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Hier wird die spanische Übersetzung des Artikels präsentiert, den Alexander von Humboldt im Jahr 1825 in der deutschen Zeitschrift Hertha veröffentlichte und in welchem er seine Reise durch Spanien sowie seine geographischen Untersuchungen der Hochebene kommentiert. Diesem wird eine essayistische Einleitung vorangestellt, um Humboldts spanische Reise in ihren Kontext einzuordnen. Aufgrund seiner genauen wissenschaftlichen Argumentation, der Darstellung der barometrischen Nivellierung sowie des topographischen Profils der Halbinsel, wurde die Notwendigkeit einer spanischen Übersetzung dieser humboldtschen Arbeit mit dem Titel Über die Gestalt und das Klima des Hochlandes in der iberischen Halbinsel erkannt. Die Art in der Humboldt seine auf der spanischen Halbinsel durchgeführten Forschungen präsentiert ist bemerkenswert, da er trotz des streng wissenschaftlichen Tones dieser Schrift, den Leser durch einen an seinen Herausgeber Professor Berghaus gerichteten Brief führt, unter Hinzufügung von Anmerkungen aus seinen Tagebüchern sowie Daten, die er von seinen spanischen Briefpartnern erhalten hatte.
Im Rahmen der interdisziplinären Arbeitsgruppe Globaler Wandel – Regionale Entwicklung an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wurde die Albedo aus Satellitendaten (MEDOKADS – Mediterranean Extended Daily One Km AVHRR Data Sets) mit den Daten eines regionalen Klimamodells (CLM-Daten) der Jahre 1989 bis 2009 für Berlin-Brandenburg verglichen. Desweiteren wurde aus dem MEDOKADS-Datensatz eine Analyse der Veränderlichkeit der Vegetation im Raum Berlin-Brandenburg anhand des „Normalized Difference Vegetation Index“ (NDVI) der Jahre 1989 bis 2009 durchgeführt. Der MEDOKADS-Satellitendatensatz entstand am Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin.
Besondere Anforderungen bestehen an die wasserwirtschaftliche Planung und Bewirtschaftung, aber auch an die Bilanzierung sowohl in der "Problemregion" Berlin-Brandenburg als auch insgesamt in der Region Nordostdeutschland. Die sich ständig ändernden Rahmen- und Randbedingungen des globalen und regionalen Wandels werden zusamengetragen und die Herausforderungen für alle Beteiligten von den Verursachern über die Betroffenen und die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft bis hin zu den verschiedensten an der Prozess- und Problemaufklärung sowie Problembewältigung arbeitenden Wissenschaftsdisziplinen benannt.