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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Die Welt als Bild (14)
Die gebildete Akademie?
(2009)
Vorwort [Pegasus 11]
(2009)
Claus Harms, populärer Prediger in Kiel und weithin bekannt als streitbarer Gegner des Rationalismus, antwortete 1826 mit einem Leserbrief auf die Rezension eines Predigtbandes von ihm in den „Jahrbüchern der Theologie“. Darin verteidigte er die Legitimität der Kanzelpolemik. In seinen späteren Vorlesungen über die Pastoraltheologie nahm er das Lob der Polemik allerdings teilweise wieder zurück.
Friedrich Heitmüller (1888—1965), langjähriger Leiter der Gemeinde am Holstenwall in Hamburg, gehörte zu den bekanntesten Köpfen der Gemeinschaftsbewegung und dann des freikirchlichen Protestantismus. Im Frühjahr 1934 trat er mit seiner Gemeinde aus der hamburgischen Landeskirche aus; gleichzeitig publizierte er eine Broschüre, die, hervorgegangen aus Vorträgen, im Stil evangelistischer Erweckungspredigten für den Nationalsozialismus und dessen kulturelle und kirchenpolitische Ziele warb.
Das Alte Ägypten repräsentiert historisch einen der wenigen Fälle ursprünglicher Staatsentstehung. Anders als in anderen Kulturen, in denen lange kleinräumig-stadtstaatliche Formen dominierten, entstand hier schon sehr früh, am Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. ein ausgedehnter Territorialstaat. Die archäologische Forschung der letzten Jahrzehnte hat einen reichen Schatz neuer Daten zur Staatsentstehung in Ägypten erbracht. Insbesondere wird ein langer historischer Vorlauf der Entstehung komplexer kultureller, sozialer, ökonomischer und politischer Strukturen bis in das frühe 4. Jahrtausend erkennbar. Hier kann nicht nur im regionalen Maßstab die Herausbildung stadtstaatlicher Strukturen beobachtet werden; auch im überregionalen Maßstab haben weiträumige Kommunikations- und Interaktionsnetzwerke (von der Levante nach Süden bis zum 2. Nilkatarakt) bestanden, die entscheidende strukturelle und funktionelle Aspekte des Territorialstaats der dynastischen Zeit vorwegnahmen. Dadurch wird die Entstehung der politischen Form dieses Staates in einem größeren strukturgeschichtlichen Kontext verankert; gleichzeitig wird die neue Frage nach den Entwicklungen und Transformationen der sozialen, ökonomischen und kulturellen Strukturen unter den neuen politischen Rahmenbedingungen des etablierten Staates aufgeworfen.
Das Gedächtnis der Akademie
(2009)
Kosmologische Evolution
(2010)
Von der Entwicklung zur Evolution - Historische und philosophische Aspekte der Bedeutung Darwins
(2010)
Zur Evolution der Sprache
(2010)
Vorwort [Pegasus 12]
(2010)
KlimaKunstForschung
(2010)
Rituale in der Forschung?
(2010)
Gremien-Rituale
(2010)
Cap and Gown
(2010)
Bürokratie-Rituale
(2010)
The Ladies' Field Club of York : ein künstlerischer Beitrag zur Geschichte der Amateurwissenschaft
(2010)
"Eine moderne Kunstkammer als Weltmuseum" : ein Gespräch mit Wolfert von Rahden über Museumskonzepte
(2010)
Leibniz' Lager
(2010)
Ein Fetisch in London
(2010)
Meine Talare
(2010)
Wir haben abgeschrieben!
(2010)
Dank der Wissenschaft
(2010)
In Schleiermacher’s thought, according to romanticism, history and historical evolution can only be understood as the revelation and realisation of an idea within empiric world. At the end of this evolution there will be the identity of Geist (mind, spirit) and nature, idea and reality.
For Schleiermacher church history ist the middle discipline of historical theology. Between 1806 and 1826 he held three lectures on this subject and made diverse attempts to appoint the relation in which church history stands to universal history and to the idea of knowledge
and science.
Vorwort
(2011)
Forschung vernetzt
(2011)
Mathematik in Chinatown
(2011)
Forschung oder Entwicklung? : eine kurze Darstellung zweier Kategorien der Wissenschaftsforschung
(2011)
Die ungezogene Tochter
(2011)
Zweckfreiheit als Form
(2011)
Altersbilder im Wandel
(2011)