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- Akademienvorhaben Preußen als Kulturstaat (2)
- Akademienvorhaben Jahresberichte für deutsche Geschichte (1)
- Akademienvorhaben Schleiermacher in Berlin 1808-1834, Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen (1)
- Drittmittelprojekt Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems (1)
- Veröffentlichungen von Akademiemitarbeitern (1)
- Veröffentlichungen von Akademiemitgliedern (1)
Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2015 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.
Fallstudien zu verschiedenen Wirkungsfeldern des Kultusministeriums: Kunstvereine und Kunstmuseen in der Provinz - "Preußische Hauptbibelgesellschaft" und "Hauptverein für christliche Erbauungsschriften in den preußischen Staaten" - Demagogenverfolgung im Kultusministerium zwischen 1819 und 1824 - Die katholische Abteilung des Kultusministeriums - Volkstümliche Hochschulkurse - Gründung der Königlichen Versuchs- und Prüfanstalt für Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung - Kontroverse um staatsbürgerliche Bildung und Erziehung - Einführung der Sütterlin-Schrift und des Schulfunks in Preußen
Dokumente zu verschiedenen Wirkungsfeldern des Kultusministeriums - Kunstvereine und Kunstmuseen in der Provinz - "Preußische Hauptbibelgesellschaft" und "Hauptverein für christliche Erbauungsschriften in den preußischen Staaten" - Demagogenverfolgung im Kultusministerium zwischen 1819 und 1824 - Die katholische Abteilung des Kultusministeriums - Volkstümliche Hochschulkurse - Gründung der Königlichen Versuchs- und Prüfanstalt für Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung - Kontroverse um staatsbürgerliche Bildung und Erziehung - Einführung der Sütterlin-Schrift und des Schulfunks in Preußen
Die Genealogie der ersten zwölf römischen Kaiser in einem großformatigen Kupferstich von Enea Vico
(2012)
Vorwort [Pegasus 13]
(2012)
Numerous high-quality primary text sources—in the context of the curation project described here, this means full-text transcriptions (and corresponding image scans) of German works originating from the 15th to the 19th centuries—are scattered among the web or stored remotely. E.g., transcriptions of historical sources are stored locally on degrading recording media and cannot be found, let alone accessed by third parties. Additionally, idiosyncratic, project-specific markup conventions and uncommon, out-of-date or inflexible storage formats often hinder further usage and analysis of the data. Often, textual resources are accompanied by scarce, insufficient or inaccurate bibliographic information, which is only one further reason why valuable resources, even if available on the web, remain undiscovered by and are of little use to the wider research community. The integration of these dispersed primary text sources into the sustainable, web and centres-based research infrastructure of CLARIN-D will be an important step to solve this problem. The Full Paper illustrates an exemplary approach taken by the »Deutsches Textarchiv« (DTA; www.deutschestextarchiv.de) at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (BBAW) to integrate dispersed textual resources and corresponding image scans from various sources into a large historical text corpus of its own and to insert these into the infrastructure of CLARIN-D.
Der Beitrag untersucht die Rezeption der Werke Lev N. Gumilëvs (1912-1992) im spät- und postsowjetischen Russland. Sowohl Kritiker als auch Bewunderer des "letzten Eurasiers", wie Gumilëv sich selbst bezeichnete, stammen in der überwiegenden Mehrheit aus dem Lager der antidemokratischen Transformationsgegner.
[Titelei] / Jahrbuch 2011
(2012)
Dokumente / Jahrbuch 2011
(2012)
Einführende Worte
(2012)
Überlappungen zwischen Grammatik und Wörterbuch sind kaum vermeidbar und gelten im Allgemeinen auch als wünschenswert und für den Nutzer als praktisch sinnvoll. Wörterbücher enthalten in der Regel grammatische Zusatzinformationen (z.B. zur Wortart und Flexion) in unterschiedlichem Umfang und auch in unterschiedlicher Darstellungsweise bzw. unter Verwendung unterschiedlicher Terminologien. Digitale Wörterbücher müssen hier im Gegensatz zu ‚klassischen‘ gedruckten Werken nicht auf kondensierte und mit Abkürzungen verknappte Informationen setzen, sondern können im Prinzip zu jedem Lemma eine umfassende Darstellung bieten. Es soll anhand von Beispielen der Frage nachgegangen werden, wie existierende digitale Wörterbücher mit der Integration grammatischer Informationen verfahren und welche Darstellungsmöglichkeiten sie dabei nutzen. Zudem wird gefragt, wie diese Inhalte für verschiedene Nutzertypen innerhalb eines Online-Wörterbuches dargeboten werden könnten.
Grenzgänge mit Hindernissen : ein sehr persönlicher Rückblick auf Journalismusforschung und Ökonomik
(2012)
Schreiben
(2012)
Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.
In den aktuellen Debatten über den demographischen Wandel, der einerseits durch sinkende Geburtenraten und andererseits durch eine steigende Lebenserwartung gekennzeichnet ist, stehen meist die Konsequenzen für die Gesellschaft im Vordergrund, die zudem häufig als düstere Zukunftsszenarien ausgemalt werden. In dieser Broschüre finden Sie dagegen Analysen und Vorschläge, wie die Lebenssituation von Kindern und Eltern in der heutigen Gesellschaft zu verbessern ist, um dadurch die Realisierung von Kinderwünschen zu erleichtern.
Der Beitrag geht von einer kritischen Bestandaufnahme digitalisierter Lexikografie der Gegenwart aus. Daran anknüpfend sollen pointierte Thesen bzw. Ideen formuliert werden, die auf Erkenntnisse über das Netzwerk europäischer Nachschlagewerke vergangener Jahrhunderte zurückgreifen. Die Thesen werden in zwei Richtungen entfaltet: In eine europäisch-globale Perspektive und in die Perspektive des Wunsches, Nutzerfreundlichkeit und wissenschaftliche Qualität mit einander zu verbinden.
[Cover] / Gegenworte 28
(2012)
Wozu Interdisziplinarität?
(2012)
The FEW is a huge dictionary when we consider the sheer mass of data (25 volumes, 16000 pages) and its exhaustive aims. It has indeed the purpose of registering and etymologizing the whole lexicon, not only of French, but also of earlier stages of the language and of Occitan; of every Gallo-romance dialect; of every technical or professional genre; of every language register, including slang. Summing up, the FEW aims to include and describe every single lexical unit which exists or has existed in the territory of ancient Gaul. The sheer size of this undertaking means two things, which directly influence the digitalisation of the dictionary: Firstly, there is a a huge amount of data; secondly, the presentation and organization of the data is exceedingly complex. The reasons for digitalising the FEW are the easy searches for units, and the carrying out of searches using criteria that are not possible to use with the printed version. However, the fulfillment of these purposes includes some risks, and potentially the cutting of some corners, especially the temptation of renouncing reading.
Das Wörterbuch der ägyptischen Sprache (belegt vom 3. JT. v. Chr. bis 3. JH. n. Chr.), das von 1926-1931 publiziert wurde, baut auf einem großen Belegarchiv mit über 1,2 Millionen Belegzetteln auf. Nur ein kleiner Bruchteil der Belegstellen konnte zwischen 1935 und 1953 publiziert werden. Mit dem Aufbau eines neuen und nunmehr elektronischen Textcorpus kann in dem lexikographischen Nachfolgeprojekt an der BBAW diesem Ansatz folgend ein nun ebenfalls elektronisches und vollständig corpusbasiertes Lexikon geschaffen werden. In dem Corpus sind neben den facettenreichen Gebrauchsweisen von Wörtern auch semantische und lexikalische Strukturen des Wortschatzes neu recherchier- und analysierbar. Die Polysemie von einzelnen Lemmata kann durch selektive Belegszuweisungen aus den vollständig erfassten Quellentexten nachvollziehbar gemacht werden. Daneben können Kollokationsanalysen und andere lexikalisch-statistische Verfahren im Gesamtcorpus das komplexe Zusammenspiel von Wort- und Textstrukturen verdeutlichen. Durch die Publikationsplattform „Thesaurus Linguae Aegyptiae“ stehen das elektronische Wörterbuch und das Corpus der ägyptischen Texte im Internet für komplexe Abfragen zur Verfügung (http://www.bba.de/tla/).
Das Schweizerische Idiotikon dokumentiert die deutsche Sprache in der Schweiz vom Jahr 1300 bis heute. Es ist mit bisher 16 Bänden (Wortstrecke A – W) das grösste Regionalwörterbuch des Deutschen. An ihm wird seit genau 150 Jahren kontinuierlich gearbeitet, in ca. 12 Jahren soll der 17. und letzte Band abgeschlossen sein. Zur einfacheren Benutzung und zur grösseren Verbreitung des gedruckten Werkes sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft wie auch in der interessierten weiteren Öffentlichkeit wurde vor 3 Jahren mit der Digitalisierung begonnen. Die komplexe Mikrostruktur der Wörterbuchartikel sowie die beschränkten personellen Ressourcen, die in erster Linie für die Weiterarbeit am letzten Band eingesetzt werden müssen, liess eine Volltextdigitalisierung mit ausgebautem TEI-Tagging als zu langwierig und zu ambitiös erscheinen. Daher wurde die Digitalisierung schrittweise angegangen, indem zuerst die Zugriffstrukturen über mit vielen Schreib- und Aussprachevarianten versehene digitale Register ausgebaut wurden. In einem zweiten Schritt wurden die Register mit den digitalisierten Abbildern der gedruckten Buchseiten verbunden, und in einem dritten, gegenwärtig realisierten Schritt wird die Suche über einen mittels OCR erstellten Volltext implementiert.