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Als die Dreiecke laufen lernten : Eine persönliche Geschichte zur Visualisierung in der Mathematik
(2008)
Aloys Hirt, der Archäologe
(2004)
Die Verständigung darüber, was Recht und was rechtens ist, ist an das Medium der Sprache gebunden. Rechtslinguistisch ist insofern von Interesse, welche typischen Eigenheiten die rechtliche Kommunikation unter ihren spezifischen institutionellen Bedingungen hat, welche kommunikativen Rollen die Institution den verschiedenen Akteuren aufprägt und wie die Personen diese Rollen ausfüllen. Gleichermaßen relevant ist die Frage, welche Verständigungsprobleme sich z. B. beim Zusammentreffen von Experten und Laien ergeben. Die Beiträge des Bandes entwickeln eine innovative 'Medientheorie des Rechts', welche von der Annahme ausgeht, dass die Formen und Inhalte der Rechtskommunikation konstitutiv mit den Medien der juristischen Kommunikation verknüpft sind.
Alexander von Humboldt’s descriptions of volcanic mountains in his travel journals (Reise auf dem Río Magdalena, durch die Anden und Mexico) show both his reliance on and impatience with literary conventions and travel narratives. Using Goethe’s Italienische Reise and Bürger’s Münchhausen as points of comparison for literary treatments of the volcano ascent, Humboldt’s process of writing is examined. Humboldt shows the failure of the existing discourse and begins to experiment with narratives which fragment and recombine personal and historical modes of writing with, in this case, images from new technical inventions which visualize landscape according to fundamental scientific principles. While the inclusion of scientific prose is relevant, Humboldt’s link to modernity is based on experimental narrative techniques which draw upon changing sets of discourse practices to describe complex realities.