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Folien zum Vortrag "Digitale Briefeditionen und ihre Vernetzung" im Rahmen der Ringvorlesung "Transdisziplinäre Aspekte Digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 3. Mai 2017. Der Vortrag erläutert die aktuellen Entwicklungen digitaler Briefeditionen, u.a. werden User Interfaces und ihr Nutzen für die digitale Briefedition vorgestellt. Darüber hinaus diskutiert der Vortrag, wie mit Hilfe von Application Programming Interfaces (APIs) die digitale Briefedition umfassend vernetzt werden kann. Ein Exkurs widmet sich dabei dem Webservice "correspSearch".
Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens die Auswahl der Editionsinhalte, zweitens die Kodierungstiefe, drittens die Unabgeschlossenheit, viertens die Vernetzung mit externen Inhalten und Webservices sowie fünftens die variablen Präsentationsformen der digitalen Edition. Es sind diese Dimensionen, die die digitale Edition dezidiert als eine «offene» charakterisieren. Doch was heisst das konkret: Wie manifestieren sich die genannten Dimensionen in digitalen Editionen? Welche Möglichkeiten bietet die offene Edition – und werden sie alle überhaupt schon genutzt? Welche Herausforderungen stellt die offene Edition an die digitale Methodik und die Editionswissenschaft? Diese Fragen versuchte der Vortrag anhand einiger Beispiele von Editionen neuzeitlicher Texte zu beantworten.
Folien des Abendvortrags im Rahmen der Summer School „Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren.“ Zürich, 30.08.2023.
Der Beitrag informiert über Kollationsverfahren und Formen der Textpräsentation, die im Rahmen des Parzival-Projekts praktiziert und erprobt werden. Der 'Parzival'-Roman Wolframs von Eschenbach gerät dabei von seiner Überlieferung her in den Blick: Zur Darstellung gelangen handschriftliche Erscheinungsweisen und die Varianten einzelner Textfassungen. Durch die Nutzung von Datenbanken können dynamische Präsentationsformen erzeugt werden, in denen die Betrachter selbständig eine Synopse von Textzeugen bzw. Fassungen zusammenstellen. Die konzeptionellen und technischen Grundlagen dieses Verfahrens werden im Rahmen des Beitrags erläutert. Die angegebene URL führt zur Testedition.
Der Bericht fasst Vorträge und Diskussionen des ersten von Frauenvertretung und TELOTA organisierten BBAW-internen Workshops "Gender & Data" am 23. März 2023 zusammen. Thema der Veranstaltung war die Repräsentation von Frauen und Geschlecht in den digitalen Forschungsprojekten der BBAW und die Überwindung des Gender-Data-Gap mit Methoden der Digital Humanities.
Um die Möglichkeiten und Risiken, die sich durch virtuelle Forschungsplattformen ergeben, besser einschätzen zu können, erscheint es sinnvoll, ihre Stellung in Zusammenhang mit der gesamten virtuellen Infrastruktur in der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft zu denken. Hierbei wird deutlich, dass ihre Aufgabe nicht so sehr darin bestehen kann, neue Funktionalitäten zu erfinden oder neue Ressourcen verfügbar zu machen, sondern eher darin gesehen werden muss, bestehende Anwendungen und Quellsysteme auf eine Art zu organisieren, bei der sich der Mehrwert für den Benutzer durch die Integration und das In-Beziehung-Setzen derselben ergibt. Dies gilt insbesondere für die Organisation von Wissen. Erfolgreich haben Initiativen wie Open Access auf der politischen und DINI (Deutsche Initiative für Netzwerkinformation) auf der technischen Seite dazu beigetragen, dass die Ergebnisse von Forschung zunehmend in digitaler Form vorliegen und zumeist innerhalb von Repositorien, deren Zahl - wie z.B. auf OpenDOAR zu sehen - unaufhaltsam wächst, verfügbar sind. Eine Herausforderung stellt daher immer mehr die Integration und Nutzbarmachung von Wissen dar. Als Ergebniseintrag 21 im Repositorium eines Universitäts-Instituts ist der Titel eines Aufsatzes eine isolierte Information. In Beziehung gesetzt zu anderen Ressourcen und statistisch und semantisch kontextualisiert in Verbindung mit anderen Systemen wird er zu anschlussfähigem Wissen. Unter Anderem für diese Aufgabe soll mit dem Wissensspeicher der BBAW, der zur Zeit entwickelt wird, eine Lösung gefunden werden. Er versteht sich als eine Plattform, in der die Vielgestaltigkeit der Akademie, die sich durch ihre vielfältigen Forschungsvorhaben ergibt und die sich in verschiedenen Interessenszusammenhängen, Ressourcen und Ressourcensystemen ausdrückt, integriert wird, und die sich ihrerseits wiederum die Aufgabe setzt, sich in bestehende Services einzubringen und diese in dem durch die Plattform neu geschaffenen Kontext zu nutzen. Eine virtuelle Forschungsplattform kann daher auch als Ort angesehen werden, an dem sich inhaltliche, technische und strukturelle Heterogenität sowohl intern als auch extern harmonisieren und zusammenführen lässt und damit einen fruchtbaren Umgang mit Wissen in der digitalen Welt überhaupt erst möglich macht.