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- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (1103)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen (664)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht (176)
- Veröffentlichungen der Vorgängerakademien (153)
- Akademienvorhaben Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (152)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Sprache des Rechts, Vermitteln, Verstehen, Verwechseln (79)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Medizin: "Gesundheit für alle" (68)
- Akademienvorhaben Berliner Klassik (63)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gemeinwohl und Gemeinsinn (58)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Die Welt als Bild (57)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde (56)
- Initiative Jahresthema (51)
- Veröffentlichungen von Akademiemitgliedern (50)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert (49)
- Akademienvorhaben Alexander-von-Humboldt-Forschung (47)
- TELOTA - IT/Digital Humanities (45)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wissenschaften und Wiedervereinigung (40)
- Akademienvorhaben Schleiermacher in Berlin 1808-1834, Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen (39)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Historische Gärten im Klimawandel (37)
- Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch (35)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Globaler Wandel (34)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Optionen zukünftiger industrieller Produktionssysteme (30)
- Veröffentlichungen von Akademiemitarbeitern (28)
- Akademienvorhaben Jahresberichte für deutsche Geschichte (27)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Bildkulturen (27)
- Akademienvorhaben Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike (26)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Internationale Gerechtigkeit und institutionelle Verantwortung (26)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe EUTENA - Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Bildung in Europa (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen in Akademie und Wissenschaft (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Normative Konstituenzien der Demokratie (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems (22)
- Akademienvorhaben Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten (21)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe LandInnovation (21)
- Akademienvorhaben Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (17)
- Akademienvorhaben Protokolle des Preußischen Staatsministeriums Acta Borussica (17)
- Akademienvorhaben Preußen als Kulturstaat (16)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Humanprojekt (16)
- Akademienvorhaben Monumenta Germaniae Historica (14)
- Drittmittelprojekt Proyecto Humboldt Digital (14)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative (14)
- Veröffentlichungen externer Institutionen (14)
- Akademienvorhaben Leibniz-Edition Potsdam (12)
- BBAW (12)
- Zentrum Mittelalter (12)
- Akademienvorhaben Prosopographia Imperii Romani (10)
- Akademienvorhaben Griechisches Münzwerk (9)
- Akademienvorhaben Marx-Engels-Gesamtausgabe (9)
- Drittmittelprojekt Ökosystemleistungen (9)
- Drittmittelprojekt Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert (8)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit (8)
- Initiative Forschungsdatenmanagement (6)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Implikationen der Digitalisierung für die Qualität der Wissenschaftskommunikation (6)
- Initiative Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft (5)
- ALLEA (4)
- Akademienvorhaben Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung (4)
- Akademienvorhaben Inscriptiones Graecae (4)
- Akademienvorhaben Leibniz-Edition Berlin (4)
- Akademienvorhaben Turfanforschung (4)
- Drittmittelprojekt Deutsches Textarchiv (4)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Verantwortung: Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (4)
- Akademienunion (3)
- Akademienvorhaben Corpus Inscriptionum Latinarum (3)
- Drittmittelprojekt CLARIN-D (3)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Strukturbildung und Innovation (3)
- Veröffentlichungen der Akademiebibliothek (3)
- Zentrum Preußen-Berlin (3)
- Akademienvorhaben Die Griechischen Christlichen Schriftsteller (2)
- Akademienvorhaben Galen als Vermittler, Interpret und Vollender der antiken Medizin (2)
- Drittmittelprojekt August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv (1796-1814). Erschließung und Edition (2)
- Drittmittelprojekt OCR-D (2)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wissenschaftliche Politikberatung in der Demokratie (2)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeit (2)
- Zentrum Sprache (2)
- Akademienvorhaben Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918 (1)
- Akademienvorhaben Corpus Coranicum (1)
- Akademienvorhaben Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache (1)
- Akademienvorhaben Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants (1)
- Akademienvorhaben Schleiermacher - Kritische Gesamtausgabe (1)
- Drittmittelprojekt Jean Paul Edition (1)
- Drittmittelprojekt Transfer Unit Wissenschaftskommunikation (1)
- Initiative Wissen für Entscheidungsprozesse (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Funktionen des Bewusstseins (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gesundheitsstandards (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Klinische Forschung in vulnerablen Populationen (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Psychologisches Denken und psychologische Praxis (1)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Strategien zur Abfallenergieverwertung (1)
- Veröffentlichungen des Akademiearchivs (1)
Mit dieser Richtlinie legt die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) den Umgang mit den digitalen Forschungsdaten in ihrem Verantwortungsbereich fest. Zu den digitalen Forschungsdaten zählen alle Materialien und Ergebnisse, die im Forschungskontext gesammelt, erzeugt, beschrieben oder ausgewertet werden und die zur langfristigen Speicherung und weiteren Verwendung aufbereitet werden. Diese Richtlinie ergänzt das Leitbild Open Science.
Gottlieb Schleyermacher, reformierter Stabsfeldprediger in Schlesien und Pfarrer der jungen Gemeinden in Pleß und Anhalt, lernte während des Bayerischen Erbfolgekrieges in Gnadenfrei die Brüdergemeine kennen. In seiner Jugend hatte er mit seinen Eltern einer chiliastischen Gemeinschaft in und bei Elberfeld angehört, die dann zerfiel, sich danach der Aufklärung zugewandt; von nun an prägte der herrnhutische Geist die Familie. Die Eltern vertrauten ihre drei Kinder, Charlotte, Friedrich und Carl, 1783 Anstalten der Gemeine an. Charlotte blieb Herrnhuterin; lange Jahre war sie Lehrerin in Gnadenfrei. Die Söhne wandten sich von der Gemeine bald wieder ab; doch Friedrich Schleiermacher wusste sich religiös und theologisch immer Herrnhut verpflichtet.
Dieser 3. Supplementband zu der italischen Regio IV Sabini et Samnium enthält Addenda & Corrigenda zu 565 Inschriften sowie rund 550 Neueditionen.
Unsicherheiten sind Teil des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses, doch der Umgang damit kann Wissenschaftskommunikator*innen auch vor Herausforderungen stellen. Der Forschungsbericht befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Bedeutung der Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheiten für das Vertrauen in die Wissenschaft und gibt Empfehlungen für Wissenschaftskommunikator*innen. Die Ergebnisse basieren auf einem Systematic Review von 24 Studien. Berücksichtigung fanden deutsch- und englischsprachige Publikationen mit Peer-Review-Verfahren, interdisziplinär abgefragt in vier internationalen Datenbanken. Insgesamt wird die Wirkung der Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheiten auf das Vertrauen positiv eingeschätzt. Dies gilt insbesondere, aber nicht nur, für längerfristige Wirkungen. Umgekehrt können fehlende Informationen über wissenschaftliche Unsicherheiten und methodische Limitationen das Vertrauen vermindern. Es werden jedoch auch kontextspezifische Ausnahmen erkannt, bei denen die Kommunikation von Unsicherheiten zu Vertrauensverlusten führte. Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn Rezipierende stark persönlich betroffen sind.
Early-career funding in German-African academic cooperation: achievements, challenges, perspectives
(2024)
This paper analyses experiences, challenges and potentials in German-African academic cooperation in the field of early-career funding considering the humanities and social sciences as well as natural sciences and medicine. It is based on a comprehensive overview of existing German funding formats and an exemplary survey of the experiences of African cooperation partners with these programmes. The authors propose the establishment of an interface between academic research, the practice of science funding, and African researchers. According to the authors, such a contact and information point would contribute to the improvement of German-African science cooperation and be an important element of Germany’s scientific diplomacy in the long term. This paper is the English translation of Denkanstoß 13 (2023): Early-Career-Förderung in der deutsch-afrikanischen Wissenschaftskooperation. Leistungen, Herausforderungen, Perspektiven. Berlin.
Edition aller Inschriften der antiken Landschaft Ätolien, Stand 1932
Die hippokratischen Aphorismen gehören zu den wirkungsmächtigsten Zeugnissen der antiken Medizin, und Galens Kommentar dazu bildete den Schlüssel zu ihrem Verständnis in der späteren Rezeption - sowohl im Osten wie im Westen.
Die hier veröffentlichte TEI-XML-Datei beinhaltet den Editionstext samt angereicherten Metadaten. Grundlage hierfür war der CTE-Output aus Galeni In Hippocratis Aphorismos VI commentaria / Galeno, Commento agli Aforismi di Ippocrate Libro VI, Testo, traduzione e note di comment, hrsg. von: Christina Savino, Band 5/12,6 der Reihe Corpus Medicorum Graecorum, https://doi.org/10.1515/9783110663280
Ausgehend von den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit widmet sich diese Stellungnahme wesentlichen Aspekten der Frage, wie die Arbeit von morgen neu gestaltet werden kann. Die Autor:innen haben sich im Auftrag des Ständigen Ausschusses der Nationalen Akademie der Wissenschaften und unter Federführung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften intensiv mit dem gegenwärtigen Strukturwandel der Arbeitswelt beschäftigt. Sie schlagen vor, den Begriff der Arbeit weit zu fassen und Erwerbsarbeit in ihrem Wechselspiel mit anderen Formen des Tätigseins zu betrachten. Auch nicht-marktbezogene Tätigkeiten wie Bürgerarbeit, Sorgearbeit und politische Arbeit und deren Zusammenspiel werden in den Blick genommen. Mit der Akzentverschiebung von einer „Arbeitsgesellschaft“ hin zu einer „Tätigkeitsgesellschaft“ wird auf die Chancen hingewiesen, die sich den Menschen, der Wirtschaft und der Gesellschaft eröffnen, wenn diese Tätigkeiten gleichermaßen anerkannt werden.
Die Artikel des Denkanstoßes „Gesundheit von morgen“ diskutieren, wie angesichts knapper Ressourcen und notwendiger Reformen das Nachhaltigkeitsziel 3 der Vereinten Nationen „Gesundheit und Wohlergehen“ erreicht werden kann. Die Artikel bilden eine große Bandbreite aktueller Themen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung ab und heben besonders die Rolle der Gesundheitskompetenz hervor. Mit Beiträgen u. a. von Annette Grüters-Kieslich, Doris Schaeffer und Klaus Hurrelmann, Christiane Woopen. Mit einer Einleitung und Empfehlungen von Detlev Ganten, Kerstin Berr, Susanne Melin und Britta Rutert.
Der theologische Rationalismus war die letzte Gestalt der Aufklärungstheologie; seine Blütezeit erlebte er gleichzeitig und in Konkurrenz mit der u.a. von Schelling geprägten spekulativen Richtung und mit der teils mehr biblizistischen, teils mehr konfessionellen Theologie der Erweckung. Kennzeichen des Rationalismus war einerseits eine verstärkte historisch-kritische Quellenforschung, andererseits das Bemühen, Lehre und Praxis soweit möglich auf das auszurichten, was jenseits geschichtlicher Autoritäten der allgemeinen menschlichen Vernunft plausibel sei: die Existenz Gottes, die Unsterblichkeit der Seele und die Pflicht zu tugendhaftem Leben. Seit etwa 1840 verfiel der Rationalismus.
Am 22. Juni 2022 feierte TELOTA – The Electronic Life Of The Academy seinen 20. Geburtstag mit einer Festveranstaltung im Einstein-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Die Veranstaltung wurde von den Mitarbeiter*innen von TELOTA, Kooperationspartner*innen sowie externen Expert*innen der Digital Humanities und Informatik gemeinsam gestaltet und endete bei sommerlichen Temperaturen mit einem Empfang auf der Dachterrasse der BBAW.
Open Access – DEAL – Wissenschaftlertracking : das wissenschaftliche Publikationssystem im Wandel
(2023)
Die aktuellen Veränderungen des wissenschaftlichen Publikationssystems hat die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Wandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit?“ der BBAW im Jahr 2022 im Rahmen eines Workshops diskutiert.
Grundlage für die Diskussion bildeten Expertisen von Tilman Reitz („Open Access, Deal-Verhandlungen und Wissenschaftsfreiheit“) und von Petra Gehring („Angenommen, das Wissenschaftlertracking sei die Spitze des Eisbergs – Was ist dann der Eisberg?“. Neben der Publikation der Expertisen wird die Diskussion selbst dokumentiert: Auf eine Einführung in das Thema folgen Eingangsstatements von Tilman Reitz, Petra Gehring und Gerard Meijer. Eine Zusammenfassung der kontrovers geführten Debatte zu den Themen „DEAL und Open Access“, „Wissenschaftlertracking“ und „Handlungsmöglichkeiten der Wissenschaftsseite“ von Uwe Schimank rundet das Heft ab.
Los estudios sobre el escritor y naturalista prusiano Alexander von Humboldt y las ediciones de su obra son abundantes. Entre los múltiples capítulos destacados de su famoso viaje por los trópicos americanos destacan las dos visitas a Cuba (1800–1801/1804) como un caso particular. Hasta el día son muy escasos los documentos originales que se conocen acerca de estas visitas, las fuentes coloniales que lo informaron y la historia de su recepción. Esto se debe, en gran parte, a que las fuentes documentales son de difícil acceso. Para salvar este obstáculo nació en 2019 el Proyecto Humboldt Digital (ProHD), una iniciativa de cooperación llevada a cabo entre La Habana y Berlín, que tiene por objetivo principal editar una colección de textos relacionados con la estancia de Humboldt en Cuba. En este artículo explicamos cómo se han creado las ediciones digitales académicas desde un punto de vista metodológico. Tras presentar los orígenes del proyecto, se expone el flujo de trabajo ideado entre la Oficina del Historiador de la Ciudad de La Habana y la Academia de Ciencias y Humanidades de Berlín-Brandeburgo a fin de digitalizar, describir, publicar, editar y preservar en formato digital una colección de textos previamente seleccionados. Asimismo, se describe el modelo de representación de datos en formato TEI y se justifica de manera crítica el uso de las herramientas empleadas para codificar y publicar las ediciones. Por último, se analizan los primeros resultados editoriales obtenidos y se reflexiona en las conclusiones sobre los principales desafíos afrontados.
Este capítulo tiene por objetivo principal analizar los Principios FAIR y los retos de implementación encontrados al intentar aplicarlos en el Proyecto Humboldt Digital. El trabajo presenta una confrontación entre, por un lado, cuatro principios abstractos diseñados para definir y evaluar los resultados de la investigación en términos técnicos y, por el otro, las dificultades derivadas de la falta de infraestructura tecnológica y del contexto cultural, así como de la naturaleza propia de los registros archivísticos. Tras la introducción, el capítulo se divide en tres partes: en primer lugar, se revisa la función de la crítica cultural en las Humanidades Digitales y se lleva a cabo una relectura crítica de los Principios FAIR; en segundo lugar, se explica la conceptualización del proyecto; por último, se analizan los retos de implementación más relevantes. Se concluye poniendo en valor una aproximación crítica a la tecnología digital y recomendado la aplicación de los Principios FAIR junto con otros principios más sensibles al contexto cultural como la filosofía minimal computing, los Principios para el Desarrollo Digital o los Principios CARE.
LinkEd Leibniz Data v2.0
(2023)
Daten und Schema von LinkEd Leibniz (V2.0)
linkEd Leibniz ist ein Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und entsteht derzeit in der Zusammenarbeit zwischen dem Akademienvorhaben Leibniz-Edition Berlin und der Digital Humanities Abteilung TELOTA. Das Projekt linkEd Leibniz (linkEdL) soll eine Plattform für die Recherche und Benutzung aller veröffentlichten und unveröffentlichten Texte von Leibniz schaffen, soweit sie bislang in den acht Reihen der Akademie-Ausgabe Sämtliche Schriften und Briefe historisch-kritisch ediert worden sind. Durch linkEd Leibniz kann reihen- und bänderübergreifend mit den Texten und Forschungsergebnissen der Edition gearbeitet werden. Verschiedene Suchfunktionen ermöglichen die einfache oder kombinierte Abfrage. Die Grundlage für linkEd Leibniz bilden die aus den Forschungsergebnissen der Edition gewonnenen Metadaten, die TEI-konform als XML in einer Datenbank erfasst werden. Auf Basis der edierten Stücke eröffnet sich damit eine Vielzahl an Zugängen, um den universalwissenschaftlichen Textkorpus zu erforschen, Fragestellungen zu verfolgen und Entdeckungen zu machen. Darüber hinaus ermöglicht die mit linkEdLeibniz geschaffene Datenbasis perspektivisch eine Verknüpfung mit anderen Editionen und Korpora. Dies ist das Update (V.2) der LinkedLeibniz-Daten, die auf den Plattformen GitHub und Zenodo veröffentlicht wurden. Derzeit werden nur Daten aus den acht Bänden offen veröffentlicht. Das Schema wird mit githubusercontent verlinkt. Beim Öffnen muss der/die NutzerIn diese Verbindung zulassen. Die Register sind nicht Bestandteil dieser Veröffentlichung.
Vorläufige Fassung der kritischen Edition der beiden Werke Contra gentes und De incarnatione des Athanasius von Alexandrien