdem allesamt mit der jeweiligen Eigenlogik des von ihnen untersuchten Infrastruktursystems kritisch auseinander. Sie kommen prinzipiell zu dem gleichen Ergebnis: Durch die jeweilige Verfasstheit und Reglementierung der Infrastrukturleistungen wird ein Wandel dieser Einrichtungen, ihre Anpassungsfähigkeit gehemmt und teilweise geradezu verhindert. Neue Lösungen lassen sich unter diesen Bedingungen nur schwer entwickeln und durchsetzen. Über das Aufzeigen von best practice Beispielen hinausgehend, unternehmen sie den Versuch, allgemeine Anforderungen und Verfahren aufzuzeigen sowie bestimmte Entwicklungen gegeneinander abzuwägen. Dies kann nur als ein erster Ansatz verstanden werden, den sehr anwendungsbezogenen, teilweise technisch verengten Diskurs über Infrastruktur in den Kontext gesellschaftlicher Veränderungen zu stellen.
Eine von Jean-Jacques Forty 1793/94 ausgeführte Ölskizze (Paris, Musée Carnavalet, Inv. P. 414) hat den Kult des Höchsten Wesens (Être Suprême) zum Thema, der von Robespierre als Reaktion auf die Dechristianisierung eingeführt worden war. Bei der Umsetzung des Themas kommen zahlreiche Metaphern zum Einsatz, die die Französische Revolution hervorgebracht hat. Fortys Vorstellung einer Eintracht der Religionsgemeinschaften um das Être Suprême war 1790 ein Auftritt Anacharsis Cloots in der Assemblée constituante vorausgegangen, bei dem Vertretern verschiedener Nationen die Teilnahme am bevorstehenden Fest des 1. Jahrestages der Französischen Revolution erwirkt werden sollte. Cloots universeller Anspruch spiegelt sich in Fortys wenige Jahre später entstandenem Gemälde "Les peuples du monde rendant hommage à l'Être suprême" wieder, wo er nicht zuletzt auch durch den bildformalen Rekurs auf Raffaels "Schule von Athen" geltend gemacht wird.
With the present report the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities wants to draw attention to the results of one of its interdisciplinary projects, which are published elsewhere in more detail. The authors believe that their particular approach to the subject of "waste energy recovery", in combination with an interdisciplinary perspective, suggests a new way of discussing energy problems that has the potential to lead to qualified statements...
This is the invited evening lecture of the biannual workshop on hydroid development of 1999. Its topic is the role of hydra as a rather puristic model for the de-novo generation of spatial patterns in development, and our work in this field. Emphasis is placed not only on experimental studies, but also on theoretical analysis, because the understanding of spatial order requires a systems approach involving the combination of knowledge on molecules, cells and tissues with mathematical analysis, laws and facts.
Die Entstehung der modernen Naturwissenschaften beruhte auf sehr spezifischen Merkmalen der daran beteiligten Kulturen, und doch sind ihre Erkenntnisse und Ergebnisse transkulturell und weltweit akzeptiert. So waren die Elektrizitätslehre und die Elektrotechnik spezifische Produkte der europäischen Kultur der Neuzeit, die ihrerseits auf einer bestimmten Sequenz und Kombination kultureller und interkultureller Entwicklungen bis zurück zur altgriechischen Philosophie aufbauten. Sie entstanden nicht in China, wo die Kraft des theoretischen Denkens nicht in gleicher Weise eingeschätzt wurde. Warum wurden dann aber moderne Wissenschaft und Technik transkulturell wirksam? Ein Hauptgrund dafür dürfte darin bestehen, daß die zugrunde liegenden kognitiven Fähigkeiten - Fähigkeiten der Abstraktion, des symbolischen und strategischen Denkens - auf einer biologischen Basis beruhen, die der gesamten heutigen Spezies Mensch gemeinsam ist. Gegenstand wissenschaftlicher Erkenntnis sind aber auch die prinzipiellen Grenzen der Erkenntnis; sie bedingen, daß naturwissenschaftliches Denken, das seine eigenen Grenzen kritisch reflektiert, auf der metatheoretischen Ebene mit verschiedenen philosophischen und kulturellen Interpretationen des Menschen und der Welt vereinbar ist. Dazu gehören auch religiöse Interpretationen, die die Ordnung der Natur mit dem menschlichen Geist verbinden und es dem Menschen aufgeben, diese Ordnung mit Hilfe seines Denkens zu erleben und zu erfahren.