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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Medizin: "Gesundheit für alle" (68)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gemeinwohl und Gemeinsinn (58)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Die Welt als Bild (57)
Vom Gemeinwohl zum Gemeinsinn - Das Beispiel der Stifter und Mäzene im 19. und 20. Jahrhundert
(2001)
Vom gesellschaftlichen Nutzen und Schaden der Eliten : (Akademievorlesung am 11. November 2004)
(2006)
Vom Original zur Nachbildung
(2004)
Der Autor gliedert das untersuchte Gebiet in 14 "weithin selbsttragende" Landschaften und zeigt anhand der regionalen Verteilung der Herrscherurkunden, dass bei einem insgesamt im Reich zu beobachtenden zivilisatorischen Gefälle von Westen nach Osten bzw. von Süden nach Norden keineswegs die höchstqualifizierten Landschaften (etwa der Niederrhein) besonders königsnah waren, sondern eher kleinteilige Gebilde "von einer durchaus ambivalenten Modernität" (Franken, Schwaben, Mittelrhein). "Weniger als ein Prozent der Urkunden befaßten sich mit Tatbeständen, die man gesamtdeutsch nennen kann, in erster Linie mit kirchlichen Angelegenheiten."
Vom Verschwinden der Orte in den Daten : über die zunehmende Virtualisierung in den Wissenschaften
(2005)
Der Band versammelt Einzeluntersuchungen zu Pseud-Athanasiana, der Rezeption der Werke des Athanasius von Alexandrien in lateinischer und armenischer Sprache, zu ausgewählten Dokumenten aus dem arianischen Streit und zur Geschichte der Athanasius Werke, die im Kontext der Edition der Athanasius Werke entstanden sind.
Von Clustern und Hühnern
(2005)
An der Sprache des Rechts wird Kritik geübt, seit die Aufklärung die Verständlichkeit der Gesetze zu ihrem Anliegen gemacht hat. Mit den großen Kodifikationen des Rechts im ausgehenden 19. Jahrhundert hat die Kritik am angeblich schlechten, unverständlichen Juristendeutsch eine besondere demokratietheoretische Legitimation bekommen. Diese Sprachkritik sucht seit den siebziger Jahren vermehrt bei der Linguistik Rat, wie denn eine bessere Allgemeinverständlichkeit von Rechtstexten verwirklicht werden könnte. Der Band versammelt systematisch aufeinander bezogene Beiträge ausgewiesener Linguisten, Juristen und Schriftsteller zur Problematik des Verständnisses juristischer Sprache, zur Methodik empirischer Verständlichkeitsmessung und zu den Möglichkeiten transdisziplinärer Kooperation zwischen Rechts- und Sprachwissenschaftlern.
Von der Entwicklung zur Evolution - Historische und philosophische Aspekte der Bedeutung Darwins
(2010)
Von Didyma zur Reichskanzlei. Eine Ikone des Nationalsozialismus und ihr hellenistisches Vorbild
(2004)
Während die Netzwerkanalyse in den Sozialwissenschaften seit den Arbeiten Jacob Levy Morenos zu Anfang des 20. Jh.s fester Bestandteil des methodischen Repertoires ist, hat sie sich im Laufe der letzten 10 Jahren auch in anderen Wissenschaftszweigen, darunter auch Archäologie und Geschichtswissenschaften, als Methodik etabliert. Doch was beinhaltet die Analyse von Netzwerken jenseits einer rein metaphorischen Nutzung des Begriffes nun genau? Für welche Fragestellungen ist diese Methodik geeignet, und wo liegen die Grenzen der Anwendung? Wie lässt sich die Entwicklung und rege Anwendung in Fachdisziplinen wie Soziologie und Politologie mit der Erforschung (prä-)historischer Gesellschaften vereinbaren? Anhand verschiedener Beispiele aus Archäologie und Geschichte werden diese und weitere Fragen diskutiert und eine Einführung in den derzeitigen Stand der archäologisch-historischen Netzwerkforschung gegeben.