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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wissenschaften und Wiedervereinigung (40)
- Akademienvorhaben Schleiermacher in Berlin 1808-1834, Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen (37)
- TELOTA - IT/Digital Humanities (36)
- Akademienvorhaben Alexander-von-Humboldt-Forschung (31)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Optionen zukünftiger industrieller Produktionssysteme (30)
- Akademienvorhaben Altägyptisches Wörterbuch (28)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Bildkulturen (27)
- Veröffentlichungen von Akademiemitarbeitern (27)
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- Akademienvorhaben Jahresberichte für deutsche Geschichte (24)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Internationale Gerechtigkeit und institutionelle Verantwortung (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Normative Konstituenzien der Demokratie (22)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Globaler Wandel (21)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe EUTENA - Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Bildung in Europa (20)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe LandInnovation (20)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems (18)
- Akademienvorhaben Protokolle des Preußischen Staatsministeriums Acta Borussica (17)
- Akademienvorhaben Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike (16)
- Akademienvorhaben Preußen als Kulturstaat (16)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Humanprojekt (16)
- Akademienvorhaben Monumenta Germaniae Historica (14)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative (14)
- Akademienvorhaben Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten (13)
- Zentrum Mittelalter (12)
- Akademienvorhaben Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (11)
- Veröffentlichungen externer Institutionen (10)
- Akademienvorhaben Griechisches Münzwerk (9)
- Akademienvorhaben Leibniz-Edition Potsdam (9)
- Akademienvorhaben Marx-Engels-Gesamtausgabe (9)
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- Akademienvorhaben Prosopographia Imperii Romani (8)
- Drittmittelprojekt Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert (8)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit (8)
- Initiative Forschungsdatenmanagement (6)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Implikationen der Digitalisierung für die Qualität der Wissenschaftskommunikation (6)
- Akademienvorhaben Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung (4)
- Akademienvorhaben Turfanforschung (4)
- Drittmittelprojekt Deutsches Textarchiv (4)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Verantwortung: Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (4)
- Akademienvorhaben Leibniz-Edition Berlin (3)
- Initiative Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft (3)
- Veröffentlichungen der Akademiebibliothek (3)
- Zentrum Preußen-Berlin (3)
- Drittmittelprojekt August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv (1796-1814). Erschließung und Edition (2)
- Drittmittelprojekt CLARIN-D (2)
- Drittmittelprojekt Ökosystemleistungen (2)
- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wissenschaftliche Politikberatung in der Demokratie (2)
- ALLEA (1)
- Akademienunion (1)
- Akademienvorhaben Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918 (1)
- Akademienvorhaben Die Griechischen Christlichen Schriftsteller (1)
- Akademienvorhaben Inscriptiones Graecae (1)
- Akademienvorhaben Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants (1)
- Akademienvorhaben Schleiermacher - Kritische Gesamtausgabe (1)
- Drittmittelprojekt Jean Paul Edition (1)
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- Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeit (1)
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Friedrich Schleiermachers Vorlesungen über die Ästhetik (1819, 1825, 1832/33) sind bislang in verschiedenen Ausgaben erschienen. In diesem Beitrag wird aufgrund einer kurzen Editions- und Rezeptionsgeschichte dieser Vorlesungen untersucht, inwiefern die kanonische Bedeutung eines philosophischen Werks von den technischen und konzeptionellen Bedingungen seiner Edition einerseits und von der fachlich qualifizierten Rezeption andererseits abhängt. Dabei wird insbesondere auf die kanon-wirksamen Potenziale der digitalen Edition eingegangen.
Einführung Textkritik
(2017)
Affektprogramme und Gefühle
(2008)
Bewusstsein und Freiheit
(2008)
Im Vortrag wurde ausführlich der Grundgedanke hinter dem DTA-Basisformat, d. h. die Etablierung eines reduzierten, zugleich vollständig TEI-konformen XML-Markups für historische Textressourcen, erläutert. ‚Reduziert‛ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass immer dort, wo die P5-Richtlinien der TEI mehrere Möglichkeiten zur Annotation gleichartiger Phänomene bieten, innerhalb des DTABf nur genau eine dieser Varianten gewählt werden kann. Ziele dieser Restriktion sind zum einen die Gewährleistung gleichartiger Annotationsweisen innerhalb des DTA-Korpus sowie zum anderen die Erhöhung der Interoperabilität verschiedener TEI-XML-kodierter Textkorpora.
Neben dem DTABf für historische Drucke erwähnte Susanne Haaf in ihrem Vortrag auch die verschiedenen Spezialtagsets innerhalb des DTABf, die beispielsweise für die Annotation von (historischen) Zeitungen, Funeralschriften und seit einiger Zeit auch für die Auszeichnung (neuzeitlicher) Manuskripte entwickelt wurden. Dabei wurde das immer noch sehr breite Spektrum der Phänomene erkennbar, die sich mit dem DTABf standardkonform auszeichnen lassen, wobei die ausführliche und reich illustrierte Dokumentation des DTABf eine zuverlässige Orientierungshilfe bietet. In technischer Hinsicht wurde die Erstellung der umfangreichen DTABf-Dokumentation mit dem Dokumentenformat DITA (Darwin Information Typing Architecture) erläutert, das deren Handhabung und Modularisierung (auch durch Nachnutzende) enorm vereinfacht. Als weitere technische Komponenten stellte Haaf das mit dem Chaining-ODDs-Mechanismus modularisierte ODD, auf dem das DTABf beruht, das RNG-Schema sowie die weitere Spezifikation der Annotationspraxis durch einen Schematron-Regelsatz vor. [2]
Alle Komponenten des DTABf werden mittlerweile über die DTA-Präsenz auf der Entwicklungsplattform GitHub verwaltet und versioniert. Sie können dadurch auch von externen Nutzerinnen und Nutzern kommentiert, heruntergeladen und ggf. auf deren eigene Bedürfnisse hin modifiziert werden. Als weiterer Schritt zur stärkeren Einbindung der wachsenden Nutzer-Community des DTABf ist die Einrichtung einer Steuerungsgruppe mit externen Beteiligten geplant, die über zukünftige Modifikationen und Erweiterungen des Formats entscheiden wird. Darüber hinaus wurde in diesem Zusammenhang die geplante Übersetzung der DTABf-Dokumentation ins Englische, die im Rahmen des EU-Projekts PARTHENOS vorgesehen ist, erwähnt. [3]
Die anschließende Diskussion widmete sich u.a. den Implikationen der zunehmenden Verbreitung des DTABf, das mittlerweile von mehr als 25 externen Projekten genutzt und sowohl vom EU-weiten Infrastrukturprojekt CLARIN als auch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) empfohlen wird, was einen wichtigen Schritt in Richtung Standardisierung bzw. Etablierung von Best Practices innerhalb der Historischen Linguistik sowie allgemein der textbasiert arbeitenden Philologien, Geschichts- und Kulturwissenschaften darstellt. Das DTABf wurde zwar ursprünglich für die Auszeichnung des primär deutschsprachigen Korpus des Deutschen Textarchivs entwickelt, eignet sich aber ebenso zur Annotation von Textressourcen, die in anderen Sprachen (oder anderen Sprachstufen des Deutschen) verfasst wurden.
(Open-Source-)OCR-Workflows
(2017)
Slides for the OCR-D talk at the Digital Humanities Kolloquium at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (4th August 2017).
Folien zum Vortrag "Digitale Briefeditionen und ihre Vernetzung" im Rahmen der Ringvorlesung "Transdisziplinäre Aspekte Digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 3. Mai 2017. Der Vortrag erläutert die aktuellen Entwicklungen digitaler Briefeditionen, u.a. werden User Interfaces und ihr Nutzen für die digitale Briefedition vorgestellt. Darüber hinaus diskutiert der Vortrag, wie mit Hilfe von Application Programming Interfaces (APIs) die digitale Briefedition umfassend vernetzt werden kann. Ein Exkurs widmet sich dabei dem Webservice "correspSearch".
Phidias als moralischer Ratgeber : Transformationen der elischen Aphrodite in der frühen Emblematik
(2013)
Vorwort [Pegasus 14]
(2013)
Folien zu einem Vortrag im Rahmen des Digital-Humanities-Kolloquium an der BBAW am 7.7.2017. Der Vortrag erläutert, ausgehend von editionswissenschaftlichen Entwicklungen der 1980er und 1990er Jahre, wie die "Kopfdaten" eines Briefes nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) kodiert werden können. Insbesondere wird auf das TEI-Element correspDesc eingegangen und die Kodierung anhand eines Beispiels veranschaulicht. Darüber hinaus wird der Mehrwert von Briefmetadaten sowohl für die digitale Briefedition an sich als auch zu ihrer Vernetzung diskutiert. Dabei wird vor allem auf das Correspondence Metadata Interchange Format (CMIF) und den Webservice correspSearch eingegangen.
Heimat, Inspiration, Erholung: Wie Landschaften auf immaterielle Weise zur Lebensqualität beitragen
(2014)
Haushalt
(2017)
Weitere Veröffentlichungen
(2017)
Veranstaltungen
(2017)
Inhaltsverzeichnis
(2017)
Vorwort
(2017)