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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Sprache des Rechts, Vermitteln, Verstehen, Verwechseln (79)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Medizin: "Gesundheit für alle" (68)
- Akademienvorhaben Berliner Klassik (63)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gemeinwohl und Gemeinsinn (58)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Die Welt als Bild (57)
Die derzeitigen währungs- und finanzpolitischen Schwierigkeiten überlagern die seit der europäischen Integration bestehenden Defizite einer gemeinsamen europäischen Identität. Es scheint, dass zwei-hundert von Nationalstaaten geprägte Jahre unter Betonung nationaler Besonderheiten rund 1.800 Jahre vergessen gemacht haben, die von einer weltweit einzigartigen wechselseitigen Befruchtung in Politik, Wissenschaft, Kunst und Kultur geprägt gewesen sind: einem gemeinsamen kulturellen Erbe in Europa. Insbesondere die Geistes- und Sozialwissenschaften erforschen, dokumentieren und bewahren dieses Erbe. Dabei spielen die Wissenschaftsakademien Europas eine herausragende Rolle. Ein pan-europäisches Forschungsprogramm zu kulturellem Erbe und kultureller Identität in Europa gibt es allerdings nicht. Die Wissenschaftsakademien sind - im Gegensatz zu der sonstigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungslandschaft Europas - bislang noch weitgehend terra incognita. Dieses Buch analysiert die Ergebnisse der ersten umfassenden Um-frage über geistes- und sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung an den Wissenschaftsakademien, Gelehrtengesellschaften und ähnlichen Forschungseinrichtungen Europas. Es liefert nicht nur die dringend benötigten Informationen über diesen bedeutenden Bereich der Forschungslandschaft, sondern untersucht auch das Potenzial für ein pan-europäisches Akademienforschungsprogramm, einschließlich ei-ner entsprechenden digitalen Infrastruktur, das die Integration euro-päischer Forschung zu kulturellem Erbe und kultureller Identität be-fördern könnte. Unter anderem werden folgende Themen beleuchtet: Die europäischen Wissenschaftsakademien und Informationen über Forschungsbereiche und -themen, Laufzeiten und Finanzierung, Personalausstattung, ehrenamtliche Unterstützung, Arbeitsstellen und Zu-griff auf Forschungsmaterialien, Nachwuchswissenschaftler/innen, di-gitale Forschungspraktiken, Publikation und Archivierung, Verbreitung und Außenwirkung, internationale Kooperationen und Projektevalua-tionen.
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
Berührungsreliquien
(2005)
Berlin Text System 3.1 User Manual : Editorial Software of the Thesaurus Linguae Aegyptiae Project
(2018)
The Berlin Text System (BTS) Version 3.1 manual introduces a Java-based software designed for editing and annotating Ancient Egyptian texts. BTS integrates a CouchDB database and an Elastic search engine to support its main components: Text Editor, Lemma List, Thesaurus, and Abstract Text.
The Text Editor facilitates transliteration, translation, lemmatization, and annotations, allowing for detailed lexical and grammatical analysis. Hieroglyphic transcriptions can be entered via a specialized Hieroglyph Type Writer based on JSesh.
The Lemma List ist ready to contain pre-Coptic lemmata, divided into Hieroglyphic/Hieratic and Demotic scripts, providing comprehensive entries with passport data, transliterations, and translations.
The Thesaurus allows for metadata enrichment of texts with controlled vocabulary for consistent data management, supporting contextual analysis through structured metadata.
The manual covers BTS's user interface, including menu bar, toolbar, status bar, and workspace, divided into views for each main component. Features like Revision History for tracking and restoring versions, indexing, and search capabilities enhance user efficiency. BTS is a powerful tool for the study and preservation of Ancient Egyptian texts, integrating advanced database and search technologies with specialized textual analysis tools.
Beitrag zum Denkanstoß 8 „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“
Die Beiträge zum Denkanstoß 8 „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ bilden die Grundlage für die in dem Denkanstoß veröffentlichten Empfehlungen für die Gestaltung der Metropolregion Berlin-Brandenburg als Gesundheitsregion. Gesundheit bedeutet in diesem Zusammenhang mehr als die reine Medizin. Eine Gesundheit von morgen impliziert die Integration eines ganzheitlichen und sozial ausgerichteten Blickes auf Medizin und Heilung ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Wesentlich ist aber auch, dass Innovationen und die Wirtschaft als treibende Kräfte der Gesundheitsregion betrachtet werden. Mit Beiträgen von Bernadette Klapper, Patricia Hänel, Christopher Baum, Christof von Kalle, Ulrich Frei, Annette Grüters-Kieslich, Angelika Eggert et al.
Beitrag zum Denkanstoß 8 "Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg"
Die Beiträge zum Denkanstoß 8 „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ bilden die Grundlage für die in dem Denkanstoß veröffentlichten Empfehlungen für die Gestaltung der Metropolregion Berlin-Brandenburg als Gesundheitsregion. Gesundheit bedeutet in diesem Zusammenhang mehr als die reine Medizin. Eine Gesundheit von morgen impliziert die Integration eines ganzheitlichen und sozial ausgerichteten Blickes auf Medizin und Heilung ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Wesentlich ist aber auch, dass Innovationen und die Wirtschaft als treibende Kräfte der Gesundheitsregion betrachtet werden. Mit Beiträgen von Bernadette Klapper, Patricia Hänel, Christopher Baum, Christof von Kalle, Ulrich Frei, Annette Grüters-Kieslich, Angelika Eggert et al.