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In diesem Artikel wird ein Projekt zur Digitalisierung der Werke Alexander von Humboldts vorgestellt, das in Zusammenarbeit mit der Ignacio Larramendi Stiftung in Madrid erstellt wird. Wie andere Projekte dieser Art auch folgt es der Zielsetzung, mit Hilfe der modernen Technologie einen Teil der schriftlichen Hinterlassenschaften Humboldts der wissenschaftlichen Welt sowie allgemeinen Lesern zur Verfügung zu stellen und so das Studium und die Lektüre seiner Werke zu erleichtern. Bei diesem Digitalisierungsprojekt liegt der Fokus auf den spanischen Übersetzungen, die im Laufe der Jahre von seinen Schriften angefertigt worden sind. Daher werden die humboldtschen Werke in ihrer französischen und deutschen Originalversion sowie in ihrer Übersetzung einbezogen. Schließlich wird diese DVD-Ausgabe mit einer umfassenden Einleitung versehen sein, die sich der Rezeptions- und Wirkungsgeschichte dieser Übersetzungen in Spanien sowie denjenigen Personen widmet, die sich um die Übersetzungsarbeiten bzw. die Verbreitung seiner Werke in diesem Land verdient gemacht haben.
Bei vorliegendem Dokument handelt es sich um den kritischen Text der 2002 von Günther Christian Hansen herausgegebenen Kirchengeschichte eines Anonymus, die herkömmlich dem Gelasios von Kyzikos (CPG 6034) zugeschrieben war. Geboten wird der griechische Lesetext ohne Einleitung, Apparate und Register.
De locis affectis I-II
(2023)
De locis affectis: In seiner Schrift De locis affectis (Über das Erkennen erkrankter Körperteile) entwickelt Galen von Pergamon eine Methode, mit deren Hilfe der erkrankte Körperteil gefunden werden kann, auch wenn er sich innerhalb des Körpers befindet und damit – in Ermangelung bildgebender Verfahren – für den antiken Arzt nicht unmittelbar erkennbar ist. Dabei werden vor allem Aktivitätsschädigungen, Ausscheidungen oder Schmerzen als Indizien für den erkrankten Körperteil herangezogen und gedeutet. Ein solches Vorgehen ist für den Arzt oft eng mit dem Therapieerfolg verknüpft, wie Galen anhand von verschiedenen Beispielen erläutert.
Die hier veröffentlichte TEI-XML-Datei beinhaltet den Editionstext samt angereicherten Metadaten. Grundlage hierfür war der CTE-Output aus De locis affectis: Galeni De locis affectis I–II, Edidit, in linguam Germanicam vertit, commentatus est, Galenus, hrsg. von: Florian Gärtner, Band 5/6,1,1 der Reihe Corpus Medicorum Graecorum, https://doi.org/10.1515/9783110435641
Die editio princeps des Traktats Vom Mysterium der Buchstaben (Mitte 6. Jh.) eröffnet den Zugang zu einem einzigartigen Dokument frühbyzantinischen monastischen Schrifttums. Aufbauend auf und gleichzeitig in Abgrenzung von jüdischen Traditionen zu den hebräischen Buchstaben, entwickelt der Autor eine christliche Interpretation des griechischen Alphabets – vom Alpha bis zum Omega. Um das Werk kulturgeschichtlich zu verorten, werden einführend verschiedene Spielarten jüdischer und christlicher Buchstabensymbolik dargestellt. Der kritische Text selbst wird durch Übersetzung und Anmerkungen erschlossen.
Mit Beginn der frühesten christlichen Psalmenkommentierung entstanden eine Reihe von kurzen einleitenden Texten zum Psalter, deren Wirkung bis in die Neuzeit anhält.
Der Band enthält die Texte von Origenes und Eusebius, deren Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte eng miteinander verbunden ist. Sie behandeln die Psalmenüberschriften, den Aufbau und die Struktur des Psalters, die Verfasserfrage, hexaplarische Fragen und andere Besonderheiten. Die Texte werden in neuer, kritischer Edition mit
Übersetzung und Anmerkungen geboten. Zwei themenverwandte Essays und farbige Abbildungen ergänzen diese erstmals vollständig zusammengetragene Sammlung.
Die Kurzfassung zum dritten "Gentechnologiebericht" der gleichnamigen interdisziplinären Arbeitsgruppe stellt die von seinen Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedeten Kernaussagen und Handlungsempfehlungen vor. Diese fassen die relevantesten Entwicklungen und Tendenzen für sechs ausgewählte Themenschwerpunkte im komplexen Forschungsfeld der Gentechnologie zusammen: 1) Epigenetik, 2) Gendiagnostik, 3) Stammzellforschung, 4) Gentherapie, 5) grüne Gentechnologie und 6) synthetische Biologie.
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften) ist eine moderne, zukunftsorientierte Wissenschaftseinrichtung, die in einer großen, mehr als 300-jährigen Tradition steht und auf eindrucksvolle Leistungen verweisen kann. Bis heute prägen 78 Nobelpreisträger ihre bewegte Geschichte, die - unter wechselnden Namen - bis zur Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften zurückreicht, welche im Jahre 1700 von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) unter dem brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. gegründet wurde.
Diese Kurzfassung fasst die Beiträge aus dem Themenband "Epigenetik. Implikationen für die Lebens- und Geisteswissenschaften" der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht (hgg. von Jörn Walter und Anja Hümpel) zusammen. Außerdem werden Kernaussagen und Handlungsempfehlungen der IAG Gentechnologiebericht zum Thema Epigenetik vorgestellt.
Etymologisches
(1902)
Im „Fünften Gentechnologiebericht“ bieten namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des dynamischen Forschungsfeldes der Gen- und Biotechnologien und ihrer Anwendungen. In den Bick genommen werden u. a. genetische Diagnostik, somatische Gentherapie, Impfstoffentwicklung, Stammzell- und Organoidforschung, Grüne Gentechnik, Synthetische Biologie, Gene Drives, Genome-Editing, Epigenetik und Einzelzellanalyse. Neben Sachstandsberichten werden auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Gentechnologien sowie ethische und rechtliche Fragen erörtert, u. a. zu Genome-Editing, Hirnorganoiden und Big Data in der personalisierten Medizin. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht gibt außerdem Handlungsempfehlungen zu zentralen Themen. Die Kurzfassung enthält die Einleitung, eine Zusammenfassung der Buchbeiträge und die Handlungsempfehlungen der IAG Gentechnologiebericht.
Durch die zunehmende Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere in den Digital Humanities, zu. Dabei rücken in den letzten Jahren verstärkt Open Science-Paradigmen, wie der möglichst offene Zugang zu den Daten und die FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reuseable) in den Fokus. Diese bedeuten einen Paradigmenwechsel für Wissenschaftler*innen und Wissenschafts- und Gedächtnisinstitutionen und erfordern die Kooperation im Rahmen nationaler und internationaler Infrastrukturen.
Zur Förderung guter Datenmanagementpraktiken verlangen verschiedene nationale und internationale Förderorganisationen bei Projektanträgen Auskunft über den Umgang mit nachgenutzten oder erstellten Forschungsdaten, z. B. in der Form von Datenmanagementplänen (DMPs). Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass es nicht mit einem einmaligen Datenmanagementplan getan ist, sondern dass DMPs während des Projektverlaufs angepasst werden müssen, um das Forschungsdatenmanagement aktiv und unter Einbeziehung aller relevanten Stakeholder zu unterstützen und seine Potenziale auszuschöpfen (aktives Forschungsdatenmanagement). Hierfür wird im Rahmen eines DFG-Projekts das Werkzeug Research Data Management Organizer (RDMO) entwickelt.
Der Vortrag gibt eine Einführung in die wichtigsten Begrifflichkeiten und Konzepte des geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements und seine Bedeutung für die Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, die Qualitätssicherung der Forschungsdaten und die Erhöhung des Impacts der Resultate digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung und führt diesbezüglich in Funktionalitäten und Anwendungsmöglichkeiten des Werkzeugs RDMO ein.
Präsentationsfolien für einen Vortrag im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) am 02.08.2019.
Como es sabido, Humboldt y Bonpland concluyeron su largo periplo americano de casi 5 años con una corta e intensa estadía de casi 3 meses en los EE.UU., de América. Como ya se estudió en un estudio precedente (‘HiN’ n° 3, 2001) en un inciso de su obra político-económica, Humboldt auguró el papel y puesto que muy seguramente habría de corresponderles a los nacientes Estados americanos en el conjunto del nuevo orden mundial post-napoleónico. Sin que su obra involucrase a los ‘jóvenes’ EE. UU., en algün momento Humboldt dejó explícito que ese futuro pintaba muy diferente para los países hispanoamericanos, en particular en razón de las muchas barreras étnicas, sociales, culturales y sobre todo ‘vicios’ heredadas de la colonia. Tales convicciones fueron compartidos en su momento por otros connotados ‘ilustrados’ alemanes, entre ellos G.F. Hegel quien además veía casi inevitable -y hasta necesario- un enfrentamiento -incluso armado- entre el Norte y Sur de América. Esto ültimo, como precondición para que la ‘razón’, la idea’ y el ‘espíritu’ pudieran renacer en el ‘nuevo mundo’ una vez hubiera concluida, tras la plena emancipación iberoamericana, la dominación colonial europea en el continente; o lo que era lo mismo, para evitar el ‘fin’ de la ‘Historia’. Después de 200 años de compleja y no fácil ‘convivencia’ entre los EE.UU., de América y el resto del continente ‘suramericano’, y después de haber fracasado Iberoamérica en al menos dos ocasiones por lograr una plena reinserción en la economía, política y cultura occidentales, los EE.UU., han tomado la iniciativa de ofrecer -e incluso forzar- una gran alianza continental que llevará en un cortísimo plazo -2005- a la formación de un solo mercado preferencial hemisférico, y si se quiere una ünica cultura económica americana. Una de las muchas preguntas que motiva semejante reto está en saber si los países iberoamericanos han superados las aludidas rigideces y ‘vicios’ histórico-estructurales que en su momento denunció Humboldt; y por lo mismo, si persistiendo éstas, cara sus eventuales socios del Norte, sería posible que Iberoamérica, de la mano de EE.UU., y Canadá, podrá por fin encontrar un sitio adecuado -y por lo demás un papel apropiado y digno- dentro del nuevo sistema mundial, ahora llamado de la ‘globalización’. La mencionada inquietud constituye un nuevo reto para la ‘ciencia humboldtiana’ y por ello la posibilidad de intentar analizar el ‘presente’ con las mismas premisas que en su fecha utilizó Humboldt para criticar la realidad hispanoamericana y en alguna forma presagiar su futuro inmediato. Es lo que, una vez más con la modestia que el intento exige, lo que se pretende plantear en este trabajo.
Die hippokratischen Aphorismen gehören zu den wirkungsmächtigsten Zeugnissen der antiken Medizin, und Galens Kommentar dazu bildete den Schlüssel zu ihrem Verständnis in der späteren Rezeption - sowohl im Osten wie im Westen.
Die hier veröffentlichte TEI-XML-Datei beinhaltet den Editionstext samt angereicherten Metadaten. Grundlage hierfür war der CTE-Output aus Galeni In Hippocratis Aphorismos VI commentaria / Galeno, Commento agli Aforismi di Ippocrate Libro VI, Testo, traduzione e note di comment, hrsg. von: Christina Savino, Band 5/12,6 der Reihe Corpus Medicorum Graecorum, https://doi.org/10.1515/9783110663280
Edition aller Inschriften der antiken Landschaft Ätolien, Stand 1932
Die Jahresberichte für deutsche Geschichte verzeichneten deutsch- und fremdsprachige wissenschaftliche Publikationen. Sie waren die umfassendste Fachbibliographie ihrer Art. Es wurden Monografien, Sammelbände und Beiträge, Zeitschriftenaufsätze, Quelleneditionen, Nachschlagewerke und Bibliografien erfasst. Literatur außerhalb des Verlagsbuchhandels wurde nach Möglichkeit ebenfalls aufgenommen. Auch Arbeiten der Nachbardisziplinen sowie der historischen Hilfswissenschaften mit Bezug zur deutschen Geschichte wurden berücksichtigt. Der hier veröffentlichte Titeldatenbestand umfasst fast 760.000 Datensätze der Neuen Folge seit dem ersten Band 1.1949 bis zum Ende des Jahres 2015. Formate: MARCXML (internationale Klassifikation) und MARCXML (deutsch-österreichisch-schweizerische Klassifikation).
This dataset contains metadata and linked open data to the Patristic Text Archive (PTA)
Organoide sind Mini-Werkzeuge für die biomedizinische Forschung. Sie werden außerhalb des Körpers aus Stammzellen gezüchtet und bilden gezielt bestimmte Organe nach. So gibt es etwas Hirnorganoide, Lungenorganoide oder Darmorganoide, die die entsprechenden Organe in der Zellzusammensetzung und grundlegenden Funktionen nachahmen. Sie können als Krankheitsmodelle oder als Testsysteme für neue Medikamente dienen. Das White Paper führt in die Welt der Organoide ein und beinhaltet auch Kernaussagen und Handlungsempfehlungen zum Thema, welche die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erarbeitet hat.
First release of the data for Zenodo.
At the moment, for the greatest part the database contains only rudimentary data on the manuscripts containing texts edited in the Patristic Text Archive (PTA) by the project „Alexandrinische und antiochenische Bibelexegese der Spätantike“. That data is widely based on data provided by Pinakes and, for manuscripts transmitting the homilies of Severian of Gabala, on handwritten notes by Karl-Heinz Uthemann.
PatristicTextArchive/Schema
(2022)
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