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Zusammenfassung
(2018)
Zusammenfassung
(2018)
In dieser religionsgeographisch angelegten Studie werden die Spuren des frühen Christentums im kilikisch-isaurischen Bergland untersucht. Dabei wird eine bislang wenig beachtete Region ins Zentrum gerückt und auf Basis der kaiserzeitlichen und spätantiken epigraphischen, literarischen und archäologischen Zeugnisse erforscht.
Ausgehend von den zahlreichen jüdischen Gemeinden entwickelten sich schon zur Zeit des Paulus die ersten christlichen Gemeinden. In späterer Zeit waren die vielen verschiedenen Märtyrerkulte in den einzelnen Städten von überragender Bedeutung für die Christianisierung der Landschaft. Neben vielen stark lokal verankerten Kulten erfuhren die Heilige Thekla und der Heilige Konon Verehrung in der ganzen Region und waren somit regionale Heilige.
Ein dichtes Netz frühbyzantinischer Kirchenbauten, die zum Teil noch heute gut erhalten sind, belegt die umfassende Christianisierung des Gebietes. Unter dem aus Isaurien stammenden Kaiser Zenon wurden die regionalen Kulte in der östlichen Reichshälfte verbreitet.
Die vorliegende Untersuchung der Kalykadnos-Region führt das Quellenmaterial zusammen und wertet es erstmals monographisch aus.
Was macht gute Software aus? Wie stellt man sicher, dass man die Bedürfnisse der Benutzer und anderen Stakeholder richtig versteht, priorisiert, kommuniziert und umsetzt? Wie definiert man Balance und Zeitablauf für Planung, Design, Architektur, und Implementierung? Was muss man modellieren und was nicht? Braucht man User Stories oder Use Cases? Und wer macht was in einem kleinen Team? Ist häufige Iteration die Lösung aller Probleme? Dieser Vortrag versucht aufzuzeigen, worauf es wirklich ankommt – in einem Spagat zwischen klassischem Requirements Engineering, agiler Softwareentwicklung und modernem Interaktionsdesign.
Die Ära Friedrich Althoffs (1882–1907) galt im Rückblick vielfach als "goldene" Epoche der Universitäten in Preußen. Zweifellos arbeitete Althoff emsig und förderte die Universitäten; er nahm an ihn herangetragene Anstöße auf, argumentierte geschickt gegenüber dem Finanzministerium und redete ebenso sachkundig wie humorvoll im Landtag. Althoff stand aber auch in der Tradition preußischer Wissenschaftsförderung und profitierte von wachsenden Staatseinnahmen sowie generell von der Machtposition der Ministerialbürokratie im konstitutionellen Regierungssystem. Althoffs im Wortsinne national-liberale Wissenschaftspolitik konnte beachtliche Leistungen vorweisen, wenngleich nicht jeder Erfolg ihm allein zuzuschreiben ist und er auch zeittypischen Tendenzen verhaftet blieb. In den Dokumenten zu ausgewählten Professorenberufungen an zehn Philosophischen Fakultäten Preußens 1897–1907 treten zudem weithin Problemfelder vom Antisemitismus über die Schwierigkeiten kleinerer Universitäten bei Ausstattung oder Professorengewinnung bis hin zur untergeordneten Stellung der Nichtordinarien zu Tage.
In dem Aufsatz wird anlässlich der Neuedition der "Deutschen Ideologie" von Marx und Engels nach der konstruktiven Rolle der Ideologiekritik hinsichtlich der Konzeptionierung einer materialistisch fundierten Gesellschaftstheorie gefragt. Dazu wird zunächst der Abfassungsprozess der Manuskripte zur "Deutschen Ideologie" skizziert. Daran anschließend werden die – im Vorwurf der Ideologie kulminierenden – Einwände von Marx und Engels gegen den „wahren“ Sozialismus herausgearbeitet. Abschließend werden der in diesen Manuskripten zugrunde gelegte Ideologiebegriff wie die konstruktive Funktion der Ideologiekritik beleuchtet.
3.3 Totipotenz im Mausmodell
(2018)
Patienten und Patientinnen setzen große Hoffnungen in Stammzellen zur Behandlung von schwersten und bisher nicht oder nur ungenügend therapierbaren Erkrankungen. Was aber sind Stammzellen? Wo steht die Stammzellforschung international und mit Blick auf Deutschland heute? Was ist in Deutschland im internationalen Vergleich erlaubt? Der Sammelband der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellt den aktuellen Sachstand vor und diskutiert auch ethische, rechtliche und ökonomische Aspekte der Stammzellforschung sowie die medizinische Umsetzung der Ergebnisse. Die bewährte sozialwissenschaftlich motivierte Indikatorenanalyse der interdisziplinären Arbeitsgruppe rundet den Band ab.
Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.
Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und „Spotlights“ unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) miteinander vergleichen.
Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.
Inhalt
(2018)